30 Jahre Toyota RAV4: Die SUV-Ikone feiert Geburtstag
Ein Pionier feiert Geburtstag: Der Toyota RAV4 wird 30 Jahre alt. In drei Jahrzehnten ist aus dem bahnbrechenden Offroader eine SUV-Ikone geworden, die sich ständig weiterentwickelt, Trends setzt, neue Technologien etabliert und die sich ändernden Erwartungen der Kunden erfüllt.
Im Frühjahr 1994 wurde auf dem Genfer Automobilsalon ein mutiger neuer Fahrzeugtyp vorgestellt: ein kompaktes SUV – ein damals noch ungebräuchlicher Begriff – mit Allradantrieb und Monocoque-Karosserie. Der Toyota RAV4 war ein echtes Original: ein wendiges und vielseitiges Fahrzeug, für die Anforderungen des modernen Lebens konzipiert. Im Frühsommer 1994 rollte das Modell auf die Straßen und stieß von Beginn an auf eine überwältigend positive Resonanz von Medien und Kunden.
Welche Vision dem neuen Modell zugrunde lag, hatte Toyota zum ersten Mal mit dem Konzeptfahrzeug RAV-FOUR zum Ausdruck gebracht, das auf der Tokyo Motor Show 1989 enthüllt wurde. Das Serienmodell sollte diesem Konzept treu bleiben: mit einem großzügigen Raumangebot in einem kompakten, sportlichen und unverwechselbaren Karosseriedesign. Die höhere Sitzposition sorgte für mehr Übersicht und vermittelte dadurch ein sicheres Fahrgefühl. Gute Offroad-Fähigkeiten wurden mit agilen und komfortablen Fahreigenschaften auf der Straße kombiniert, während gleichzeitig die höchsten Sicherheits- und Umweltstandards erfüllt wurden. Dies ist die Basis, auf der der RAV4 in bisher fünf Generationen sich selbst und das Segment der Freizeit-SUVs immer wieder neu erfunden hat.
Die Weiterentwicklung des RAV4 stand stets im Zeichen der Innovation. Beispiel Antriebe: Schon 1997 bot Toyota in ausgewählten Märkten eine batterieelektrische Version des RAV4 an. Mit der dritten Generation im Jahr 2016 führte Toyota den Vollhybridantrieb im SUV-Segment ein und ergänzte damit die bestehende Palette effizienter Benzin- und Dieselmotoren. Seit 2020 ist auch ein Plug-in-Hybrid verfügbar. Die Antriebspalette des RAV4 verkörpert damit auch den Multi-Path-Ansatz von Toyota auf dem Weg zur Klimaneutralität: Das Unternehmen bietet unterschiedliche Antriebstechnologien an, die auf die spezifischen Kundenbedürfnisse, die Marktbedingungen und die lokale Infrastruktur zugeschnitten sind.
Durch diese elektrifizierten Antriebsoptionen ist das Fahrerlebnis mit dem RAV4 immer besser geworden; die ruhige Gelassenheit des Hybridantriebs verbindet sich mit der zusätzlichen Leistung durch stärkere Motoren, um eine noch direktere Beschleunigung zu bieten. Durch den innovativen Einsatz neuer Plattformen und Fahrwerkstechnologien hat Toyota mit jeder Generation außerdem ein noch sichereres, stabileres und angenehmeres Fahrgefühl geschaffen.
Nicht nur Leistung und Effizienz wurden in den letzten 30 Jahren stetig optimiert, auch der praktische Nutzen hat sich verbessert. Das großzügige Kofferraumvolumen – egal ob die Rücksitze genutzt oder umgeklappt werden – macht den RAV4 zu einem leistungsfähigen und vielseitigen Partner im Alltag. Der einladende Innenraum wurde von Generation zu Generation geräumiger, während die neuesten Multimediasysteme für Infotainment und Vernetzung sorgen.

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Schon immer an erster Stelle stand die Sicherheit der Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer. Im Laufe der Jahre hielten stets die neuesten Toyota Safety Sense Systeme Einzug in den RAV4, um die fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen möglichst vielen Kunden zugänglich zu machen, den Fahrer in noch mehr Situationen zu unterstützen und das Unfallrisiko weiter zu verringern.
