OTA: Der Updater an Bord eines jeden XPENG Modells

Mit XPENG auf Nummer sicher: Jedes Fahrzeug der chinesischen Hightech-Automobilmarke ist mit einem unsichtbaren Co-Piloten unterwegs. Der sogenannte „XPILOT“ bündelt verschiedene Assistenzsysteme, die den Fahrer unterstützen. Das Ergebnis: mehr Komfort, verbesserte Sicherheit und nützliche Features im Alltag. Regelmäßige Over- the-Air-Updates machen die XPENG Modelle und ihre Systeme dabei immer besser: Die jüngste Aktualisierung XOS 5.6, die ab sofort in Deutschland und weiteren Märkten verfügbar ist, verbessert dabei einzelne Assistenten wie die adaptive Spurführung (LCC) und die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) – und bringt noch weitere Annehmlichkeiten mit sich. 

OTA: Der Updater an Bord eines jeden XPENG Modells

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OTA: Der Updater an Bord eines jeden XPENG Modells

Dazu trägt auch die intelligente Kalibrierung der Kameras bei. Das System kann Kameras während der Fahrt automatisch kalibrieren und so die Genauigkeit der Spurführung erhöhen, was das Fahren sicherer und stabiler macht.

Ob während der Fahrt oder beim Einparken, der XPILOT hilft in jeder Situation – und das serienmäßig. Das umfassende Arsenal an Assistenzsystemen ist stets an Bord aller drei in Deutschland angebotenen XPENG Modelle – vom G6 SUV Coupé (Energieverbrauch kombiniert 17,5-17,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) über das große SUV Flaggschiff G9 (Energieverbrauch kombiniert 19,4-21,3 kWh/100 km; CO2- Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) bis hin zur P7 Sportlimousine (Energieverbrauch kombiniert 16,8-19,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A).

Kameras kalibrieren automatisch

Unterwegs hält die adaptive Geschwindigkeitsreglung sowohl Tempo als auch Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern – und das bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 150km/h. Das jüngste OTA-Update 5.6 wurde nochmals verbessert und verhindert unerwartete Bremsmanöver durch den Assistenten. Im Caravan-Modus ist das maximale Tempo auf 100 km/h begrenzt, um sicher mit dem Gespann unterwegs zu sein und ein Aufschaukeln zu verhindern. Der adaptive Kurven-Assistent passt die Geschwindigkeit vorausschauend an den Kurvenverlauf an.

Ein aktiver Spurwechselassistent (ALC) und die adaptive Spurführung (LCC) erhöhen zudem die Sicherheit auf Landstraßen und Autobahnen. Neu mit dem jüngsten Update zieht auch eine intelligente und selbständige Kamerakalibrierung ein. Die Kameras werden so automatisch angepasst, um eine präzisere Spurführung zu ermöglichen und so die Fahrstabilität weiter zu erhöhen.

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Wer sich für einen XPENG entscheidet, kommt in den Genuss einer 360-Grad-Kamera. Sie liefert eine Rundumsicht, die Einparken und Manövrieren auf kleinstem Raum zum Kinderspiel macht. Praktisch ist dabei auch das „Transparent Chassis“: Vom Fahrersitz eigentlich nicht einsehbare Bereiche werden auf dem zentralen Bildschirm angezeigt. An der Ampel gewährt das System beispielsweise einen Blick auf den toten Winkel direkt vor dem Fahrzeug. Mit der automatischen Einpark- und Ausparkhilfe wird jeder XPENG noch leichter in die Parklücke rangiert oder eben auch raus. Das geht natürlich auch von außerhalb des Fahrzeugs ganz bequem per XPENG App.

Gefahren erkennen und minimieren

Jedes XPENG Modell verfügt über einen umfassenden Kollisionsschutz: Neben einem autonomen Notbremssystem gehören eine vorausschauende Abstandsüberwachung und Kollisionswarnung zum Serienumfang. Das intelligente Fernlicht garantiert beste Sicht und Sichtbarkeit bei Nacht durch den automatischen Wechsel zwischen Abblend- und Fernlicht.

Der Türöffnen-Warner verhindert sogenannte „Dooring“-Unfälle: Insassen werden vor dem Aussteigen auf Verkehrsteilnehmer hingewiesen, die sich von hinten nähern – Zusammenstöße mit plötzlich öffnenden Türen können so vermieden werden.

Ein rückwärtsgerichteter Kollisionswarner und ein hinterer Querverkehrswarner verhindern Unfälle beim Rangieren. Spurverlassenswarner, Spurhalteassistent und Totwinkel-Erkennung sind ebenfalls an Bord. Alle XPENG fahren außerdem mit einer Fahrerzustandsüberwachung vor: Sie erkennt, wenn der Fahrer abgelenkt, müde oder bewusstlos ist – und schlägt entsprechend Alarm. Diese zahlreichen Assistenzsysteme helfen, Unfälle zu verhindern oder zumindest deren Folgen deutlich abzuschwächen. Auch die unabhängige Prüforganisation Euro NCAP bestätigt das hohe Sicherheitsniveau aller XPENG Modelle mit der Bestnote von fünf Sternen. Sowohl der Insassenschutz von Erwachsenen und Kindern als auch der Fußgängerschutz und die Assistenzsysteme wurden herausragend bewertet.

Smart Cabin Next Level

Praktisch ist die „X-Combo“-Funktion: Wiederkehrende Aufgaben erkennt und übernimmt der XPENG selbstständig. Wird beispielsweise ein Kindersitz installiert, wird automatisch die Kindersicherung aktiviert. Neben dem Komfortgewinn erhöht dieser Automatismus die Sicherheit, da versehentliches Vergessen vermieden wird. Auch für Sicherheitswarnungen, Temperaturregulierung und Co. lassen sich Regelungen definieren.

Mit Combo-Codes können Fahrer zudem auf vorkonfigurierte intelligente Szenarien zugreifen – von optimierten Laderoutinen bis hin zu personalisierten Innenraumvoreinstellungen. Der entsprechende Code muss hierfür nur eingegeben werden und kann sogar per QR-Code oder via XPENG Mobile App (v2.37.0+) mit Freunden und Community geteilt werden.

Die Audioqualität der Bluetooth® Freisprecheinrichtung wurde weiter optimiert und um ein neues Feature erweitert – der Fahrer kann einen Telefonanruf nun über das rechte Scrollrad beenden.

Im Navigationssystem kann der Fahrer nun Ladestationen nach Betreibern, Bezahlart und Steckertypen filtern, Preisangaben und Standortnummern informieren über Kosten und Verfügbarkeit. Die innovative Layer-Control-Funktion hebt nahegelegene Ladepunkte auf der Karte visuell hervor und vereinfacht so die Auswahl von Stationen. Bei der automatischen Ladeplanung sorgt der optimierte Algorithmus von XPENG für eine effizientere Integration von Ladestationen bei längeren Fahrten.

Zusammenspiel verschiedener Sensoren

Die Basis für die Assistenz- und Sicherheitssysteme legt eine Vielzahl von Sensoren. Die XPENG Modelle verfügen beispielsweise über fünf hochauflösende Millimeterwellenradare, zwölf Ultraschallsensoren und zwölf Kameras, darunter vier Surround-View-Kameras und eine Aufmerksamkeitskamera im Innenraum. Im Zusammenspiel mit einem leistungsstarken NVIDIA Orin-X Prozessor werden die gesammelten Informationen blitzschnell verarbeitet und weitergegeben. Dadurch werden Gefahren und Hindernisse frühzeitig erkannt, wodurch Fahrer und Fahrzeug mehr Zeit zum Reagieren bleibt.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>