Power2Drive 2025: Compleo und KOSTAL unterstützen Automobilhersteller mit AC-Komplettsystem für bidirektionales Laden

Die Power2Drive Europe lädt vom 7. bis 9. Mai 2025 nach München, um neue Lösungen der Ladeinfrastruktur- und E-Mobility-Branche zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur technologische Innovationen, sondern vor allem integrierte Lösungen für die Energiewende. Compleo Charging Solutions und das Mutterunternehmen KOSTAL rücken ihr AC-Gesamtsystem für das bidirektionale Laden für Automobilhersteller und andere Industrieunternehmen in den Fokus des Messeauftritts an Stand B6.110. 

Power2Drive 2025: Compleo und KOSTAL unterstützen Automobilhersteller mit AC-Komplettsystem für bidirektionales Laden

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Power2Drive 2025: Compleo und KOSTAL unterstützen Automobilhersteller mit AC-Komplettsystem für bidirektionales Laden

Denn erst in einem nahtlos vernetzten System - offen für herstellereigene und herstellerübergreifende Komponenten - wird das Fahrzeug als mobiler Speicher zum aktiven Bestandteil der Energiewende. Mit dem ersten Komplettsystem aus Onboard-Charger im Fahrzeug und passender Wallbox, das 2027 für den Massenmarkt verfügbar sein soll, positionieren sich Compleo und KOSTAL als Kompetenz-Hub für bidirektionales Laden.

Das Motto der Power2Drive 2025 lautet "Charging the Future of Mobility". Für Compleo gehören Vehicle-to-X-Technologien eingebettet in ein stimmiges Gesamtsystem dabei als zwingend erforderliche Themen auf die Agenda. Der Ladeinfrastrukturspezialist wird gemeinsam mit dem CPO und E-Mobility-Unternehmen ChargeOne sowie dem Software-Anbieter zur Verwaltung von Ladestationen vaylens ausstellen. Compleo arbeitet aktuell mit KOSTAL an einem technischen System für das bidirektionale Laden. In diesem Zusammenhang wird das Unternehmen künftig eine erste Gesamtentwicklung aus AC-Wallbox und einem Onboard-Charger im Fahrzeug anbieten. Dies ist ein strategischer Vorteil für interessierte OEMs, da sie so eine nahtlose Kommunikation zwischen Auto, Wallbox, weiteren Energieeinrichtungen und Verbrauchern sicherstellen können. Compleo setzt hierbei auf leistungsstarke und verlässliche Ladetechnologie sowie fünf Jahre Feldtesterfahrung in bidirektionalen Ladeprojekten. Zudem fließt in das neue technische System auch das umfassende Know-how von KOSTAL ein - sowohl im Bereich der Onboard-Charger als auch in der europaweit zertifizierten Solarstromzeugung und intelligenten Energienutzung.

Bidirektionales Laden, bei dem Elektrofahrzeuge nicht nur Energie aus dem Stromnetz beziehen, sondern auch überschüssige Energie zurückspeisen können, spielt eine entscheidende Rolle für die Zukunft von Elektromobilität und Energiewende. Eine Studie der Fraunhofer-Institute ISE und ISI im Auftrag von Transport & Environment zeigt, dass die Integration von Vehicle-to-Grid (V2G)-Technologien das deutsche Energiesystem bis 2040 jährlich um 8,4 Milliarden Euro entlasten könnte. EU-weit könnten die Einsparungen sogar 22 Milliarden Euro pro Jahr betragen. Zudem könnten Elektrofahrzeuge durch bidirektionales Laden bis zu 9 Prozent zur jährlichen Stromversorgung Europas beitragen und in Spitzenzeiten 15 bis 20 Prozent des Strombedarfs decken. Bidirektionales Laden verändert so auch die Logik der E-Mobilität: Es geht nicht länger nur darum, Energie für das Laden von E-Fahrzeugen zu entnehmen, sondern diese auch intelligent zurückzugeben.

