Nachhaltigkeitsbericht 2024: DKV Mobility erweitert Angebot an alternativen Energiequellen und treibt Mobilitätswende voran
DKV Mobility, eine führende Plattform für internationale Mobilitätsdienstleistungen, hat heute den Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2024 veröffentlicht. Der Bericht enthält alle relevanten Kennzahlen und dokumentiert die Leistungen von DKV Mobility in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Der Mobilitätsdienstleister konnte im vergangenen Jahr bedeutende Fortschritte beim Ausbau seines Ladenetzwerks, bei der Weiterentwicklung seiner Klimaziele und im Bereich des gesellschaftlichen Engagements erzielen – und wurde dafür erneut von führenden ESG-Ratingagenturen ausgezeichnet.
Bis Ende 2024 ermöglichte DKV Mobility Zugang zu rund 893.000 EV-Ladepunkten in Europa – ein Zuwachs von rund 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Parallel dazu stieg die Zahl der im Umlauf befindlichen Ladekarten für Elektrofahrzeuge auf rund 798.000, ein Plus von rund 35 Prozent. Für das gesamte Ladevolumen der DKV Card +Charge in den Jahren 2024 und 2025 hat DKV Mobility Grünstrom-Herkunftsnachweise erworben. Damit garantiert das Unternehmen, dass jede Kilowattstunde, die über die DKV Card +Charge geladen wird, zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Auch die Nutzung alternativer Kraftstoffe legte weiter zu: Im Vergleich zu 2023 verzeichnete DKV Mobility einen Anstieg von rund 17 Prozent bei der Nutzung alternativer Kraftstoffe wie LNG, CNG und Wasserstoff. Um diese wachsende Nachfrage zu bedienen, baute DKV Mobility sein Netzwerk mit Tankstellen für alternative Kraftstoffe um 13 Prozent auf rund 24.000 Stationen aus. Zum Jahresende bot DKV Mobility darüber hinaus Zugang zu einem der größten Netzwerke für die nachhaltige Diesel-Alternative HVO100 (Hydrotreated Vegetable Oil) in Europa, mit über 2.600 Stationen in 15 Ländern.
Sebastian Klauke, CEO von DKV Mobility, sagt: „Ich freue mich sehr, dass wir unsere Vorreiterrolle beim Wechsel zu alternativen Energiequellen im vergangenen Jahr weiter stärken konnten. Die hohe Nachfrage bestärkt uns darin, unser Angebot für Elektrofahrzeuge und alternative Kraftstoffe weiter konsequent auszubauen.“
Mit der Verabschiedung von neuen Klimazielen, die durch die Science Based Targets initiative (SBTi) validiert wurden, konnte das Unternehmen einen weiteren wichtigen Meilenstein für seine Nachhaltigkeitsstrategie verbuchen: DKV Mobility hat sich dazu verpflichtet, bis 2050 über die gesamte Wertschöpfungskette Netto-Null- Treibhausgasemissionen zu erreichen. Im Rahmen des fortlaufenden Engagements des Unternehmens, das Netto-Null-Ziel bis 2050 zu erreichen, hat sich DKV Mobility kurzfristige Ziele gesetzt, und strebt an, seine Emissionen bis 2030 um 42 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2022 zu reduzieren. 2024 konnte das Unternehmen bereits den Anteil der erneuerbaren Energien an seinen Standorten von 54 Prozent im Jahr 2023 auf 59 Prozent erhöhen. Dank eines Ökostromanteils von rund 99,9 Prozent konnte das Unternehmen die strom- und heizungsbedingten Treibhausgasemissionen (Scope 1 und 2) im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um mehr als 30 Prozent senken.
Laura Cremer-Heesen, Director Sustainability bei DKV Mobility, kommentiert: „Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere neuen, ehrgeizigen Klimaziele durch die hohen Standards der Science Based Targets Initiative bestätigt wurden. Das zeigt uns, dass wir mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie auf dem richtigen Weg sind und wir mit unseren Dekarbonisierungsmaßnahmen zu einer größeren gemeinsamen Anstrengung beitragen.“
DKV Mobility hat seine Nachhaltigkeitsstrategie ferner im Bereich der Förderung der Geschlechtervielfalt sowie im Bereich Corporate Citizenship weiter vorangetrieben. Frauen stellten 2024 fast die Hälfte der Belegschaft, und rund 38 Prozent der Führungspositionen waren weiblich besetzt. Zur Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen hat DKV Mobility inzwischen über 3.100 NGO Cards +Charge (Servicekarten ohne Kartengebühr) an mehr als 300 gemeinnützige Organisationen ausgegeben. Beim dritten jährlichen Community Day engagierten sich über 450 Mitarbeitende in acht Städten und unterstützten 33 Projekte, die etwa 2.500 Menschen in den lokalen Gemeinschaften positiv beeinflussten.

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Auch im vergangenen Jahr konnte DKV Mobility erneut Spitzenbewertungen von den führenden ESG-Ratingagenturen EcoVadis und Sustainalytics für sein Nachhaltigkeitsmanagement erhalten: Im Rating von EcoVadis konnte DKV Mobility im Vergleich zur Vorjahresbewertung sein Ergebnis weiter verbessern und wurde erneut mit einer Platinmedaille ausgezeichnet. Damit gehört DKV Mobility zu den besten 1 Prozent von mehr als 150.000 bewerteten Unternehmen. Auch die ESG-Ratingagentur Sustainalytics bestätigte das starke Nachhaltigkeitsmanagement des Mobilitätsdienstleisters und stufte DKV Mobility in die Top 3 Prozent von mehr als 15.000 bewerteten Unternehmen weltweit ein. DKV Mobility nahm 2024 zudem zum ersten Mal am Bewertungssystem von CDP (ehemals „Carbon Disclosure Project“) teil und erreichte auf Anhieb die Note „B“ für seine Klimaschutzmaßnahmen. Mit dieser Bewertung bescheinigt CDP, dass DKV Mobility die Umweltauswirkungen seiner Geschäftstätigkeit berücksichtigt und ein gutes Klimamanagement gewährleistet.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung von DKV Mobility orientiert sich an den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) und am Global Compact der Vereinten Nationen (United Nations Global Compact, kurz UNGC). Der Nachhaltigkeitsbericht von DKV Mobility wurde vor der Veröffentlichung erneut einer unabhängigen Prüfung unterzogen. Um der zunehmenden Internationalisierung des Unternehmens Rechnung zu tragen, ist der Nachhaltigkeitsbericht in diesem Jahr erstmals nur in englischer Sprache verfügbar.
Der Nachhaltigkeitsbericht 2024 von DKV Mobility kann hier heruntergeladen werden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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