Batterien wechseln statt aufladen: FIAT beteiligt sich an Pilotprojekt in Madrid

FIAT, Ample und Free2move starten eine Partnerschaft, die den Übergang zur Elektromobilität weiter beschleunigt: Die Automobilmarke, der Anbieter von Ladelösungen und der Mobilitätsdienstleister erproben gemeinsam zunächst in Madrid ein neues Konzept zum Wechsel der Batterien von Elektrofahrzeugen (BEV). Kern der Kooperation sind vom amerikanischen Unternehmen Ample entwickelte Stationen, an denen die Akku-Pakete vollautomatisch getauscht werden. So können Fahrzeuge wie beispielsweise der Fiat 500 Elektro innerhalb von weniger als fünf Minuten mit vollgeladenen Batterien versorgt werden.

Batterien wechseln statt aufladen: FIAT beteiligt sich an Pilotprojekt in Madrid

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Batterien wechseln statt aufladen: FIAT beteiligt sich an Pilotprojekt in Madrid

Gemeinsam mit Free2move setzt FIAT damit auf dem Carsharing-Markt der spanischen Hauptstadt neue Maßstäbe. Die Zusammenarbeit mit Ample eröffnet eine technische Lösung, mit der die Nutzung von Elektrofahrzeugen weiter vereinfacht wird und die das Engagement von FIAT für nachhaltige urbane Mobilität weiter gestärkt.

FIAT stellt für dieses Pilotprojekt eine Flotte von Fiat 500 Elektro zur Verfügung. Das ikonische City-Fahrzeug ist perfekt für die von Ample gefertigten austauschbaren Batteriepakete geeignet. Die stationären Batteriewechselstationen bieten eine flexible und skalierbare Alternative zu herkömmlichen Ladestationen. Die neue Technologie maximiert die Verfügbarkeit der Fahrzeuge im Carsharing-Betrieb, reduziert die Betriebskosten und minimiert die Abhängigkeit von der Ladeinfrastruktur.

Olivier François, CEO FIAT und Global CMO Stellantis, sagt: „FIAT hat sich der nachhaltigen Mobilität verschrieben. Die jetzt vorgestellte neue Technologie zum Austausch der Batterie spiegelt diese Strategie wider. Sie basiert auf innovativen Denkansätzen und einfacher Umsetzung. So lassen sich die Bedenken, beim Fahren von einer leeren Batterie überrascht zu werden, erheblich reduzieren und Ladepausen drastisch verkürzen. Wir testen und analysieren dieses Konzept nun unter realen Bedingungen. Ziel ist es, dieses System in Zukunft auch Privatkunden zugänglich zu machen. Wir glauben fest an diese Technologie und haben unseren ikonischen Fiat 500 Elektro als Speerspitze der Initiative ausgewählt. Das Pilotprojekt wird sowohl für unsere Marke als auch für die gesamte Stellantis Gruppe wichtige Erkenntnisse liefern, die uns helfen, die Zukunft der Mobilität zu gestalten.“

Als Vorreiter bei der Einführung von Elektrofahrzeugen in Spanien ist Madrid ein ideales Umfeld für dieses Pilotprojekt. Die Hauptstadt hat sich verpflichtet, die Emissionen bis 2030 um 65 Prozent zu reduzieren und das Land bei dem Plan zu unterstützen, im selben Zeitraum mindestens 5,5 Millionen E-Fahrzeuge auf die Straße zu bringen. Ziel der strategischen Partnerschaft zwischen FIAT, Ample und Stellantis ist es, die betriebliche Effizienz der Batteriewechsel-Lösung zu bewerten. In der zweiten Hälfte des Jahres 2024 diente der Fiat 500 Elektro bereits als Modell für die Anpassung und Integration der Technologie von Ample. Nach einem ersten Schritt mit 40 Fahrzeugen und erfolgreicher Zulassung soll die Flotte bis Mitte 2025 auf 100 Fiat 500 Elektro erweitert werden.

Die Technologie von Ample zum Batterietausch ist eine Antwort auf die wichtigsten Herausforderungen bei Elektrofahrzeugen: Sie erhöht die Verfügbarkeit, verkürzt Ladezeiten und verringert die Abhängigkeit von der Ladeinfrastruktur. Die innovative Lösung basiert auf der Integration modularer Batteriepakete als Ersatz für die originalen Fahrzeugakkus. Das System von Ample ist kompatibel mit verschiedenen Plattformen von Elektrofahrzeugen, darunter auch Modellen der Marken von Stellantis. Die mit den Wechselsystemen ausgestatteten Fahrzeuge werden von den Tauschstationen erkannt. Der Batteriewechsel wird über eine Smartphone-App initiiert, wird automatisch durchgeführt und benötigt weniger als fünf Minuten.

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In Zusammenarbeit mit Free2move Charge, der auf Lade- und Energielösungen spezialisierten Organisation der Stellantis Gruppe, gewinnt FIAT im Rahmen des Madrider Pilotprojektes Daten und Erkenntnisse zu dieser neuen Technologie. Langfristig ist eine groß angelegte Umsetzung der Technologie von Ample denkbar.

Auf der MOVE 2025 in London (18. und 19. Juni 2025), einer Messe für Mobilitätslösungen, wird das System von Ample präsentiert. Besucherinnen und Besucher können unter anderem eine Live-Demonstration eines Batterietauschs erleben.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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