Ein Erbe voller Innovationen: Škoda Auto Standorte Kvasiny und Vrchlabí feiern 90- und 160-jährige Jubiläen
Škoda Auto feiert zwei besondere Jubiläen seiner Werke Kvasiny und Vrchlabí: Vor 90 Jahren begann die Fahrzeugproduktion in Kvasiny, seit 1947 zählt der Standort zum Produktionsnetzwerk der Marke Škoda. Die Geschichte der Fabrik in Vrchlabí reicht sogar 160 Jahre zurück. Die ersten Fahrzeuge liefen dort 1946 vom Band. Mit der Verstaatlichung im Jahr 1945 wurden beide Werke in den Škoda Konzern integriert, der damals als AZNP firmierte (Automobilové závody, národní podnik). Kvasiny und Vrchlabí durchliefen in den vergangenen Jahren große Veränderungen. Heute setzen beide stark auf Technologien aus dem Bereich der Indutrie 4.0. In Kvasiny fertigt Škoda Auto aktuell die Baureihen Karoq, Kodiaq und Octavia. Vrchlabí produziert vor allem 7-Gang-Direktschaltgetriebe des Typs DQ200. Beide Standorte spielen eine entscheidende Rolle in der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens und haben in der jüngeren Vergangenheit wichtige Meilensteine erreicht.
Andreas Dick, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Die langjährige Industrietradition in Kvasiny und Vrchlabí spiegelt die Fähigkeiten und den Erfindungsreichtum der Ingenieure wider, die seit Generationen zahlreiche Herausforderungen meistern. Dieses Erbe strahlt bis heute auf die Werke ab. Unsere Mitarbeiter haben mit ihrer Kreativität die Standorttransformation erfolgreich vorangetrieben und ihre Bedeutung als Kernpfeiler unseres internationalen Produktionsnetzwerks gesichert. Ich gratuliere allen Kollegen zu diesen Meilensteinen und dem ganzen Team für seine Hingabe und Einsatz.“
Auf dem Gelände des heutigen Werks Kvasiny hatte František Karel Janeček eine Fabrik errichtet, in der ab 1934 die Karosserien des Jawa 700 hergestellt wurden. 1945 übernahm Škoda den Standort. Die Produktionslinien brachten ikonische Modelle wie den 1101 ,Tudor‘, den Roadster Felicia und das 110 R Coupé sowie Garde und Rapid hervor. 1947 begann in Kvasiny die Fertigung des Superb OHV. Zwischen 1959 und 1964 liefen Škoda Felicia vom Band, die Produktion des Octavia Combi erfolgte von 1961 bis 1971. Zudem beteiligte sich der Standort maßgeblich am Bau von Rennwagen wie zum Beispiel des 200 RS und 130 RS. In den 1980er-Jahren bestimmten diverse Varianten der Škoda Baureihen 105/120/130 mit Heckmotor und Heckantrieb das Bild in den Produktionshallen, bevor mit dem Favorit ein Modell mit Frontantrieb die Fabrikhallen verließ.
Kvasiny heute: populäre SUV und aufgewerteter Octavia
2002 startete Škoda in Kvasiny die Produktion der ersten modernen Superb-Generation. Seitdem hat sich das Werk kontinuierlich entwickelt und dabei viele Meilensteine gesetzt. Zum Beispiel hat der Autohersteller ein automatisches Lager für kleinere Komponenten eröffnet, ein multifunktionales Kompetenz- sowie Schulungs-Center eingerichtet und das Karosseriewerk erweitert. 2019 begann Škoda hier mit der Produktion seines ersten Plug-in-Hybridmodells, des Superb iV. Aktuell entstehen in Kvasiny die SUV-Modelle Karoq und Kodiaq sowie der überarbeitete Octavia. Bis Juni 2024 liefen in Kvasiny seit der Aufnahme in die Volkswagen Gruppe im Jahr 1991 mehr als vier Millionen Škoda Fahrzeuge der unterschiedlichsten Baureihen vom Band.
Kvasiny spielt auch bei den Nachhaltigkeitsinitiativen von Škoda Auto eine wichtige Rolle. Derzeit stammen bis zu 90 Prozent des im Werk eingesetzten Stroms aus erneuerbaren Quellen. 2023 hat das Werk seine Lackiererei durch verbesserte technische Paramater modernisiert, wodurch sich pro Jahr 6.000 Megawattstunden (MWh) Erdgas einsparen lassen.
Vrchlabí Werk: von der Kutschen- zur Fahrzeugproduktion
Die Tradition der industriellen Fertigung in Vrchlabí reicht bis ins Jahr 1864 zurück. Damals gründete ein lokaler Unternehmer die Firma Ig. Th. Petera & Söhne, die sich auf die Fertigung von Kutschen und englische Sattlerarbeiten spezialisierte. 1904 wandelte sich die Werkstatt zu einer Fabrik, 1908 entstand hier erstmals ein Automobil. Von da an fertigte das privat geführte Unternehmen fast vier Jahrzehnte lang maßgeschneiderte Karosserien. 1946 wurde Vrchlabí Teil des damaligen Staatsbetriebs AZNP, was den Beginn der Škoda Fahrzeugproduktion einläutete. Als ikonischstes Modell aus Vrchlabí gilt der Škoda 1203. Die ersten Exemplare des vielseitigen Nutzfahrzeugs rollten 1968 vom Band. Später konzentrierte sich das Werk auf die höher ausgestatteten Versionen der Modellfamilien 150/120 und schließlich auf limitierte Sondermodelle auf Basis von Favorit, Forman und Felicia.

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Vrchlabí heute: CO2-neutrale Produktion an sieben Tagen die Woche
2012 transformierte Škoda Auto das Werk Vrchlabí innerhalb von 18 Monaten in eine Komponentenfertigung auf neuestem Stand der Technologie, baute eine neue Produktionshalle und startete mit der Produktion von automatischen Direktschaltgetrieben des Typs DQ200. Der Hersteller modernisierte die Anlage und rüstete sie mit Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0 aus wie zum Beispiel einem digitalen Zwilling und Smart-Handling-Robotern. Rund die Hälfte der in Vrchlabí produzierten Getriebe kommt in Škoda Fahrzeugen zum Einsatz, die übrigen in anderen Modellen der Volkswagen Gruppe. Die Arbeit in dem Werk läuft an sieben Tagen die Woche, jährlich entstehen 690.000 Getriebe. Im Oktober 2023 feierte der Standort das fünfmillionste Schaltwerk.
Seit Ende 2020 arbeitet das Werk Vrchlabí CO2-neutral. Dies hat Škoda Auto durch den Wechsel auf erneuerbare Energien und den Ausgleich der verbleibenden Emissionen durch Kompensationsmaßnahmen sowie CO2-Zertifikate erreicht.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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