Kia gibt Preis und Ausstattungsdetails des EV6 GT bekannt
<p><strong>Das Elektro-Crossover KIA EV6 GT hat die Fahrdynamik eines Supersportwagens: 3,5 Sekunden bis Tempo 100, Spitze 260 Stundenkilometer.</strong></p><p> </p>
Selten wurde ein Kia-Modell mit so großer Spannung erwartet wie der EV6 GT, das bisher stärkste Serienmodell der Marke, das die Fahrdynamik eines Supersportwagens mit Crossover- und Grand-Tourer-Qualitäten verbindet. Und der Sieg des EV6* bei der Wahl zu Europas „Car of the Year 2022“ hat die Zahl der Kaufinteressenten, die den Crossover-Sportler schon seit der EV6-Weltpremiere im März 2021 vorab reservieren konnten, weiter wachsen lassen. Mit der Folge, dass vorübergehend keine weiteren Reservierungen mehr angenommen wurden. Das ändert sich jetzt: Kia hat nun die Ausstattungsdetails und den endgültigen Preis des EV6 GT bekanntgegeben und damit offiziell den Verkauf gestartet. Kunden können den 430 kW (585 PS) starken Stromer jetzt wieder ordern. Der Grundpreis des serienmäßig voll ausgestatteten Kia EV6 GT beträgt 69.990 Euro*** und reduziert sich gemäß den zum Zeitpunkt der Zulassung geltenden Förderregelungen. Die 7-Jahre-Herstellergarantie**** schließt die Antriebsbatterie***** mit ein. Damit verfügt der EV6 GT über eine der umfassendsten Herstellergarantien für Elektroautos in Europa. Die Produktion startet im September, die ersten Auslieferungen der Vorbestellungen an europäische Kunden sind für Ende des Jahres geplant.
„Kia setzt mit dem EV6 GT neue Maßstäbe im Crossover-Segment“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Unsere Marke verfolgt konsequent das Ziel, ein führender Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen zu werden. Mit dem EV6 GT liefert Kia den Beweis dafür, dass ein vollelektrischer Crossover Fahrspaß und Begeisterung in bisher nicht gekannter Art und Weise bieten kann.“
Drehfreudiger Antrieb mit innovativem Heckmotor, Akkuladung in 18 MinutenDer knapp 4,70 lange, allradgetriebene Crossover, der auf der neuen Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) basiert, ist das sprintstärkste Modell in der gesamten Hyundai Motor Group, zu der Kia gehört. Er beschleunigt in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 und fährt in der Spitze 260 Stundenkilometer. Der Schlüssel zur Hochgeschwindigkeitstechnologie des EV6 GT liegt in seiner Drehfreudigkeit: Die beiden Motoren an der Vorder- und Hinterachse erreichen mit bis zu 21.000 Umdrehungen pro Minute außergewöhnlich hohe Drehzahlen. Der Frontmotor wurde vom EV6 übernommen. Das neue, innovative Hecktriebwerk verfügt unter anderem über ölgekühlte „Hairpin“-Statorspulen und einen zweistufigen Inverter mit Siliziumkarbid-Halbleitern (SiC).
Die Antriebspower und das Drehmoment von bis zu 740 Nm bringt das sportlich-straff abgestimmte Hochleistungsfahrwerk eindrucksvoll auf die Straße. Dabei tragen der tiefe Fahrzeugschwerpunkt, die direkte Lenkung, die leistungsstarken Bremsen, die elektronische Dämpferkontrolle (ECS) und das elektronische Sperrdifferenzial (e-LSD) zur faszinierenden Fahrdynamik bei. Sein volles Sportpotenzial entfaltet der Crossover, wenn der GT-Modus aktiviert wird: Er wählt für alle Antriebs- und Fahrwerkssysteme automatisch die jeweils dynamischste Einstellung und bietet darüber hinaus einen speziellen Drift-Modus, der bis 100 Prozent der Antriebskraft an die Hinterräder leitet und dadurch uneingeschränkte Seitwärtsbewegungen ermöglicht. Mit dem „My Drive“-Modus lassen sich die Systeme zudem individualisieren und so noch besser an die eigenen Fahrvorlieben anpassen.
Als moderner Grand-Tourer zeichnet sich der EV6 GT neben sportlichen Spitzenleistungen auch durch echte Langstreckenqualitäten aus. Mit einer Batterieladung kann er bis zu 424 Kilometer zurücklegen (kombinierter Zyklus, nach WLTP). Und dank der ultraschnellen 800-Volt-Ladetechnologie, über die bisher nur sehr wenige Stromer verfügen, kann der EV6 GT schon während einer Kaffeepause wieder aufgeladen werden: In nur 18 Minuten lässt sich der 77,4-kWh-Akku unter optimalen Bedingungen von 10 auf 80 Prozent füllen. Die mit dem Navigationssystem gekoppelte Batterievorkonditionierung sorgt dafür, dass der Crossover auch an kälteren Tagen mit perfekt temperiertem Akku zur Schnellladesäule rollt, um eine größtmögliche Ladeeffizienz zu gewährleisten. Standard sind zudem eine Wärmepumpe zur Verbesserung der realen Reichweite bei niedriger Außentemperatur sowie ein 3-Phasen-On-Board Charger für schnelles Wechselstromladen.

