Deutschlandweiter „Kia EV Day“ am 8. November zum Marktstart des EV4
Kia hat mit seinen preisgekrönten Crossover- und SUV-Modellen EV6 (Europas „Car of the Year 2022“), EV9 („World Car of the Year 2024“) und EV3 („World Car of the Year 2025“) schon in verschiedenen Fahrzeugklassen Maßstäbe gesetzt. Jetzt schickt die Marke auch im wichtigsten deutschen Segment abseits des SUV-Marktes einen Elektro-Wettbewerber ins Rennen: Am 8. November kommt der Kompaktwagen EV4 deutschlandweit in den Handel. Das speziell für europäische Kunden entwickelte fünftürige Schrägheckmodell ist eine E-Alternative zum kompakten Kia-Bestseller Ceed und der erste in Europa produzierte Stromer der Marke.
Wie der Ceed läuft er im Kia-Werk in Zilina, Slowakei, vom Band. Zusammen mit dem EV4 wird auch dessen viertürige Limousinen-Variante EV4 Fastback eingeführt, die im ersten reinen Elektrofahrzeugwerk Koreas in Gwangmyeong produziert wird. Den Marktstart der beiden Modelle feiern die teilnehmenden Kia-Autohäuser mit einem „Kia EV Day“, an dem die Besucher neben den kompakten Neulingen auch die weiteren Elektromodelle der Marke kennenlernen und Probefahrten vereinbaren können. Ein Gewinnspiel bietet ihnen zudem die Chance, den EV4 für ein ganzes Wochenende zu testen, inklusive Hotelgutschein und Ladeguthaben.
„Der EV4 ist der erste Elektro-Kia aus Europa für Europa und ganz darauf zugeschnitten, Kompaktwagenfahrerinnen und -fahrer für die Elektromobilität zu begeistern“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer und COO von Kia Deutschland. „Mit seinem herausragenden, markanten Design, dem außergewöhnlichen Raumangebot, einer Reichweite im Spitzenbereich dieses Segments und der umfassenden Konnektivität bietet dieser vielseitige und sportliche Allrounder beste Voraussetzungen, um die hohen Erwartungen europäischer und besonders deutscher Kunden an einen modernen Kompaktwagen noch zu übertreffen. Wir sind überzeugt, dass der EV4 ein Elektrofahrzeug mit Bestsellerpotenzial ist.“
Frühbesteller-Rabatt, Langzeit-Garantie – und Gewinnspiel für Showroom-Besucher
Die Preise des bereits serienmäßig umfassend ausgestatteten E-Kompaktwagens starten bei 37.590 Euro für den EV4 Air mit Standardbatterie. Der EV4 Fastback kostet in der Einstiegsversion Earth mit Standardakku ab 41.490 Euro. Inbegriffen sind die bei der Marke übliche 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie sowie acht Jahre Batteriegarantie (oder 160.000 km). Kurzentschlossene Käufer können von einem Frühbucher-Rabatt profitieren: Wer den EV4 bis zum 31. Dezember 2025 bei einem teilnehmenden Kia-Händler bestellt, erhält einen „Willkommens-Bonus“ von 1.200 Euro.
Und wer den „Kia EV Day“ besucht, hat die Chance in einem deutschlandweiten Gewinnspiel eines von vier exklusiven Wochenenden mit dem EV4 zu gewinnen. Neben der Nutzung des Kompaktwagens für ein Wochenende nach individueller Terminabsprache beinhaltet das Gewinner-Paket einen Hotelgutschein im Wert von 250 Euro und ein Ladeguthaben von 100 Euro. Die Teilnahme ist nur in den Showrooms der teilnehmenden Händler und innerhalb des einwöchigen Gewinnspielzeitraums (08.11.2025, 8 Uhr, bis 15.11.2025, 18 Uhr) möglich. Dazu scannen die Teilnehmer vor Ort den im EV4 platzierten QR-Code, über den sie zu einer Microsite mit dem „Kia EV Day Quiz“ gelangen. Eine App-Installation ist nicht notwendig. Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen sind über die Seite www.kia.com/de/evdayabrufbar.
