Crash- und Fahrversuche belegen enorme Fortschritte in der Fahrzeugsicherheit

Die Entwicklung der Fahrzeugtechnik hat in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beigetragen. „Durch kontinuierliche Innovationen und die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitssysteme konnten die Risiken im Straßenverkehr erheblich reduziert werden“, sagt Markus Egelhaaf. Der DEKRA Unfallforscher verweist in diesem Zusammenhang auf eigens für den DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2025 „Mobilität im Wandel der Zeit“ durchgeführte Crashtests und Fahrversuche.

Crash- und Fahrversuche belegen enorme Fortschritte in der Fahrzeugsicherheit

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Crash- und Fahrversuche belegen enorme Fortschritte in der Fahrzeugsicherheit

Die Entwicklung des gesamten Systems der passiven Sicherheit über die Jahrzehnte zeigen Crashtests eindrucksvoll. Ein aktueller DEKRA Crashtest mit einem VW Golf II (gebaut 1983 bis 1992) wurde mit einem Euro-NCAP-Test eines VW Golf VIII (gebaut seit 2019) verglichen. Der Versuch mit dem Golf II im DEKRA Crash Test Center in Neumünster erfolgte dabei in Anlehnung an den von Euro NCAP bis 2020 verwendeten sogenannten Offset-Frontalcrash. Dabei prallt das getestete Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 64 km/h und einer Überdeckung von 40 Prozent auf eine Barriere. Um die Energieaufnahme des gegnerischen Fahrzeugs zu simulieren, ist auf der Barriere ein Deformationselement montiert. Der Test entspricht so einer frontalen Kollision zweier identischer Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von jeweils etwa 50 bis 55 km/h.

„Im Golf II hätten die Insassen diese Gegenverkehrskollision durch das Kollabieren der Fahrgastzelle, das tiefe Eindringen von Fahrzeugbauteilen in die Fahrgastzelle, die auftretenden Verzögerungen und den Anprall auf dem Lenkrad kaum überlebt“, erläutert DEKRA Experte Egelhaaf. Im Golf VIII wären die Insassen dagegen beim gleichen Crashszenario tendenziell mit leichten Verletzungen davongekommen. „Der gesamte Bereich der Fahrgastzelle blieb komplett erhalten und durch das Auslösen von Front- und Seitenairbags waren die Insassen im Zusammenspiel mit Gurt, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer sehr gut geschützt“, so der Unfallforscher weiter.

Aufschlussreiche Fahrversuche

Um den Einfluss des technischen Fortschritts im Fahrzeugbau auf die Verkehrssicherheit darzustellen, hat DEKRA außerdem zahlreiche vergleichende Versuche durchgeführt – ebenfalls wieder mit einem technisch einwandfreien VW Golf II aus dem Jahr 1989 und einem VW Golf VIII von 2024. In der ersten Versuchsreihe nahmen die Experten des DEKRA Technology Centers am DEKRA Lausitzring die Bremseigenschaften aus unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf unterschiedlichen Untergründen bei unterschiedlichen Fahrbahnzuständen unter die Lupe. Der Bremsweg des neuen Fahrzeugs lag dabei in allen Fällen etwa 30 Prozent unter dem des alten Fahrzeugs.

„Ein weiterer wesentlicher Faktor bei der Beurteilung der Fahrsicherheit ist die Kurvenstabilität“, erklärt Markus Egelhaaf. Damit lasse sich darstellen, in welchem Geschwindigkeitsbereich ein sicheres Ausweichen oder auch das sichere Befahren einer Kurve möglich seien. Neben Reifen, Fahrwerk und Fahrzeugtyp spielen dabei auf Seiten des Fahrzeugs auch Assistenzsysteme, insbesondere das ESP, eine wichtige Rolle. Für den Vergleich führten die DEKRA Experten einen normierten doppelten Spurwechseltest durch, um damit das plötzliche Ausweichen vor einem Hindernis, das Umfahren sowie das anschließende Zurücklenken auf den ursprünglichen Fahrstreifen zu simulieren.

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Die maximale Geschwindigkeit, mit der ein professioneller Testfahrer das Manöver sicher durchführen konnte, lag beim Golf II bei 65 km/h, beim Golf VIII bei 75 km/h. Während der Golf II dabei auf der kurvenäußeren Seite vorne tief eintauchte und es zum Kontaktverlust des hinteren, kurveninneren Rads kam, war beim Golf VIII das Eintauchen deutlich weniger ausgeprägt und es kam zu keinem Kontaktverlust. „Klar wurde bei diesem Fahrversuch aber: Auch die moderne Technik kommt irgendwann an ihre Grenzen, so dass ein Ausbrechen nicht mehr verhindert werden kann“ so Markus Egelhaaf.

Weiterentwicklung der Beleuchtung

Über die Generationen haben sich auch die Beleuchtungseinheiten der Fahrzeuge verändert. Der Golf II ist mit Halogen-Scheinwerfern ausgestattet. Diese stellten damals im Vergleich zur Vorgängertechnik eine erhebliche Optimierung dar, da sie eine deutlich höhere Reichweite und eine verbesserte asymmetrische Fahrbahnausleuchtung boten. „Die LED-Scheinwerfer, mit denen der Golf VIII serienmäßig ausgestattet ist, spielen aber in einer ganz anderen Liga“, so der DEKRA Experte. Neben vielen Designmöglichkeiten bieten sie eine deutlich bessere und gleichmäßigere Ausleuchtung der Fahrbahn – für die Erkennbarkeit zum Beispiel von Fußgängern oder Radfahrern ein klarer Vorteil. Auffällig im Gegensatz zu den Halogenscheinwerfern ist die helle, fast weiße Lichtfarbe. Diese entspricht annähernd dem Tageslicht und ermöglicht so ein entspannteres und ermüdungsfreieres Fahren bei Dunkelheit.

Auch in der Heckansicht unterscheiden sich die beiden Fahrzeuge. Die kleineren Heckleuchten des Golf II sind mit den klassischen Leuchtmitteln nicht so gut sichtbar wie die deutlich auffälliger gestalteten Heckleuchten des Golf VIII. Mit den LED-Elementen haben sie eine höhere Leuchtkraft und Dank des geringen Platzbedarfs der Dioden ergeben sich viel mehr Möglichkeiten für Konstruktion und Gestaltung. Die dritte Bremsleuchte ist ein heute vorgeschriebenes Sicherheitsmerkmal, das dem alten Golf noch fehlt. Es erhöht die Erkennbarkeit von hinten nicht nur bei Dunkelheit, sondern signalisiert dem nachfolgenden Verkehr auch noch deutlicher, dass das Fahrzeug gebremst wird.

„Insgesamt haben die Versuche gezeigt, welche Fortschritte im Bereich der Fahrzeugsicherheit in den letzten 35 Jahren erzielt wurden“, bilanziert der DEKRA Unfallforscher. Seiner Ansicht nach kommt es darauf an, dass die hohen Ansprüche, die seitens der Gesetzgebung, insbesondere aber von den Fahrzeugherstellern an die Sicherheit der eigenen Produkte gestellt wurden, weiterhin auf diesem hohen Niveau bleiben und nicht zugunsten von elektronischen Spielereien und zunehmender Konnektivität mit dem Smartphone hintenangestellt werden.

Weitere Hintergründe zum Thema wie auch zu vielen weiteren Aspekten rund um die „Mobilität im Wandel der Zeit“ finden sich im DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2025. Er steht unter www.dekra-roadsafety.com zur Verfügung.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>