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Um das herausragende Ladevermögen des EV6 GT voll umfänglich zu nutzen, bietet der Ladeservice Kia Charge einen bequemen Zugang zu Europas führendem Schnellladenetzwerk Ionity. An diesem Joint Venture großer Automobilhersteller ist Kia über seinen Mutterkonzern Hyundai Motor Group beteiligt. Aufgrund der Partnerschaft von Kia mit dem Unternehmen Digital Charging Solutions bietet Kia Charge darüber hinaus Zugang zu den europaweit mehr als 360.000 öffentlichen Ladepunkten des DCS-Netzwerks inklusive nahezu allen öffentlichen Stationen in Deutschland.
Sportlicher Auftritt, Premium-Interieur mit virtuellem Motorsound, viel PlatzDa schon der EV6 über ein äußerst dynamisches Design verfügt, das mit höchsten Auszeichnungen prämiert wurde (u.a. „Red Dot: Best of the Best“), hat Kia den Auftritt des EV6 GT nur in wenigen Bereichen markant modifiziert. Ein spezieller Frontstoßfänger mit vertikalen Design-Elementen unterstreicht die Dynamik des GT. In der Seitenansicht verweisen die 21 Zoll großen Leichtmetallfelgen auf den sportlichen Charakter und die neonfarbenen Bremssättel auf die eindrucksvolle Verzögerungskraft. Am Heck ist der speziell gestaltete GT-Stoßfänger inklusive Diffusor ein Erkennungszeichen des Sportlers. Insgesamt lassen die Designänderungen den EV6 GT besonders satt auf der Straße stehen. Er wird in fünf Außenfarben angeboten (serienmäßig Runway Rot Metallic, optional Snow White Pearl, Moonscape Matt, Yacht Blau Metallic und Auroraschwarz Metallic).
Das mit Premium-Materialien ausgestattete Interieur kombiniert Sportlichkeit und Komfort. Die schwarzen Sportsitze mit veganen Bezügen in Wildlederoptik und Neon-Akzenten bieten in allen Fahrsituationen optimale Unterstützung. Und die Leistungsfähigkeit des EV6 GT wird den Insassen auch akustisch vermittelt: Ein Electric Active Sound Design (e-ASD) kann mithilfe des serienmäßigen Meridian-Soundsystems einen virtuellen Motorsound kreieren, der sich individuell variieren lässt. Ein charakteristisches Interieurelement ist das gewölbte Panoramadisplay mit den beiden 31,2-cm-Bildschirmen (12,3 Zoll) des volldigitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems, das die Online-Dienste Kia Connect beinhaltet. Sie bieten unter anderem eine Cloud-basierte Online-Navigation, Echtzeit-Verkehrsinformationen sowie die Anzeige von Ladestationen samt Details zu Verfügbarkeit und Kompatibilität. Mit der Kia Connect App lassen sich zudem per Smartphone Daten vom und zum Fahrzeug übertragen sowie verschiedene Funktionen fernbedienen.
Trotz der kompakten äußeren Dimensionen verfügt der EV6 GT aufgrund seines Radstands von 2,90 Metern über ein ähnliches Raumangebot wie ein Mittelklasse-SUV. Und er bietet nicht nur den Insassen viel Platz: Der Gepäckraum mit serienmäßiger Ski-Durchreiche hat ein Fassungsvermögen von 480 Litern, das sich durch Umklappen der Rücksitzlehne auf 1.260 Liter erweitern lässt. Weitere 20 Liter Stauraum bietet der „Frunk“ unter der Haube.
Breite Hightech- und Komfortausstattung, 1.800 kg Anhängelast, mobile StromquelleDie Hightech-Ausstattung des EV6 GT beinhaltet eine breite Palette modernster Assistenzsysteme. Dazu gehören unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahnassistent mit Spurwechselunterstützung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige sowie Lenk- und Bremseingriff, Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion und Querverkehrerkennung, Ausstiegsassistent, Rundumsichtkamera, adaptive Dual-LED-Scheinwerfer, die die Ausleuchtung der Fahrbahn automatisch der Verkehrssituation anpassen, und ein Remote Parkassistent, der den EV6 GT per Fernsteuerung autonom in enge Parklücken hinein und wieder heraus manövrieren kann.
Die Serienausstattung umfasst neben den bereits genannten Elementen zum Beispiel ein Head-up-Display mit Funktionen erweiterter Realität (AR), sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, Türgriffe mit automatischer Flush-Funktion, Frontscheibe sowie Seitenfenster vorn und hinten aus Solarglas, Privacy-Verglasung (hintere Seitenfenster und Heckscheibe), elektrische Fensterheber mit Impulsfunktion an allen vier Türen, Sportpedale, Ambientebeleuchtung, Zwei-Zonen-Klimaautomatik sowie Sitzheizung vorn und hinten. Die aufgrund der Vollausstattung sehr kurze Liste an Sonderausstattungen beinhaltet neben einem elektrischen Glasschiebedach auch eine abnehmbare Anhängerkupplung. Denn bei aller Sportlichkeit ist der EV6 GT auch ein perfektes Gespanngefährt und kann bis zu 1,8 Tonnen schwere gebremste Anhänger ziehen.
Darüber hinaus besitzt der Stromer eine weitere äußerst praktische und seltene Fähigkeit: Die serienmäßige „Vehicle-to-Device“-Funktion (V2D) ermöglicht es, Strom mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW aus der Fahrzeugbatterie zu entnehmen. Dazu wird der Ladeanschluss des Fahrzeugs durch einen serienmäßigen Adapter in eine Steckdose verwandelt, an die sich zum Beispiel Haushaltsgeräte oder E-Bikes anschließen lassen und über die sogar andere Elektrofahrzeuge aufgeladen werden können.

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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