E-Autos sind nicht mehr zu bremsen: Bereits ein Drittel aller deutschen Autokäufer will einen Stromer
<p>Der Wegfall der Kaufprämie wird der Elektromobilität keineswegs den Stecker ziehen. Ein Drittel der deutschen Autokäufer geht davon aus, dass ihr nächstes Fahrzeug (wahrscheinlich) elektrisch sein wird. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint. Ein Hersteller ist besonders beliebt.</p>
Der Trend zur Elektromobilität setzt sich fort. Das zeigen nicht nur die Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamts für das erste Halbjahr mit den darin enthaltenen 13 Prozent Elektroautos. Im neuesten BearingPoint "Trendbarometer Elektromobilität" geben 34 Prozent der deutschen Autokäufer an, dass ihr nächstes Auto (wahrscheinlich) ein E-Auto sein wird. Im Trendbarometer aus dem Sommer 2021 waren es noch 30 Prozent. Das entspricht einer relativen Steigerung von mehr als zehn Prozent auf der Zustimmungsskala für E-Autos. Diese und weitere Zahlen aus dem neuen "Trendbarometer Elektromobilität 2022" der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigen, dass immer mehr Menschen vom elektrischen Fahren überzeugt sind.
Bei der Kaufmotivation spielt der Umweltschutz die wichtigste Rolle
Warum wählen die Menschen beim Autokauf Fahrzeuge mit E-Antrieb? Ganz vorne liegt die Umwelt: 42 Prozent aller Befragten geben ökologische Gründe als Hauptmotivation für die Wahl eines Elektroautos beim nächsten Autokauf an. Die geringeren Unterhaltungs- und Servicekosten sind für 25 Prozent der Befragten der wichtigste Grund, steuerliche Vorteile noch für 10 Prozent. Dabei haben vor allem die geringeren Unterhaltskosten bzw. der geringere Serviceaufwand als Hauptgrund im Vergleich zur Umfrage im letzten Jahr zugelegt.
Darüber hinaus scheinen auch die Fahreigenschaften vieler E-Autos zu überzeugen oder auch die Angst vor der neuen Technologie zu nehmen. Von den Befragten, die bereits elektrisch gefahren sind, gibt ein weitaus größerer Teil (aktuell 60 Prozent der Autokäufer) an, dass die Entscheidung beim nächsten Autokauf auf ein E-Auto fallen soll. Im Schnitt ist fast jeder fünfte Deutsche inzwischen schon mal elektrisch gefahren. In den Alterskohorten zwischen 18 und 44 Jahren ist es sogar rund jeder vierte.
Dr. Stefan Penthin, Globaler Leiter Automotive und Industrial Manufacturing bei BearingPoint: "Der Anteil der deutschen Autokäufer, die sich ein E-Auto vorstellen können, nimmt zu. Umweltaspekte und Unterhaltskosten sind dabei die Kernargumente, die Käufer von Elektroautos überzeugen. Die wegfallende E-Förderung durch den Staat wird den Trend zum Elektroauto vielleicht abflachen, aber nicht aufhalten. Auch wenn die Kaufprämie wegfällt, bleiben E-Autos eine Investition, die sich auszahlt."

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Ein Hersteller ist am beliebtesten
Bei der Herstellerwahl liegen die Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns weiterhin vorne. Für 35 Prozent kommt ein VW, Skoda oder Seat in Frage, für 25 Prozent ein Audi. Darauf folgen Hyundai/Kia mit ebenfalls 25 Prozent und Tesla mit 24 Prozent. Rund jeder fünfte Deutsche, der sich ein E-Auto kaufen möchte, spielt mit dem Gedanken, sich einen BMW bzw. Mini (21 Prozent), Mercedes bzw. Smart (19 Prozent) oder Renault (19 Prozent) anzuschaffen.
"VW steht nach wie vor ganz oben in der Gunst der E-Auto-Interessierten. Allerdings zeigen die aktuellen Zulassungszahlen, dass nicht die Gunst allein entscheidend ist, sondern auch wie und ob die Hersteller es schaffen, die Nachfrage zu bedienen. Hier ist die Erwartungshaltung an VW sehr hoch, die Lücke zwischen Nachfrage und den aktuell auf die Straße gebrachten E-Autos zu schließen", kommentiert Dr. Stefan Penthin.
Hoher Preis, zu geringe Reichweite und unzureichende Lademöglichkeiten sind weiter Gegenargumente
Stärkstes Gegenargument gegen ein E-Auto ist (trotz zum Zeitpunkt der Umfrage noch aktueller E-Auto-Förderung) der Preis. 27 Prozent der Befragten, die sich für einen Verbrenner entscheiden wollen, geben den Preis als Hauptgrund an. Unzureichende Lademöglichkeiten (21 Prozent) sowie eine zu geringe Reichweite (20 Prozent) folgen auf den Plätzen zwei und drei als Hauptgründe gegen den Kauf eines Elektroautos. Hier hat sich im Vergleich zum Vorjahr wenig verändert.
30 Prozent wollen gar kein Auto kaufen
Die Entscheidung gegen ein E-Auto ist dabei häufig keine Entscheidung für ein Auto mit Verbrennungsmotor. Für immerhin 30 Prozent der Befragten stellt sich die Frage E-Auto vs. Verbrenner überhaupt nicht. Sie geben an, kein Auto kaufen zu wollen. Die genannten Gründe dafür sind vielfältig - von der Weiternutzung des bestehenden Fahrzeugs, über die Kosten für Anschaffung und Unterhalt und ökologischen Gründen bis hin zu langen Lieferzeiten und der Nutzung von Car-Sharing-Angeboten.
Über die Umfrage
Die für das Trendbarometer verwendeten Daten beruhen auf einer von BearingPoint in Auftrag gegebenen Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2079 Personen zwischen dem 15. und 19. Juli 2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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