100 Jahre DEKRA: Sicherheit für eine Welt im Wandel Expertenorganisation feiert Jubiläum

DEKRA feierte am 30. Juni 2025, 100-jähriges Bestehen - und richtet den Blick gezielt nach vorn. Was 1925 mit der freiwilligen Fahrzeugprüfung begann, ist heute eine weltweit tätige Prüf- und Expertenorganisation für Sicherheit, Nachhaltigkeit und digitales Vertrauen. Zum Jubiläum unterstreicht DEKRA, welchen Beitrag das Unternehmen zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit leisten will - getreu des Jubiläumsmottos "Securing the Future".

100 Jahre DEKRA: Sicherheit für eine Welt im Wandel Expertenorganisation feiert Jubiläum

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100 Jahre DEKRA: Sicherheit für eine Welt im Wandel Expertenorganisation feiert Jubiläum

Am 30. Juni 1925 wurde der "Deutscher Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein" (kurz: DEKRA) in Berlin gegründet - in einer Zeit, in der das Automobil begann, die Welt zu verändern. Der Anspruch: freiwillige technische Prüfungen, um Sicherheit in eine neue Mobilitätsära zu bringen. Ein Jahrhundert später ist aus dieser Initiative eine globale Expertenorganisation geworden - mit 48.000 Mitarbeitenden in rund 60 Ländern. Und einem klaren Ziel: Sicherheit und Vertrauen in einer Welt im Wandel zu ermöglichen.

Was 1925 mit der Überprüfung von Fahrzeugen begann, ist heute ein umfassendes Leistungsportfolio in den Bereichen Mobilität, Industrie, Umwelt und digitale Technologien. DEKRA prüft sowohl physische als auch digitale Produkte, Prozesse und Systeme. "Sicherheit ist nicht statisch - sie verändert sich mit der Welt, in der wir leben", sagt CEO Stan Zurkiewicz. "Unsere Aufgabe ist es, die großen Transformationsfelder wie Mobilität, Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit mitzugestalten - mit Expertise, Verantwortung und Weitblick."

Prägende Rolle in Deutschland, klare Ausrichtung in die Welt

Die Geschichte von DEKRA ist geprägt von stetiger Weiterentwicklung. Als 1951 die Hauptuntersuchung für Fahrzeuge in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben wurde, prägte DEKRA deren Umsetzung entscheidend mit. In den 1960er- und 1970er-Jahren kamen die Themen Bildung und Forschung hinzu - etwa mit der DEKRA Akademie (1974), der Abteilung Forschung und Entwicklung (1968) sowie der Unfallforschung (1978); letztere mit dem Ziel aus Daten zu lernen.

Nach der Wiedervereinigung übernahm DEKRA Aufgaben des früheren Kraftfahrzeugtechnischen Amts und baute in den neuen Bundesländern ein umfassendes Prüfnetz auf. Bald darauf folgte der Eintritt in internationale Märkte, etwa in Frankreich, Spanien, China oder den USA. Seither verfolgt das Unternehmen eine klar global ausgerichtete Strategie - mit starken Wurzeln im Heimatmarkt Deutschland.

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Neue Felder, gleiche Mission: Sicherheit im Wandel

Ab Mitte der 2000er-Jahre erweiterte DEKRA im Zuge der Liberalisierung des Industrie-Prüfmarktes seine Kompetenzen systematisch auf industrielle Anlagen, Infrastruktur und Umwelttechnik - mit der Gründung der DEKRA Industrial GmbH als wichtigem Meilenstein für das Geschäftsfeld Industrieprüfung.

Ein zukunftsweisender Schritt war 2017 die Übernahme des Lausitzrings in Brandenburg. Gemeinsam mit dem benachbarten DEKRA Technology Center betreibt DEKRA dort heute Europas größtes, herstellerunabhängiges Testzentrum für automatisiertes und vernetztes Fahren - ein Symbol für den Wandel von Mobilität und den Anspruch, neue Technologien sicher und verantwortungsvoll in die Praxis zu bringen. Heute reichen die Aktivitäten von KI-Validierung und Cybersicherheit über Wasserstoffsicherheit bis zu Nachhaltigkeitszertifizierungen. Der rote Faden bleibt: Vertrauen schaffen, wo Wandel stattfindet.

