Die Zukunft der flüssigen Kraft- und Brennstoffe

<p> Wie sieht klimaschonendes Fahren, Fliegen und Heizen in Zukunft aus? F&uuml;r Antworten auf diese Frage hat das Institut f&uuml;r W&auml;rme und Oeltechnik (IWO) zum FutureFuelsCamp nach Karlsruhe eingeladen. Dort wird an treibhausgasneutralen, fl&uuml;ssigen Brenn- und Kraftstoffen geforscht. Und noch viel mehr: Die neuen Fuels werden dort in Pilotanlagen sogar schon hergestellt. Dabei konnte den Wissenschaftlern und Ingenieuren jetzt &uuml;ber die Schulter geschaut werden.&nbsp;</p>

Die Zukunft der flüssigen Kraft- und Brennstoffe

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Die Zukunft der flüssigen Kraft- und Brennstoffe

Gäste aus ganz Europa ließen sich beim Start Up Unternehmen INERATEC, Träger des Deutschen Gründerpreises, und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) über die Optionen und Chancen der neuen, nahezu CO2-neutralen Kraft- und Brennstoffe informieren.  

Zur Herstellung alternativer Brenn- und Kraftstoffe aus regenerativen Quellen gibt es verschiedene „Pfade“. Derzeit sind insbesondere biomassebasierte Produkte auf dem Markt erhältlich, die bereits heute Treibhausgasminderungen aufweisen. Für die Zukunft soll bei der Auswahl der Rohstoffe für die Herstellung solcher flüssigen Kohlenwasserstoffe eine Nutzungskonkurrenz zu Agrarflächen oder Nahrungsmitteln bewusst vermieden werden. Aufgrund des absehbar großen Bedarfs würden langfristig auch strombasierte, synthetische Energieträger aus regenerativ erzeugtem Wasserstoff und aus der Luft abgetrenntem CO2 als Kohlenstoffquelle benötigt – die sogenannten E-Fuels.

Klimaschutz tanken: Im Auto wie im Heizungskeller

In zahlreichen Projekten allein in Deutschland werden derzeit unterschiedliche Verfahren und Rohstoffe zur Herstellung treibhausgasreduzierter Alternativen zum Erdöl getestet. So auch im Karlspark: Bei INERATEC werden die neuen Fuels bereits in einer Demonstrationsanlage hergestellt. Die Teilnehmer des Camps waren live bei der Entstehung der klaren Flüssigkeit im Container dabei. Mit dieser können heutige Autos oder Heizungen betrieben werden – ohne zusätzliches CO2 in die Umwelt zu emittieren. „Das ist der große Vorteil der neuen Kraft- und Brennstoffe“, weiß INERATEC-Geschäftsführer Dr. Tim Böltken. „Sie sind wie ihre fossilen Vorgänger aufgrund ihrer hohen Energiedichte und einfachen Transport- und Lagereigenschaften für viele Anwendungen von großem Vorteil – egal, ob Fahrzeug oder Heizungsanlage. Dies jedoch treibhausgasneutral und häufig mit deutlich verbesserten Eigenschaften in Bezug auf ihre lokalen Emissionen.“

Der Clou: Geschlossene Kohlenstoffkreisläufe – CO2 wird zum Rohstoff

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Weiter ging es für die Besucher zum KIT energy campus. Mit „bioliq“ und dem Kopernikus-Projekt „P2X“ stehen dort zwei Pilotanlagen, die zwar mit unterschiedlichen Rohstoffen arbeiten, aber beide nach dem gleichen Grundprinzip treibhausgasneutrale Kraftstoffe produzieren: Das bei der Verbrennung entstehende und ausgestoßene CO₂wird letztendlich für die Herstellung neuer Fuels wiederverwertet. Es entsteht ein Kreislauf. Das Treibhausgas wird zum Rohstoff: entweder eingebunden in Biomasse oder direkt aus der Luft gewonnen. Die „bioliq“-Anlage erzeugt hochwertiges Benzin aus biogenen Reststoffen in Drop-in-Qualität – also so, dass es direkt eingesetzt und auch herkömmlichem Benzin zugemischt werden kann. Im Kopernikus-Projekt „P2X“ wird das für die Kraftstoff-Herstellung benötigte CO2 direkt aus der Luft gewonnen. Der Baustein Wasserstoff entsteht per Elektrolyse aus Grünstrom und Wasser. „Beide Projekte sind wichtige Aushängeschilder, um die große Bedeutung zukünftiger flüssiger Kraft- und Brennstoffe für den Klimaschutz zu demonstrieren“, stellt Olaf Bergmann, Leiter Kommunikation des IWO und Organisator des FutureFuelsCamps, heraus.

Fuels von morgen sind in heutiger Technik einsetzbar

Welche Rolle flüssige, erneuerbare Kraft- und Brennstoffe in der Zukunft spielen, diskutierten die Teilnehmer im gemeinsamen Zukunftsforum von IWO und dem europäischen Heizölverband Eurofuel, den beiden Veranstaltern des FutureFuelsCamps. Es wurden Ideen vorgestellt, wie die Klimaziele mit treibhausgasneutralen flüssigen Kraft- und Brennstoffen erreicht werden können. Insbesondere die Vorteile der Drop-in-Fähigkeit der neuen Produkte spielt dabei eine große Rolle: „Nach und nach können die erneuerbaren Fuels den herkömmlichen beigemischt werden und so fossiles Öl und Kraftstoffe zunehmend ersetzen“, weiß Dr. Ernst-Moritz Bellingen, Präsident von Eurofuel. In einem waren sich alle einig: Treibhausgasneutrale flüssige Brenn- und Kraftstoffe können eine praktikable Lösung für mehr Klimaschutz sein.

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>