20 Jahre Dacia in Deutschland: Einzigartige Erfolgsstory mit Nachhaltigkeit à la Dacia

Im Juni 2005 kam der Dacia Logan auf den deutschen Markt – und setzte eine einzigartige Erfolgsgeschichte in Gang, die seit 20 Jahren anhält. Wir blicken in mehreren Teilen auf die einzigartige Stärke der Marke Dacia in Deutschland: auf Modellhighlights, Verkaufsrekorde, die Geheimnisse des herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses und eine Markt- und Markenstrategie, die ihresgleichen sucht. Und das nächste Jubiläum wirft bereits seine Schatten voraus: Im Laufe dieses Jahres wird der millionste Dacia in Deutschland an eine Kundin oder einen Kunden übergeben.

20 Jahre Dacia in Deutschland: Einzigartige Erfolgsstory mit Nachhaltigkeit à la Dacia

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20 Jahre Dacia in Deutschland: Einzigartige Erfolgsstory mit Nachhaltigkeit à la Dacia

Mobilität umweltverträglicher gestalten, CO2-Emissionen senken, Ressourcen schonen: Diese Herausforderungen gelten für die gesamte Automobilbranche. Dacia beantwortet sie auf seine Weise – und das seit 20 Jahren. Das Unternehmen ergreift zahlreiche unterschiedliche Initiativen, um den Energieverbrauch seiner Fahrzeuge zu verringern und seinen ökologischen Fußabdruck nachhaltig zu verkleinern. Neben dem Angebot besonders effizienter Antriebe gehören dazu beispielsweise ein niedriges Fahrzeuggewicht, ein hoher Recycling-Anteil, die Nutzung nachhaltiger Materialien und eine ressourcenschonende Produktion. Und auch das spielt eine Rolle: Bei Dacia geht es immer auch darum, Maß zu halten, achtsam zu konsumieren, essentielle Mobilität anzubieten – eine Einstellung, die Unternehmen, Marke und Kundschaft teilen.

Wenig Gewicht = wenig Emissionen

Den ersten Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit erreichte Dacia bereits beim Start der Marke im Jahr 2005: Das erste Modell – die Stufenhecklimousine Logan – war seinerzeit das leichteste Fahrzeug seines Segments. Die Führungsrolle in Sachen „Leichtbau“ hat das Unternehmen seitdem nicht mehr aus der Hand gegeben. Bis zu 400 Kilogramm und damit ein Drittel leichter als seine direkten Wettbewerber ist beispielsweise der vielseitige Dacia Jogger, der bis zu sieben Personen Platz bietet.

Besonders leicht ist auch der Dacia Spring, der mit einem Gewicht von weniger als einer Tonne und einem effizienten elektrischen Antrieb neue Maßstäbe für automobile Nachhaltigkeit setzt. 2022 wurde er von der unabhängigen europäischen Organisation Green NCAP mit fünf Sternen und der Gesamtnote von 9,9 als umweltfreundlichstes Fahrzeug auf dem Markt ausgezeichnet. Ein wesentlicher Faktor ist die vergleichsweise kleine und leichte Batterie, die mit einer Reichweite von bis zu 305 Kilometern im Stadtzyklus (WLTP) dennoch mehr als ausreichend Reichweite für den Alltag bietet. Im Schnitt fährt die Dacia Spring Kundschaft am Tag 37 Kilometer – verteilt auf vier Fahrten. Mit dem Spring hat Dacia erstmals die emissionsfreie elektrische Mobilität einer breiten Kundschaft zugänglich gemacht und mehr als 160.000 Autofahrerinnen und Autofahrern in Europa den Weg in die Elektromobilität geebnet.