Der mutigen Philosophie des Originals ist der RAV4 stets treu geblieben und hat sich dabei gleichzeitig auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse eingestellt. Dadurch ist er in den 30 Jahren seit seinem Debüt zu einer Ikone der Automobilbranche geworden und hat sich weltweit zu einem echten Verkaufsschlager entwickelt. In den Jahren 2018 und 2019 war er das weltweit meistverkaufte SUV-Modell und erreichte Ende 2023 den Meilenstein von 14 Millionen Fahrzeugen weltweit, davon mehr als 2,5 Millionen in Europa. Hybrid- oder Plug-in-Hybrid-Antriebe machen inzwischen bemerkenswerte 91 Prozent der RAV4 Neuverkäufe in Europa aus, wobei die größten Märkte Frankreich, Italien, Polen, Spanien und das Vereinigte Königreich sind.
Die Anfänge
Die Ideen für den RAV4 (Recreational Active Vehicle mit Vierradantrieb) wurden erstmals auf der Tokyo Motor Show 1989 vorgestellt: Das Konzeptfahrzeug RAV-FOUR zeigte das Interesse von Toyota an der Entwicklung eines kompakten Allradmodells. Dabei handelte es sich zwar nur um eine Designstudie, die nicht so detailliert war, wie es für ein tatsächliches Entwicklungsmodell erforderlich gewesen wäre, aber sie wurde von der Öffentlichkeit so begeistert aufgenommen, dass das Projekt 1991 grünes Licht erhielt und die Entwicklungsarbeit beginnen konnte.
Erste Generation, 1994 – 2000
Die Designer von Toyota entwarfen für den ersten RAV4 eine mutige neue Optik, die mit Konventionen brach und dem Modell auffällige Kurven und einzigartige Linien verlieh. Das am Heck montiertes Reserverad deutete die Geländetauglichkeit des RAV4 an, doch das Fahrzeug eignete sich auch für das städtische Umfeld: Der erste RAV4 war ein kompaktes dreitüriges Modell mit einer Länge von nur 3,69 Metern. Er wurde von einem 129 PS starken, quer eingebauten 2,0-Liter-Benzinmotor angetrieben und verfügte über einen permanenten Allradantrieb.
Zu den Innovationen, die zum Standard werden sollten, gehörten eine leichte Monocoque-Karosserie und eine unabhängige Hinterradaufhängung. Die hohe Sitzposition ermöglichte eine bessere Übersicht, und dank seiner kompakten Abmessungen ließ er sich leicht manövrieren. Die agilen Fahreigenschaften und der Komfort erinnerten eher an ein kompaktes Schrägheckmodell als an ein Fahrzeug mit Allradantrieb. 1996 wurde das Angebot um eine fünftürige, 4,1 Meter lange Version und eine Frontantriebsoption erweitert; auch ein Dreitürer mit Softtop folgte. 1997 wurde auf ausgewählten Märkten zudem eine batterieelektrische Version mit Frontantrieb angeboten. Sie leistete bescheidene 45 kW (63 PS), verfügte über Nickel-Metallhydrid-Batterien im Fahrzeugboden und bot eine geschätzte Reichweite von etwa 200 Kilometern.
Zweite Generation, 2000 – 2006
Auf der Grundlage der Erfahrungen, die Toyota mit der ersten Generation gesammelt hatte, ging Anfang des neuen Jahrtausends die zweite Auflage des RAV4 an den Start. Eine neue Plattform und Aufhängung sowie der leistungsfähige Allradantrieb sorgten für ein energiegeladenes, aber auch komfortables Fahrverhalten sowohl auf der Straße als auch im Gelände. Der funktionale und komfortable Innenraum wurde durch ein hochwertigeres Design, einen größeren Verstellbereich für die Sitze und verschiedene Rücksitzkonfigurationen aufgewertet. Einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit markierte der umfangreiche Einsatz von leicht zu recycelndem Toyota Super Olefin Polymer (TSOP) und recycelten Dämmmaterialien.
