Plug & Charge jetzt auch mit Mercedes-Benz Plug-in Hybriden
<p>Plug & Charge funktioniert mittels einfacher Authentifizierung ohne App, Ladekarte oder Head-Unit an den entsprechenden Ladepunkten. Der Ladevorgang startet automatisch mit dem Einstecken des Ladekabels. Die neue Funktion ist verfügbar für die aktuellen Plug-In Hybride der Mercedes-Benz C-Klasse und S-Klasse sowie des neuen GLC mit optionalem Gleichstrom-Ladesystem (DC-Laden).</p>
Den Anfang machten das elektrische Luxusmodell EQS und die Business-Limousine EQE - nun werden auch Mercedes-Benz Plug-In-Hybride der aktuellen Generation in Kombination mit dem Mercedes me connect Dienst Mercedes me Charge[1] mit Plug & Charge ausgestattet. Als einer der ersten Automobilhersteller bietet Mercedes-Benz diese Funktion jetzt auch für Plug-In-Hybride an und macht die komfortable Authentifizierungsmöglichkeit damit einer noch breiteren Kundenschicht zugänglich. Laden und Bezahlen wird mit Plug & Charge für Kunden noch einfacher, denn eine manuelle Authentifizierung ist dadurch überflüssig. Die Ladesäule kommuniziert direkt mit dem Fahrzeug, sofern die jeweilige öffentliche Ladesäule kompatibel zu Plug & Charge ist.
An die Ladestation fahren, Klappe öffnen, Stecker einstecken und schon fließt der Strom. Das Hantieren mit Ladekarte, App oder Head-Unit zur Authentifizierung gehört damit der Vergangenheit an. Möglich macht es die integrierte Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladestation über das Ladekabel. Die Norm ISO 15118 stellt dabei sicher, dass die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Infrastruktur sowie die hinterlegten Vertragsdaten vor Manipulation geschützt sind. Das Fahrzeug als auch die Ladestation müssen beide nach dieser Norm arbeiten. Alles Weitere wird über den Mercedes me connect Dienst Mercedes me Charge ganz automatisch geregelt. Kunden müssen lediglich ihren aktiven Ladevertrag in Mercedes me Charge hinterlegt haben.
Alle, die bereits einen aktuellen Plug-In-Hybriden der C-oder S-Klasse fahren, kommen ganz einfach in den Genuss der neuen und unkomplizierten Ladelösung. Per Over-the-Air Update (OTA) werden die nötigen Zertifikate automatisch auf dem Fahrzeug installiert, ohne dass eine weitere Aktion notwendig ist. Der Erfinder des Automobils unterstreicht damit seinen Anspruch, eine führende Rolle nicht nur im elektrischen Fahren, sondern auch bei der Fahrzeugsoftware einzunehmen. Neben der aktuellen C- und S-Klasse per Over-the-Air Update unterstützt der neue GLC Plug & Charge ab Werk. Voraussetzung ist, dass die Plug-In-Hybride mit dem optionalen Gleichstrom-Ladesystem (DC-Laden) ausgestattet sind und der Kunde den Dienst Plug & Charge in der Diensteübersicht aktiviert hat.
Ob eine Ladestation Plug & Charge-fähig ist, zeigen die Ladestationsdetails in der Head-Unit oder in der Mercedes me App an. Kunden können zudem gezielt nach entsprechenden Ladestationen suchen. Plug & Charge ist die vierte und komfortabelste Zugangsoption zum Laden. Daneben gibt es die Freigabemöglichkeit per MBUX in der Head-Unit des Fahrzeugs, in der Mercedes me App oder den Zugang über die Mercedes me Charge Ladekarte.
Plug & Charge ist an über 1.800 IONITY Schnellladepunkten in Europa und an den Schnellladepunkten von Aral pulse in Deutschland verfügbar. Allein in Deutschland umfasst das Angebot rund 700 Aral pulse Ladepunkte und wird laufend erweitert – auch über Deutschland hinaus. Am Rollout von Plug & Charge auf weitere Ladestationen arbeiten Mercedes-Benz und die Ladenetzbetreiber kontinuierlich.