Ob im Design, beim Raumangebot oder in der Reichweite: Der EV4 sticht hervor
Optisch setzt der EV4 einen frischen Akzent in der ästhetisch eher traditionell geprägten Kompaktklasse. Dabei unterscheiden sich das 4,43 Meter lange Schrägheckmodell und der 30 Zentimeter längere EV4 Fastback, die über eine herausragende Aerodynamik verfügen (cW-Wert ab 0,229, bei EV4 Fastback mit 17-Zoll-Rädern), vor allem im hinteren Karosseriebereich. Das ausdrucksstarke äußere Erscheinungsbild ist ebenso durch die Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt wie das moderne Interieur. Serienmäßig befindet sich auf dem schlanken, klar gestalteten Armaturenbrett ein Panoramadisplay, das ein digitales Kombiinstrument, den Navigationsbildschirm (je 31,2 cm/12,3 Zoll) und einen Touchscreen zur Klimasteuerung (12,3 cm/5,3 Zoll) nahtlos miteinander verbindet. Nicht zuletzt dank des langen Radstands von 2,82 Metern haben auch die Fondpassagiere in beiden Modellvarianten reichlich Platz. Der sehr große, variable Gepäckraum fasst bis zu 490 Liter (Schrägheckmodell: 435 Liter, doppelter Boden mit eingerechnet). Darüber hinaus ist der EV4 im Gegensatz zu vielen anderen Elektrofahrzeugen für den Anhängerbetrieb zugelassen (Anhängelast gebremst bis zu 1.000 kg, bei 81,4-kWh-Akku). In dem frontgetriebenen Kompaktwagen kommt die 400-Volt-Version der Elektroplattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) zum Einsatz. Beide Modellvarianten sind mit unterschiedlichen Akkus (58,3 bzw. 81,4 kWh) erhältlich, leisten 150 kW (204 PS), beschleunigen ab 7,4 Sekunden auf Tempo 100 (mit 58,3-kWh-Akku und 17-Zoll-Rädern) und erreichen in der Spitze 170 Stundenkilometer. Eine Akkuladung reicht für eine Strecke von bis zu 633 Kilometern (Schrägheckmodell 625 km, jeweils bei 17-Zoll-Rädern), damit ist der EV4 aktuell das reichweitenstärkste E-Modell der Marke. Beide Akkus lassen sich in rund 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent schnellladen. Für ein bequemes Stromtanken sorgen der Ladeservice Kia Charge, der über einen einzigen Account Zugang zu mehr als einer Million Ladepunkten in 27 europäischen Ländern bietet, darunter rund 165.000 in Deutschland, die Plug-and-Charge-Funktion zur automatischen Erkennung des Fahrzeugs an öffentlichen Ladestationen und der serienmäßige Kia-EV-Routenplaner, der die Ladeplanung eigenständig erledigen kann, inklusive Batterie-Vorkonditionierung an kalten Tagen.

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Wegweisende Konnektivität, Hightech-Komfort, breite Serienausstattung
Auch in der Konnektivität setzt der EV4 neue Maßstäbe in seinem Segment. Der KI-Assistent von Kia erweitert die herkömmliche Sprachsteuerung durch künstliche Intelligenz (für ein Jahr kostenlos, danach aufpreispflichtig im Kia Connect Store erhältlich). Darüber hinaus steht in Form von drei Paketen ein außergewöhnlich breites In-Car-Entertainment-Angebot zur Verfügung, das zum Teil für die Nutzung in Fahrpausen vorgesehen ist (aufpreispflichtig, zum Teil mit kostenloser einmonatiger Testphase). Dazu gehören Musik- und Videostreaming-Dienste, ein vielfältiges Gaming-Angebot und eine WiFi-Hotspot-Funktionalität. Eine weitere Neuerung ist das Kia In-Car-Payment, mit dem sich bestimmte Gebühren – zum Beispiel für den europaweiten Parkplatzdienst Parkopedia – bequem über den zentralen Touchscreen bezahlen lassen. Außerdem beinhaltet das Navigationssystem wie bei Kia üblich serienmäßig die Online-Dienste Kia Connect, die unter anderem Echtzeitinformationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bieten, sowie das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und andere Softwareaktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar. So kann das Fahrzeug immer auf dem neuesten Stand gehalten werden, ohne es zu einem Händler bringen zu müssen.
Der Kia EV4 ist in den aufeinander aufbauenden Ausführungen Air, Earth und GT-Line erhältlich, der EV4 Fastback nur in den Versionen Earth und GT-Line, und bietet ein sehr hohes Ausstattungsniveau. Bereits die Basisversion Air besitzt neben dem Panoramadisplay mit Digitalcockpit und Navigationssystem sowie den Online-Diensten Kia Connect unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, Smart-Key, Rückfahrkamera, Parksensoren vorn und hinten, Dämmerungssensor, Regensensor, elektrisch anklappbare Außenspiegel und Ambientebeleuchtung. Hinzu kommen modernste Assistenzsysteme wie navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent (mit Stummschaltung), Frontkollisionswarner 1.5 mit Abbiegefunktion, aktiver Spurhalteassistent 2.0 und Spurfolgeassistent 2.0 mit Hands-on-Erkennung im Lenkradkranz, Müdigkeitswarner und sieben Airbags. Die Ausführung Earth, beim EV4 Fastback die Basisversion, beinhaltet zudem zum Beispiel Sitzheizung vorn, beheizbares Lenkrad, induktive Smartphone-Ladestation, selbstabblendenden Innenspiegel und Türgriffe vorn mit automatischer Flush-Funktion.
Verfügbar sind darüber hinaus je nach Ausführung und Option unter anderem ein digitaler Autoschlüssel, Head-up-Display, Entspannungssitze („Premium-Relaxation-Sitze“) vorn mit Sitzventilation, Sitzbezüge in hochwertiger Ledernachbildung, Harman/Kardon®-Premium-Soundsystem, sensorgesteuerte Heckklappe, elektrisches Glasschiebedach, Wärmepumpe, die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load) zum Anschluss von 220-Volt-Geräten sowie die V2X-Hardware-Vorbereitung (V2H/V2G), die die Einbindung der Fahrzeugbatterie ins private oder öffentliche Stromnetz ermöglicht. Zum weiteren Assistenzangebot gehören adaptive Dual-LED-Scheinwerfer, Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung, aktiver Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Rundumsichtkamera, fernbedienbarer Parkassistent und Ausstiegsassistent.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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