Sowohl der Dreitürer als auch der Fünftürer legten in der Länge leicht zu, um 5,5 bzw. 4 Zentimeter. Zwei Benziner wurden angeboten: ein 1,8-Liter-Motor mit 123 PS und ein 2,0-Liter-Triebwerk mit 150 PS. Der Allradantrieb verfügte über ein zentrales Sperrdifferenzial, auf Wunsch war auch ein Torsen-Differenzial an der Hinterachse erhältlich. 2001 wurde der RAV4 erstmals auch mit einem Dieselmotor angeboten: Der 2,0-Liter-D-4D produzierte eine Leistung von 116 PS.
Dritte Generation, 2006 – 2012
In der dritten Modellgeneration erhielt der RAV4 eine neue, hochwertigere Optik und basierte auf einer völlig neuen Plattform. Um den sich verändernden Kundenanforderungen Rechnung zu tragen, wurde das Modell nur noch als Fünftürer angeboten und wuchs in der Länge um stattliche 19 Zentimeter. In den USA und anderen Märkten wurde sogar eine Version mit langem Radstand angeboten. In Sachen Technik debütierte ein neues Toyota Allradsystem mit einer elektronisch gesteuerten Kupplung, die je nach Fahrzeuggeschwindigkeit, Gaspedalstellung, Lenkwinkel und G-Kräften automatisch arbeitete. Auch ein Bergabfahrassistent und ein Berganfahrassistent hielten Einzug in das SUV-Modell. Die Motorenauswahl wurde ebenfalls erweitert und umfasste nun vier Benziner mit 2,0 bis 3,5 Liter Hubraum sowie einen neuen 2,2-Liter-Diesel.
Vierte Generation, 2013 – 2018
Für die vierte Generation des RAV4 wurde der Radstand weltweit vereinheitlicht. Zugleich wuchs das Modell gegenüber dem Vorgänger erneut um 23,5 Zentimeter Länge; beim Kofferraumvolumen sorgte das für ein Plus von 47 Prozent. Die neue Aufhängung verbesserte den Fahrkomfort und sorgte zugleich für aktivere Fahreigenschaften, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen. Das Allradsystem profitierte vom neuen intelligenten Dynamic Torque Control System sowie einer Kurvensteuerung und einem Sportmodus.
Bei den Antrieben standen zunächst 2,0- und 2,5-Liter-Benzinmotoren sowie 2,0- und 2,2-Liter-Dieselmotoren zur Auswahl, ehe 2016 erstmals eine Vollhybridversion eingeführt wurde. Das erste Hybrid-Kompakt-SUV von Toyota bot eine Gesamtsystemleistung von 197 PS, die in Verbindung mit dem elektronischen Allradantrieb E-Four sicher auf die Straße gebracht wurde. Dabei überzeugte der bis dahin stärkste RAV4 in Europa nicht nur mit seiner kraftvollen Leistung, sondern auch – unterstützt durch eine überlegene Aerodynamik – mit herausragenden Verbrauchseigenschaften und niedrigen CO2-Emissionen.
Fünfte Generation, 2018 bis heute
Die fünfte Generation wurde Anfang 2019 in Europa eingeführt; ein Jahr später erreichte der RAV4 den Meilenstein von weltweit zehn Millionen verkauften Einheiten. Das kraftvolle Design unterstreicht die robusten und leistungsfähigen Qualitäten, die das meistverkaufte SUV der Welt ausmachen, und bringt auch den „Go anywhere“-Charakter des Modells zum Ausdruck. Der aktuelle RAV4 war das erste SUV auf Basis der Toyota New Global Architecture Plattform, die sich durch einen niedrigen Schwerpunkt, geringes Gewicht und ein stabiles Fahrwerk für außergewöhnliches Handling und Stabilität auszeichnet.