Neuer Bigster kombiniert erstmals Autogasantrieb mit Mild-Hybrid-System

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Alternative Antriebslösungen treibt die Marke aber auch jenseits der Elektromobilität voran. So setzt Dacia konsequent auf Autogas, das eine spürbare Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 10 Prozent bewirkt und durch die Reduzierung der Partikel von 90 Prozent kaum Stickoxide bei der Verbrennung mit sich bringt. Mit mehr als einer Million verkauften Fahrzeugen ist das Unternehmen der unangefochtene Marktführer im Bereich Autogas in Europa und der einzige Hersteller, der bei allen Modellen mit Verbrennungsmotor unter der Bezeichnung ECO-G eine bivalente Antriebsoption für Benzin und Flüssiggas anbietet.

Dacia geht bei der Umweltfreundlichkeit und Verbrauchseffizienz noch einen Schritt weiter und kombiniert beim neuen Bigster einen bivalenten Antrieb erstmals mit einem 48V-Mild-Hybrid-System. Auch die anderen Antriebe des neuen Dacia Bigster sind elektrifiziert. Premiere feiert etwa der neuentwickelte hybrid 155 (Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 4,7; CO2-Emission kombiniert (g/km): 106; CO2-Klasse: C) mit Vierzylinder-Benzinmotor, zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe.

Hoher Recycling-Anteil

Einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Gesamtemissionen leistet auch der hohe Anteil an recycelten und nachhaltigen Materialien. Im aktuellen Duster, der 2023 auf den Markt kam, feierte das von Dacia entwickelte Material Starkle® seine Premiere. Es besteht zu 20 Prozent aus recyceltem Polypropylen und ist völlig lackfrei, was die CO2-Emissionen im Produktionsprozess verringert. Die Seitenschutzleisten, die Radkastenverkleidungen, die seitlichen Dekorelemente mit dem Markenzeichen und der Unterfahrschutz vorne und hinten sind aus Starkle® gefertigt. Zusätzlich ist der vordere und hintere Unterfahrschutz durchgefärbt, was den Einsatz von Lacken reduziert. Dadurch lassen sich die Bauteile leichter reinigen und es sind weniger Kratzer und Dellen sichtbar. Darüber hinaus verzichtet Dacia bei allen Modellen aus Umweltschutzgründen auf Leder und Zierchrom, auch die Leichtmetallräder sind chromfrei.

Produktion in Tanger

Der ganzheitliche Nachhaltigkeitsansatz von Dacia spiegelt sich außerdem in der Produktion wider: Die modernen und hocheffizienten Fertigungsstätten befinden sich in Nähe der Verkaufsmärkte, was kurze Lieferketten und Transportwege gewährleistet. Wegweisend ist in dieser Hinsicht das Werk im marokkanischen Tanger, das 2012 eröffnet wurde. Das Werk arbeitet als einer der ersten Automobilstandorte in der Industrie nahezu komplett CO2-neutral; 90 Prozent der benötigten Energie stammen aus erneuerbaren Quellen. Allein die mit Biomasse arbeitende Heizanlage senkt den jährlichen CO2-Ausstoß um 100.000 Tonnen. Zudem verursacht das Werk keine Industrieabwässer. Stattdessen werden diese in einem geschlossenen Kreislauf zu 100 Prozent wieder aufbereitet, was den täglichen Verbrauch um 900 Kubikmeter senkt. Die Frischwasserentnahme liegt rund 70 Prozent niedriger als bei Automobilwerken vergleichbarer Größe.

Nachhaltig im Motorsport

Sogar bei seinem Motorsport-Engagement legt Dacia Wert auf Nachhaltigkeit: Die erfolgreich in der FIA World Rally-Raid Weltmeisterschaft (W2RC) startenden Dacia Sandrider sind nicht nur besonders leicht und aerodynamisch, sondern nutzen auch einen weltfreundlichen Kraftstoff – eine einfache und erschwingliche Lösung, um die Umweltauswirkungen zu reduzieren. Der von Aramco entwickelte Kraftstoff kombiniert Wasserstoff, der mit erneuerbarer Energie gewonnen wird, mit gebundenem CO2.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>