Ganzjahresreifen - Das Beste aus beiden Welten: Hinter den Kulissen des Testsiegers

Der Goodyear Vector 4Seasons Gen-3 erreichte beim ADAC-Reifentest 2024 als erster Ganzjahresreifen überhaupt die Gesamtnote "Gut". Ein Blick auf seine Entwicklung im Goodyear Innovation Center in Luxemburg zeigt, welche Komponenten und Technologien ihn zu der erfolgreichsten Generation von All-Season-Reifen machen und warum er Autofahrern während der Reifenwechselsaison eine überzeugende Alternative bietet.

Ganzjahresreifen - Das Beste aus beiden Welten: Hinter den Kulissen des Testsiegers

1 /1

Ganzjahresreifen - Das Beste aus beiden Welten: Hinter den Kulissen des Testsiegers

Vor 39 Jahren brachte Goodyear den ersten Allwetterreifen auf den Markt und war damit Wegbereiter des Ganzjahresreifenmarktes, der voraussichtlich auch in den nächsten fünf Jahren aufgrund der klimatischen Veränderungen um rund 8 Prozent jährlich weiterwachsen wird.

Mit der bevorstehenden Reifenwechselzeit fragen sich aktuell viele Autofahrer, ob sie in diesem Jahr auf Ganzjahresreifen setzen sollten. Ein Blick hinter die Kulissen des Testsiegers Vector 4Seasons Gen-3 kann hierbei interessante Einblicke und Argumente liefern. Dank seiner vielseitigen Technologien ist er sowohl für warme als auch kalte Witterungsbedingungen bestens geeignet.

Ein Besuch im Goodyear Innovation Center

Die Entwicklung eines Ganzjahresreifens erfordert die präzise Abstimmung vieler Faktoren und umfasst mehrere Phasen: die Konzeptentwicklung inklusive der Reifenkonstruktion und der Formgestaltung, das Profildesigns, den Gummimischungen bis hin zum Testen und der Feinabstimmung dieser kritischen Komponenten. Das Ergebnis ist ein perfekt ausbalanciertes Produkt. Ein All-Season-Reifen kombiniert Elemente der Profilgestaltung, der Lamellenstruktur, der Rillenanordnung und der Seitenwände von Sommer- und Winterreifen, um eine ausgewogene Performance bei wechselnden Wetterbedingungen zu gewährleisten.

Viel mehr als Gummi und Ruß

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Allein die Laufflächenmischung des Vector 4Seasons Gen-3 besteht aus bis zu 17 Komponenten, darunter synthetischem Kautschuk, der für hervorragenden Grip und hervorragendes Verschleißverhalten sorgt. Kieselsäure und Traktionsharze bieten hervorragenden Grip und Bremsleistung bei Regenwetter. Weitere Komponenten sind Ruß, Schwefel, Wachs und Antioxidantien sowie Sonnenblumenöl, das die Flexibilität des Gummis erhöht. "Die adaptive Gummimischung des Vector 4Seasons Gen-3 sorgt dafür, dass der Reifen bei unterschiedlichen Temperaturen flexibel bleibt und unter verschiedensten Bedingungen eine zuverlässige Performance und eine herausragende Laufleistung bietet. Der Ganzjahresreifen stellt tatsächlich eine eigene Kategorie dar, die das Beste aus beiden Welten vereint", bestätigt Goodyears Entwicklungsingenieur Chris Kaes.

Im Winterlabor entwickelt

Im Winterlabor produzieren Goodyear-Entwickler unterschiedliche Arten von Schnee, um auf diesen verschiedene Gummimischungen und Lamellenstrukturen zu testen. So variiert beispielsweise der Bremsweg deutlich je nach Schnee- und Eisbeschaffenheit. Der Test der Vector 4Seasons-Mischung auf einer mit Schnee verdichteten Metallplatte zeigt, dass bereits die reine Gummimischung für starken Grip sorgt. Kombiniert mit den speziellen 3D-Lamellen auf der Laufflächenmitte entsteht schließlich die Snow Grip Technology, die für hervorragenden Grip auf Schnee sorgt. Nur etwa 63 % des Gummis hat direkten Straßenkontakt, die Rillen der restlichen Prozent leiten Wasser ab und bieten dauerhaften Schutz gegen Aquaplaning oder sorgen indirekt für Grip-Aufbau.