In Westeuropa wird der RAV4 inzwischen ausschließlich als Hybrid angeboten: Die vierte Generation der Toyota Hybridtechnologie bringt in Verbindung mit einem neuen 2,5-Liter-Dynamic-Force-Hybridmotor erhebliche Verbesserungen bei Leistung, Ansprechverhalten und Effizienz mit sich. Als weitere technische Innovation der Baureihe folgte 2020 der erste RAV4 Plug-in-Hybrid: der leistungsstärkste und effizienteste RAV4 aller Zeiten, mit 306 PS, schneller Beschleunigung, niedrigen CO2-Emissionen und Verbrauchswerten sowie 75 rein elektrischer Reichweite nach WLTP.
GR SPORT (2023 bis heute)
Das jüngste Kapitel in der Geschichte der Modellreihe schlägt der RAV4 GR SPORT auf. Sein sportliches und hochwertiges Styling ist inspiriert vom Motorsportteam Toyota Gazoo Racing und seiner Mission, durch den Motorsport immer bessere Autos zu entwickeln. Zur sportlichen Optik mit neuen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und exklusiven Designdetails gesellt sich ein optimiertes Fahrwerk: Die neu abgestimmte Aufhängung mit steiferen Federn und modifizierten Stoßdämpfereinstellungen verbessert die Handling-Eigenschaften und sorgt für ein sportiveres Fahrerlebnis.
Zuverlässigkeit und Relax Garantie
Tief in der DNA des Toyota RAV4 verwurzelt ist seine hohe Zuverlässigkeit: Den Dauertest der renommierten deutschen Automobilzeitschrift auto motor und sport (ams) über drei Jahre und 100.000 Kilometer absolvierte die aktuelle Generation des Hybrid-SUV 2023 ohne jeden Makel (Ausgabe 21/2023). Keine Panne, kein Defekt: In die Werkstatt musste der RAV4 nur zu den turnusmäßigen Inspektionen. „Während andere Wagen im ams-Fuhrpark regelmäßig zicken, fuhr der RAV4 drei Jahre lang ohne Probleme“, schreibt die Fachzeitschrift. Das bedeutet Platz eins in der ewigen Dauertest-Bestenliste des SUV-Segments bei auto motor und sport.
Für ein sorgenfreies Autoleben sorgt außerdem die bei jedem Toyota stets serienmäßige Relax Garantie. Diese greift bis zu 15 Jahre nach Erstzulassung oder 250.000 Kilometer Laufleistung.
Attraktive Angebote und umfangreiche Ausstattung
Auch für den RAV4 schnürt Toyota attraktive Leasingangebote. Privatkunden können den RAV4 Hybrid [1] im Easy Deal ab monatlich 349 Euro leasen – ohne Anzahlung und mit 15 Jahren Garantie.
Bereits in der Einstiegsversion ist das geräumige Hybrid-SUV in puncto Sicherheit, Komfort und Konnektivität umfangreich ausgestattet. Stets serienmäßig ist das Toyota Safety Sense mit Pre-Collision System samt Fußgänger- und Radfahrererkennung, adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, Spurhalte- und Spurverfolgungsassistent, Verkehrszeichenerkennung oder Notlenk-Assistent. LED-Scheinwerfer und Rückfahrkamera zählen ebenso zum Standard wie ein 10,5 Zoll großer Touchscreen samt Cloud-Navigation, Smartphone-Anbindung via Apple CarPlay und Android Auto sowie Connected Services.
Beim RAV4 Plug-in Hybrid profitieren Privat- und Geschäftskunden vom Toyota-Elektrobonus in Höhe von 5000 Euro, der sich bei Finanzierung, Barkauf oder Leasing einsetzen lässt.
Team Deutschland
Als Mobilitätspartner der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris (26. Juli bis 8. August 2024) bietet Toyota insgesamt nun für zehn Modelle die Ausstattungslinie Team Deutschland an – darunter auch für den RAV4. Zu den Ausstattungshighlights zählen zusätzlich zur umfangreichen Serienausstattung 18-Zoll-Leichtmetallräder, ab der B-Säule abgedunkelte Scheiben, beheizbares Lenkrad, Alarmanlage sowie der kamerabasierte Innenspiegel mit Panorama-Funktion. Ohne Anzahlung gibt es den RAV4 Team Deutschland im Privatkundenleasing ab 423 Euro monatlich.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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