New York setzt auf Nissan-Taxis
<p> Erst waren es nur ein paar Hundert, jetzt sind es schon fast 2.000. Kastenförmige Taxen von Nissan erobern nach und nach den Big Apple. Die Souvenir-Fotos der Vielmillionen-Stadt mit den zahllosen gelben Cabs müssen neu geknipst werden. Nach anfänglichen Protesten haben die New Yorker die Fremdlinge lieben gelernt.</p>
Wenn irgendwo auf der Welt ein neues Taximodell eingeführt wird, ist das eigentlich nicht der Rede wert. New York allerdings ist nicht irgendwo. Was in der tosenden Metropole ein Thema ist, findet schnell seinen Weg rund um die Welt. Hier werden Trends geboren, hier schaut jeder ganz genau hin. Selbst wenn es nur um ein kastenförmiges, knallgelbes Taxi geht. Ausgerechnet die japanische Firma Nissan hat die berühmten Yellow Cabs von Ford aufs Altenteil geschickt. Und das alles sogar auf Betreiben der Behörden. Denn hier kann nicht jedes Auto ein Taxi werden. Eine Kommission schreibt den Betreibern vor, welches Modell gelb lackiert werden darf.
Er heißt Tony, spricht ein hartes Englisch mit osteuropäischem Klang und will nicht viel über sich verraten. Vielleicht wegen seiner Aufenthaltsgenehmigung, die immer wieder überprüft wird, wagt er sich nicht aufs Foto. Tony, Mitte 50 und gleich mit drei rund um den Fahrersitz montierten Smartphones ausgestattet, fährt seit vier Jahren Taxi. Am Rückspiegel baumelt eine kleine Madonna, aus der Türablage ragt eine große Flasche mit Eistee. Tony steuert einen kleinen Van mit dem Nissan-Logo im dezenten Kühlergrill. Wir kennen das Modell, denn der Japaner wird in Europa als NV200 verkauft, gilt als Rivale des VW Caddy und ist nicht sonderlich erfolgreich. Ausgerechnet dieser NV200 hat vor drei Jahren eine Ausschreibung gewonnen und ist nun das offizielle und exklusive Yellow Cab in New York. Der damalige Bürgermeister Michael Bloomberg verteidigte den Sieg von Nissan über seine Mitbewerber darunter auch Ford: „Der Nissan ist das sicherste, komfortabelste und praktischste Taxi, das die Stadt je hatte“.
Die New Yorker gingen auch im Namen der Millionenschar von Touristen erst mal auf die Barrikaden. Ein japanisches Auto, das in Mexiko gebaut wird, keinen Hybridantrieb unterm Karosseriekleid hat und technisch gesehen ein Auslaufmodell ist. Es gäbe zwar auch eine rein elektrische Version des NV200, doch die Ladezeiten sind zu lang und die Reichweite zu kurz, taugt nicht fürs Taxibusiness. Dennoch ging der milliardenschwere Nissan-Deal über die Bühne, in Japan knallten die Sektkorken. Zehn Jahre lang ist der NV200 nun das offizielle Taxi in New York, 26.000 Stück sollen geliefert werden, zum Preis von je rund 23.000 Dollar.
Tony hatte seinen Job im gewaltigen 5,38 Meter langen Ford Crown Victoria begonnen, die 90er-Jahre hindurch das Taxi schlechthin in den Häuserschluchten von Manhattan. „Ein braves Auto“, sagt Tony, „aber durstig und nicht sehr praktisch. Hochgewachsene Fahrgäste schrammten mit den Knien an der Rückseite der Vordersitze und der Kofferraum war etwas flach fürs große Reisegepäck. Ich saß aber richtig bequem hinterm Lenkrad“. Vor allem aber war das Dickschiff durstig, ein Achtzylinder ist fürs ständige Stopp-and-Go nicht wirklich geeignet. Tony rechnet vor: „Mit dem Nissan spare ich pro Tag rund 20 Dollar“. Und welche Nachteile hat das neue Pflicht-Mobil? Tony sprudelt: „Wenn es im Winter glatt auf den Straßen wird, sind die kleinen Räder überfordert. Ohne Winterreifen geht da nichts“.
Unter der Haube gibt sich der NV 200 bescheiden. Ein Vierzylinder-Benziner mit zwei Litern Hubraum, 96 kW/131 PS und einem überschaubarem Drehmoment von 88 Newtonmetern. Da der 4,80 Meter lange und immerhin 1.95 Meter hohe NV 200 ausschließlich im Cityverkehr unterwegs ist, reicht das allemal. Die inneren Werte aber machen den Unterschied zum guten alten Ford. Die seitliche Schiebetür zum Beispiel, der üppige Knieraum auf den drei Plätzen im Fond, die beiden USB-Stecker zum Aufladen der Touri-Handys und manch praktisches mehr. „Vor allem das gläserne Panorama-Dach gefällt meinen Passagieren“, berichtet Tony. „Wer unsere Stadt entdeckt, schaut schließlich ganz oft nach oben“.

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Es geht die siebte Avenue entlang, Richtung Downtown Manhattan. An fast jeder Kreuzung stockt es, Tony sitzt gelassen hinter seinem kleinen Lenkrad und führt Dauergespräche in seiner Muttersprache. Und uns herum zahllose andere gelbe Autos. Noch sind etliche Toyota Camrys und Prius oder Ford Kuga SUV unterwegs. Da die alle einen Hybridantrieb haben, dürfen sie noch eine Weile auf Fahrgast-Fang gehen. Der dicke Crown Victoria ist aus dem Straßenbild fast völlig verschwunden. Nur die Polizei vertraut nach wie vor auf ihn.
In der Canal Street, von der aus die Ostertouristen „Little Italy“ und „Chinatown“ erkunden, endet die Fahrt im Nissan. Die knapp vier Meilen im Nissan-Taxi haben gut 30 Minuten gedauert, der Blick durchs Dach auf die steinernen Monumente aus der Gründerzeit hat keine Langeweile aufkommen lassen. Und die obligatorischen Handy-Fotos und Selfies müssen sich halt an das neue New Yorker Wahrzeichen gewöhnen. Japanische Taxen aus Mexiko vor dem Empire State Building oder am Times Square. Hauptsache gelb…

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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