Acht Mal um die Welt

Bevor ein Goodyear-Reifen in Serienproduktion geht, hat er acht Mal die Erde umrundet, auf der Straße oder auf dem Rollenprüfstand, und 3.800 Entwicklungstests durchlaufen. Auf der hauseigenen Teststrecke zeigte sich beim Vector 4Seasons Gen-3 unter anderem, wie effektiv die für den Premium-Ganzjahresreifen entwickelte Dry Handling Technology funktioniert. Diese verfügt über stabile Laufflächen- und Schulterblöcke, die die Verformung des Reifens unter hoher Belastung, wie beispielsweise beim sportlichen Fahren im Trockenen, verringern. Die Folge: kurzes Bremsen und herausragender Grip auf trockener Fahrbahn.

"Wir sind sehr stolz jenen Autofahrern, die sich für einen Ganzjahresreifen entscheiden, ein top Produkt anbieten zu können, dass vom ADAC erstmals in dieser Kategorie mit "Gut" bewertet wurde", freut sich Senior Director Technology Consumer Goodyear EMEA, Ben Glesener.

Online-Quiz für die optimale Reifenwahl

Wer sich noch unsicher ist, ob ein Ganzjahresreifen die richtige Wahl ist, kann den einfache Goodyear Online-Test nutzen, um herauszufinden, welcher Reifentyp am besten zu den eigenen Fahrgewohnheiten passt. Hier geht es zum Quiz: https://www.goodyear.eu/de_de/consumer/why-goodyear/quiz.html

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

Kostentransparenz für E-LKW-Laden

<p>Beim Anwendungstreffen des Projekts BANULA (Barrierefreie und Nutzerfreundliche Lademöglichkeiten schaffen) haben die Forschungspartner, darunter das Fraunhofer IAO, den Ladevorgang eines E-LKW im Durchleitungsmodell auf dem privaten Firmengelände der Vector Informatik GmbH erstmals live demonstriert. Das Laden im Durchleitungsmodell ist eine wichtige Anforderung der Ausschreibung der Autobahn AG zum Aufbau eines bundesweiten E-LKW-Schnellladenetzes.</p>

Vermischtes

Neues Design – die brandneue 2DRV® WH42 ist erhältlich

<p>Die Wheelworld GmbH setzt wieder Maßstäbe: Ab Mitte Juli ist die faszinierende 2DRV® WH42 erhältlich – ein echtes Highlight für alle Fahrzeugenthusiasten! Mit ihrem einzigartigen Vielspeichen-Design vereint die WH42 sportlichen Chic mit einer dynamischen, kraftvollen Optik, die alle Blicke auf sich zieht und jedem Fahrzeug einen unvergleichlichen Auftritt verleiht.</p>

Vermischtes

ZDK gegen EU-Verbrennerverbot für Firmenflotten

<p>Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) lehnt mögliche Pläne der Europäischen Kommission entschieden ab, wonach Mietwagenanbieter und größere Unternehmen ab dem Jahr 2030 nur noch vollelektrische Fahrzeuge neu anschaffen und betreiben dürfen.</p>

Vermischtes

Klimaschutz im Leerlauf: Umsetzung der RED III droht zu spät zu kommen

<p>Ein erneut breites Bündnis von Verbänden aus der Energie-, Verkehrs-, Logistik- und Kraftstoffwirtschaft zeigt sich besorgt über die späte nationale Umsetzung der novellierten Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) im Verkehrssektor. Nur wenn die Gesetzgebung noch 2025 abgeschlossen wird, besteht bereits 2026 Planungssicherheit für eine Verbesserung des Angebots klimafreundlicher Kraftstoffe und für Investitionen in Klimaneutralität. Klimaschutz im Verkehr braucht zeitnah zusätzliche Impulse.</p>

Vermischtes

Renault Trucks E-Tech Master im Härtetest: 350 Kilometer durch die Alpen – mit nur einer Akkuladung

<p>Elf Mitarbeitende von Renault Trucks Deutschland haben in vier Tagen die Alpen mit dem Fahrrad überquert – von München bis zum Gardasee. Parallel zur sportlichen Herausforderung trat ein vollelektrischer Renault Trucks E-Tech Master der 4. Generation dieselbe Strecke an. Das Ziel: Den über 350 Kilometer langen Weg mit nur einer Akkuladung zu meistern.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>