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Mercedes me Charge erleichtert das Laden
Mit dem Mercedes me connect Dienst Mercedes me Charge erhält man Zugang zu einer Vielzahl öffentlicher Ladestationen, die sich zum Beispiel in der Stadt, an Einkaufszentren, Hotels oder Raststätten befinden. In der Mercedes me App und in der Head-Unit des Fahrzeugs lassen sich unter anderem die genaue Position und die aktuelle Verfügbarkeit des ausgewählten Ladepunkts abrufen. Das im Fahrzeug installierte Navigationssystem wird bei vollelektrischen Mercedes-EQ Modellen ebenfalls mit Informationen zu den Ladepunkten versorgt und kann diese bei der Routenführung entsprechend berücksichtigen. An der Ladesäule erfolgt die Authentifizierung über die Anzeige in der Head-Unit, die Mercedes me App, die Mercedes me Charge Ladekarte oder bei ausgewählten Mercedes-Benz Plug-In-Hybridmodellen und dem EQS und EQE ganz automatisch über Plug & Charge. Alles Weitere wird über Mercedes me Charge geregelt.
Mercedes me Charge – das weltweite Ladenetzwerk wächst weiter und macht das Laden komfortabel
Mercedes me Charge ist eines der größten Ladenetzwerke weltweit und wächst stetig: Aktuell verfügt es über 850.000 Ladepunkte, davon über 350.000 in Europa. Allein hier sind es über 850 verschiedene Betreiber von öffentlichen Ladestationen, zu deren Ladepunkten die Kunden von Mercedes me Charge Zugang erhalten. Hierfür ist mit Mercedes me Charge nur ein einziger Ladevertrag mit einem Drittanbieter notwendig: Die Kunden profitieren von einer einfachen Abrechnung. Das Ziel: ein entspanntes, unkompliziertes Reisen mit Transparenz und Planungssicherheit.
Seit Juni 2022 profitieren Kunden von einem neuen Tarifsystem für die über 350.000 Ladepunkte des Netzwerks von Mercedes me Charge in Europa. Das neue Tarifsystem in Europa umfasst drei neue Ladetarife, die auf die individuelle Fahrleistung abgestimmt sind. Mit diesem smarten Tarifsystem stehen den Kunden auch Festpreise pro Kilowattstunde Strom zur Verfügung. Mercedes-Benz schafft so maximale Kostenübersicht an öffentlichen Ladestationen. Kunden eines Plug-In-Hybriden oder vollelektrischen Pkws von Mercedes-Benz können dauerhaft unter bestimmten Voraussetzungen die Vorteile von Mercedes me Charge nutzen. Im ersten Jahr nach Registrierung sogar mit einem exklusiven Preisvorteil für das öffentliche Laden mit Festpreistarifen für die Kilowattstunde Strom. Die monatliche Grundgebühr im Tarif M entfällt für Neuwagenkäufer von Mercedes-Benz Plug-In-Hybriden in Europa im ersten Jahr ab Registrierung und Dienstaktivierung.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Green Charging – mehr Nachhaltigkeit und Transparenz für die Kunden
Grünstrom, also Strom aus erneuerbaren Energien, ist im Lebenszyklus eines Plug-In-Hybrid ebenso wie dem eines Elektroautos ein signifikanter Faktor, um CO2-Emissionen zu vermeiden. Mercedes me Charge ermöglicht seinen Kunden Green Charging an jeder öffentlichen Ladestation innerhalb des Ladenetzwerks von Mercedes me Charge in Europa und Nordamerika. Green Charging funktioniert über den nachträglichen Ausgleich eines Ladevorgangs durch Energie aus erneuerbaren Ressourcen und stellt sicher, dass die entsprechenden Energiemengen an Grünstrom ins Netz eingespeist werden. Dazu werden Herkunftsnachweise oder Renewable Energy Certificates verwendet, die nachprüfbar die Herkunft der Energie bescheinigen.
[1] Um den Mercedes me connect Dienst Mercedes me Charge nutzen zu können wird eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Mercedes me connect Nutzungsbedingungen benötigt. Weiterhin ist in Europa ein Ladevertrag mit der Digital Charging Solutions GmbH erforderlich.

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Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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