Prüfkompetenz für die Welt von morgen

"Digitalisierung, vernetzte Systeme und künstliche Intelligenz bestimmen mehr und mehr unseren Alltag - ob zu Hause, im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz. Damit wir ihre Potenziale voll ausschöpfen und Innovationen vorantreiben können, müssen wir ihre Risiken verstehen und wirksam steuern. Dann können wir ihnen vertrauen", sagt Petra Finke, Chief Digitalization Officer bei DEKRA. "Sicherheit ist dafür die Grundlage. Deshalb haben wir einen integrierten Prüfansatz entwickelt, der funktionale Sicherheit, Cybersicherheit und KI-Validierung vereint."

DEKRA bündelt diese Leistungen unter dem Begriff Digital Trust Services. Das bedeutet: Die Organisation prüft nicht nur, ob Software oder Systeme technisch einwandfrei und ohne Gefahren für den Nutzer funktionieren - sondern auch, ob sie resilient gegenüber Cyberangriffen, nachvollziehbar in ihrer Entscheidungslogik und ethisch vertretbar im Einsatz von KI sind. "Bei DEKRA verstehen wir Digitalisierung nicht nur technisch, sondern auch strategisch: als Hebel für effizientere Prozesse, intelligent verknüpfte Daten und neue, vertrauenswürdige Services - intern wie extern", ergänzt Finke.

Globales Wachstum mit Fokus - der Mensch im Mittelpunkt

Auch geografisch positioniert sich DEKRA in zukunftsrelevanten Märkten. "Wir investieren gezielt in Regionen, in denen die Transformation greifbar ist - in Asien, Nordamerika und Europa. Dort entstehen neue Technologien, neue Industrien und neue Anforderungen an Sicherheit. Und genau dort wollen wir mitgestalten, statt nur zu reagieren", so Peter Laursen, Chief Operating Officer für die weltweiten Regionen. Gleichzeitig bleibe das operative Kerngeschäft von DEKA - etwa Fahrzeugprüfung, Industrieinspektion, Produktprüfungen und Audits - weiterhin von zentraler Bedeutung. "Dies sind unsere Kerndienstleistungen, in denen wir auch großes Wachstumspotenzial sehen", so Laursen weiter.

Doch nachhaltiges Wachstum in neuen Märkten braucht mehr als Technik - es braucht Menschen, die den Wandel verstehen und umsetzen können. "Die Zukunft entscheidet sich nicht an der Technologie allein, sondern an den Fähigkeiten der Menschen, sie verantwortungsvoll zu nutzen", betont Chief Financial Officer und Personalchef Wolfgang Linsenmaier. "Deshalb investieren wir konsequent in Weiterbildung unserer Mitarbeitenden, stärken Führung und fördern digitale Kompetenzen - auf allen Ebenen." Zugleich modernisiert DEKRA interne Strukturen - etwa durch klarere Karrierepfade, effizientere Systeme und eine globale HR-Vernetzung. Das Ziel: eine lernfähige, wertorientierte Organisation mit starker Kundenfokussierung.

UNICEF-Partnerschaft: Wasser sichern heißt Zukunft sichern

Im Jubiläumsjahr geht DEKRA auch im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung neue Wege - mit einer Partnerschaft mit UNICEF im Rahmen des Programms "Water Security for All". Gemeinsam werden Maßnahmen für den Zugang zu sauberem Trinkwasser in besonders vom Klimawandel betroffenen Regionen umgesetzt - darunter solarbetriebene Wasserpumpen, technische Trainingszentren und moderne Grundwasseraufbereitung. "Wasser ist lebenswichtig - und wird immer knapper", so DEKRA CEO Zurkiewicz. "Unsere Partnerschaft mit UNICEF zeigt, was wir unter 'Securing the Future' verstehen: Zukunft beginnt mit Verantwortung - für Produkte und Systeme, aber vor allem für Menschen."

Am Gründungsort Berlin feiert DEKRA den runden Geburtstag mit Partnern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>