Mit der wachsenden Bedeutung dieser Technologie nimmt auch die Zahl der Anbieter zu, die Lösungen für bidirektionales Laden präsentieren. Allerdings unterscheiden sich diese Angebote zum Teil erheblich in ihrer Leistungsfähigkeit: Während Vehicle-to-Home-Anwendungen in erster Linie auf die Energieversorgung einzelner Haushalte ausgelegt sind, zielt Vehicle-to-Grid darauf ab, E-Fahrzeuge aktiv in das Stromnetz einzubinden. Dies stellt zusätzliche Anforderungen an Kommunikation, Netzdienlichkeit und Systemintegration. Die Umsetzung eines bidirektionalen Gesamtsystems ist sowohl auf technischer als auch auf regulatorischer und systemischer Ebene komplex. Als stimmige Antwort entwickeln Compleo und KOSTAL deshalb ein bidirektionales AC-Gesamtsystem, das auch auf eine echte Netzdienlichkeit (V2G) abzielt und damit einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende leisten kann. Oberste Ziele sind hierbei maximale Kompatibilität, problemlose Integration sowie offene Schnittstellen. Die Power2Drive markiert diesbezüglich den Wendepunkt weg von der Vision, hin zur Realität. "Während andere noch über Konzepte und Ideen sprechen, schaffen wir Realität: ein europaweit zertifiziertes System aus einem Onboard-Charger von KOSTAL in Kombination mit der AC-Bidi-Wallbox von Compleo, das Kommunikation, Sicherheit und Effizienz vereint. Hiervon profitieren alle Akteure der Energiewende gleichermaßen", erklärt Dr. Björn Dietrich, CEO von Compleo Charging Solutions.

Er fügt hinzu: "Wer bidirektionales Laden ernst nimmt, braucht ein funktionierendes Gesamtsystem. Das Herzstück aus Ladegerät im und außerhalb des Fahrzeugs liefern wir ab 2027 serienreif. Wir entwickeln unser System entlang der bestehenden und sich weiterentwickelnden Standards und regulatorischen Anforderungen. Alle Komponenten werden entsprechend zertifiziert und bieten damit höchste Investitionssicherheit. Anforderungen, die sich künftig aus neuen Regularien ergeben, können flexibel über Software-Updates integriert werden. Unser Ziel ist es, die Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Ladeinfrastruktur zu schaffen, die technologische Exzellenz mit praktikabler Umsetzung verbindet. Auf der Power2Drive möchten wir mit OEMs, Ladeinfrastrukturbetreibern und E-Mobilitätsanbietern ins Gespräch kommen - um bidirektionales Laden praktizierte Realität werden zu lassen und die Zukunft der E-Mobilität aufs nächste Level zu heben."

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Ein weiteres technologisches Highlight am Power2Drive-Stand von Compleo ist der HPC-Lader eTower 200. Mit besonders leisem Betrieb, einem hohen Wirkungsgrad von 97,5 Prozent und platzsparendem Design ist er ideal für stark frequentierte Ladeorte. Seine innovative Montage-Hilfe WireHub vereinfacht die Installation der Ladestation deutlich. Mit sieben Leistungsmodulen verteilt der eTower 200 die verfügbare Ladeleistung dynamisch auf zwei angeschlossene Fahrzeuge - und stellt so sicher, dass Ladepunktbetreibern ein Umsatzplus ermöglicht wird.

Compleo lädt alle Interessierten ein, auf der Power2Drive Europe an Stand B6.110 unter anderem zu erfahren, wie bidirektionales Laden vom Konzept zur Realität wird.

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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch

<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle f&uuml;r Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. &sect; 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde darf zwar gem&auml;&szlig; &sect; 46 Abs. 3 i.V.m. &sect; 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schlie&szlig;en, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtm&auml;&szlig;ig, insbesondere anlassbezogen und verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig war und f&uuml;r nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem F&uuml;hren von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeintr&auml;chtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Stra&szlig;enverkehr stehende Alkoholauff&auml;lligkeiten begr&uuml;nden einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zus&auml;tzlich besondere tats&auml;chliche Umst&auml;nde vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde k&uuml;nftig trotz alkoholbedingter Fahrunt&uuml;chtigkeit ein Fahrzeug f&uuml;hren. F&uuml;r die Annahme von Alkoholmissbrauch gen&uuml;gt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen l&auml;sst, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>