Renault Trucks E-Tech Master im Härtetest: 350 Kilometer durch die Alpen – mit nur einer Akkuladung

Elf Mitarbeitende von Renault Trucks Deutschland haben in vier Tagen die Alpen mit dem Fahrrad überquert – von München bis zum Gardasee. Parallel zur sportlichen Herausforderung trat ein vollelektrischer Renault Trucks E-Tech Master der 4. Generation dieselbe Strecke an. Das Ziel: Den über 350 Kilometer langen Weg mit nur einer Akkuladung zu meistern.

Renault Trucks E-Tech Master im Härtetest: 350 Kilometer durch die Alpen – mit nur einer Akkuladung

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Renault Trucks E-Tech Master im Härtetest: 350 Kilometer durch die Alpen – mit nur einer Akkuladung

Die Idee hinter dem Praxistest „Mensch gegen Maschine“: Der neue Renault Trucks E-Tech Master der 4. Generation absolviert exakt dieselbe Strecke wie das begleitende Radteam – von Taufkirchen bei München bis zum Gardasee, über mehr als 350 Kilometer inklusive Alpenüberquerung. Ziel war es, die Leistungsfähigkeit des vollelektrischen Transporters unter realen Bedingungen zu erproben – insbesondere mit Blick auf Reichweite, Effizienz und Zuverlässigkeit.

Ziel erreicht mit Restreichweite

Dank intelligenter Energienutzung, vorausschauender Fahrweise und effektiver Rekuperation kam der E-Tech Master mit einer Restreichweite von 40 Kilometern am Ziel an.

„Mit dem E-Tech Master nehmen wir die Herausforderung ‚Mensch gegen Maschine‘ bewusst an – das ist für uns nicht nur ein technischer Test der Reichweite und Leistungsfähigkeit, sondern vor allem ein Ausdruck unserer gelebten Verantwortung gegenüber Umwelt, nachhaltiger Mobilität und unseren Mitarbeitenden“, sagt Maximilian von Löbbecke, Geschäftsführer von Renault Trucks Deutschland. „Gleichzeitig fördert das Projekt den Teamgeist und das Engagement unserer Mitarbeitenden, was für uns als Arbeitgeber genauso wichtig ist wie technologische Fortschritte.“

Bike for the planet – Radeln für das Klima

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Doch die Tour dient nicht nur dem technologischen Beweis. Renault Trucks nutzt das Projekt zugleich für ein starkes Statement in Sachen Umweltengagement. Im Rahmen der Aktion „Kolping-Radeln 2025 – Kilometer fürs Klima“ werden alle gefahrenen Kilometer gesammelt. Für jeweils 50 Kilometer pro Person pflanzt das Kolpingwerk einen Baum in Deutschland. So wird aus sportlicher Motivation ein ganz konkreter Beitrag zum Klimaschutz. Weitere Informationen finden Sie hier.

Teamgeist, der verbindet

Neben Technologie und Nachhaltigkeit steht bei der Aktion auch das Miteinander im Fokus. Wenn ein Team gemeinsam körperliche Grenzen überwindet, sich gegenseitig unterstützt und ein gemeinsames Ziel erreicht, entstehen Verbindungen, die weit über den beruflichen Alltag hinauswirken. Solche Erfahrungen machen Renault Trucks zu einem Arbeitgeber, bei dem Engagement und Zusammenhalt ebenso zählen wie Innovation und Verantwortung.

Allrounder für alle Herausforderungen

Der Renault Trucks E-Tech Master der 4. Generation ist ein vollelektrischer Transporter, der speziell für die Anforderungen des urbanen und regionalen Lieferverkehrs entwickelt wurde. Mit einer Reichweite von bis zu 460 Kilometern (WLTP), einer schnellen Ladefähigkeit (AC und DC) und einer Vielzahl an Aufbauvarianten ist er ein echtes Multitalent im Alltag. Die neue Generation überzeugt zudem mit einem überarbeiteten, modernen Fahrerhaus, hoher Nutzlast, niedrigem Geräuschniveau und null lokalen Emissionen – ideal für Städte, Kommunen und nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen.

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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>