Ganzjahresreifen - Das Beste aus beiden Welten: Hinter den Kulissen des Testsiegers
Der Goodyear Vector 4Seasons Gen-3 erreichte beim ADAC-Reifentest 2024 als erster Ganzjahresreifen überhaupt die Gesamtnote "Gut". Ein Blick auf seine Entwicklung im Goodyear Innovation Center in Luxemburg zeigt, welche Komponenten und Technologien ihn zu der erfolgreichsten Generation von All-Season-Reifen machen und warum er Autofahrern während der Reifenwechselsaison eine überzeugende Alternative bietet.
Vor 39 Jahren brachte Goodyear den ersten Allwetterreifen auf den Markt und war damit Wegbereiter des Ganzjahresreifenmarktes, der voraussichtlich auch in den nächsten fünf Jahren aufgrund der klimatischen Veränderungen um rund 8 Prozent jährlich weiterwachsen wird.
Mit der bevorstehenden Reifenwechselzeit fragen sich aktuell viele Autofahrer, ob sie in diesem Jahr auf Ganzjahresreifen setzen sollten. Ein Blick hinter die Kulissen des Testsiegers Vector 4Seasons Gen-3 kann hierbei interessante Einblicke und Argumente liefern. Dank seiner vielseitigen Technologien ist er sowohl für warme als auch kalte Witterungsbedingungen bestens geeignet.
Ein Besuch im Goodyear Innovation Center
Die Entwicklung eines Ganzjahresreifens erfordert die präzise Abstimmung vieler Faktoren und umfasst mehrere Phasen: die Konzeptentwicklung inklusive der Reifenkonstruktion und der Formgestaltung, das Profildesigns, den Gummimischungen bis hin zum Testen und der Feinabstimmung dieser kritischen Komponenten. Das Ergebnis ist ein perfekt ausbalanciertes Produkt. Ein All-Season-Reifen kombiniert Elemente der Profilgestaltung, der Lamellenstruktur, der Rillenanordnung und der Seitenwände von Sommer- und Winterreifen, um eine ausgewogene Performance bei wechselnden Wetterbedingungen zu gewährleisten.
Viel mehr als Gummi und Ruß

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Allein die Laufflächenmischung des Vector 4Seasons Gen-3 besteht aus bis zu 17 Komponenten, darunter synthetischem Kautschuk, der für hervorragenden Grip und hervorragendes Verschleißverhalten sorgt. Kieselsäure und Traktionsharze bieten hervorragenden Grip und Bremsleistung bei Regenwetter. Weitere Komponenten sind Ruß, Schwefel, Wachs und Antioxidantien sowie Sonnenblumenöl, das die Flexibilität des Gummis erhöht. "Die adaptive Gummimischung des Vector 4Seasons Gen-3 sorgt dafür, dass der Reifen bei unterschiedlichen Temperaturen flexibel bleibt und unter verschiedensten Bedingungen eine zuverlässige Performance und eine herausragende Laufleistung bietet. Der Ganzjahresreifen stellt tatsächlich eine eigene Kategorie dar, die das Beste aus beiden Welten vereint", bestätigt Goodyears Entwicklungsingenieur Chris Kaes.
Im Winterlabor entwickelt
Im Winterlabor produzieren Goodyear-Entwickler unterschiedliche Arten von Schnee, um auf diesen verschiedene Gummimischungen und Lamellenstrukturen zu testen. So variiert beispielsweise der Bremsweg deutlich je nach Schnee- und Eisbeschaffenheit. Der Test der Vector 4Seasons-Mischung auf einer mit Schnee verdichteten Metallplatte zeigt, dass bereits die reine Gummimischung für starken Grip sorgt. Kombiniert mit den speziellen 3D-Lamellen auf der Laufflächenmitte entsteht schließlich die Snow Grip Technology, die für hervorragenden Grip auf Schnee sorgt. Nur etwa 63 % des Gummis hat direkten Straßenkontakt, die Rillen der restlichen Prozent leiten Wasser ab und bieten dauerhaften Schutz gegen Aquaplaning oder sorgen indirekt für Grip-Aufbau.
Acht Mal um die Welt
Bevor ein Goodyear-Reifen in Serienproduktion geht, hat er acht Mal die Erde umrundet, auf der Straße oder auf dem Rollenprüfstand, und 3.800 Entwicklungstests durchlaufen. Auf der hauseigenen Teststrecke zeigte sich beim Vector 4Seasons Gen-3 unter anderem, wie effektiv die für den Premium-Ganzjahresreifen entwickelte Dry Handling Technology funktioniert. Diese verfügt über stabile Laufflächen- und Schulterblöcke, die die Verformung des Reifens unter hoher Belastung, wie beispielsweise beim sportlichen Fahren im Trockenen, verringern. Die Folge: kurzes Bremsen und herausragender Grip auf trockener Fahrbahn.
"Wir sind sehr stolz jenen Autofahrern, die sich für einen Ganzjahresreifen entscheiden, ein top Produkt anbieten zu können, dass vom ADAC erstmals in dieser Kategorie mit "Gut" bewertet wurde", freut sich Senior Director Technology Consumer Goodyear EMEA, Ben Glesener.
Online-Quiz für die optimale Reifenwahl
Wer sich noch unsicher ist, ob ein Ganzjahresreifen die richtige Wahl ist, kann den einfache Goodyear Online-Test nutzen, um herauszufinden, welcher Reifentyp am besten zu den eigenen Fahrgewohnheiten passt. Hier geht es zum Quiz: https://www.goodyear.eu/de_de/consumer/why-goodyear/quiz.html

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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