30 Jahre Toyota RAV4: Die SUV-Ikone feiert Geburtstag

Ein Pionier feiert Geburtstag: Der Toyota RAV4 wird 30 Jahre alt. In drei Jahrzehnten ist aus dem bahnbrechenden Offroader eine SUV-Ikone geworden, die sich ständig weiterentwickelt, Trends setzt, neue Technologien etabliert und die sich ändernden Erwartungen der Kunden erfüllt.

30 Jahre Toyota RAV4: Die SUV-Ikone feiert Geburtstag

1 /1

30 Jahre Toyota RAV4: Die SUV-Ikone feiert Geburtstag

Im Frühjahr 1994 wurde auf dem Genfer Automobilsalon ein mutiger neuer Fahrzeugtyp vorgestellt: ein kompaktes SUV – ein damals noch ungebräuchlicher Begriff – mit Allradantrieb und Monocoque-Karosserie. Der Toyota RAV4 war ein echtes Original: ein wendiges und vielseitiges Fahrzeug, für die Anforderungen des modernen Lebens konzipiert. Im Frühsommer 1994 rollte das Modell auf die Straßen und stieß von Beginn an auf eine überwältigend positive Resonanz von Medien und Kunden.

Welche Vision dem neuen Modell zugrunde lag, hatte Toyota zum ersten Mal mit dem Konzeptfahrzeug RAV-FOUR zum Ausdruck gebracht, das auf der Tokyo Motor Show 1989 enthüllt wurde. Das Serienmodell sollte diesem Konzept treu bleiben: mit einem großzügigen Raumangebot in einem kompakten, sportlichen und unverwechselbaren Karosseriedesign. Die höhere Sitzposition sorgte für mehr Übersicht und vermittelte dadurch ein sicheres Fahrgefühl. Gute Offroad-Fähigkeiten wurden mit agilen und komfortablen Fahreigenschaften auf der Straße kombiniert, während gleichzeitig die höchsten Sicherheits- und Umweltstandards erfüllt wurden. Dies ist die Basis, auf der der RAV4 in bisher fünf Generationen sich selbst und das Segment der Freizeit-SUVs immer wieder neu erfunden hat.

Die Weiterentwicklung des RAV4 stand stets im Zeichen der Innovation. Beispiel Antriebe: Schon 1997 bot Toyota in ausgewählten Märkten eine batterieelektrische Version des RAV4 an. Mit der dritten Generation im Jahr 2016 führte Toyota den Vollhybridantrieb im SUV-Segment ein und ergänzte damit die bestehende Palette effizienter Benzin- und Dieselmotoren. Seit 2020 ist auch ein Plug-in-Hybrid verfügbar. Die Antriebspalette des RAV4 verkörpert damit auch den Multi-Path-Ansatz von Toyota auf dem Weg zur Klimaneutralität: Das Unternehmen bietet unterschiedliche Antriebstechnologien an, die auf die spezifischen Kundenbedürfnisse, die Marktbedingungen und die lokale Infrastruktur zugeschnitten sind.

Durch diese elektrifizierten Antriebsoptionen ist das Fahrerlebnis mit dem RAV4 immer besser geworden; die ruhige Gelassenheit des Hybridantriebs verbindet sich mit der zusätzlichen Leistung durch stärkere Motoren, um eine noch direktere Beschleunigung zu bieten. Durch den innovativen Einsatz neuer Plattformen und Fahrwerkstechnologien hat Toyota mit jeder Generation außerdem ein noch sichereres, stabileres und angenehmeres Fahrgefühl geschaffen.

Nicht nur Leistung und Effizienz wurden in den letzten 30 Jahren stetig optimiert, auch der praktische Nutzen hat sich verbessert. Das großzügige Kofferraumvolumen – egal ob die Rücksitze genutzt oder umgeklappt werden – macht den RAV4 zu einem leistungsfähigen und vielseitigen Partner im Alltag. Der einladende Innenraum wurde von Generation zu Generation geräumiger, während die neuesten Multimediasysteme für Infotainment und Vernetzung sorgen.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Schon immer an erster Stelle stand die Sicherheit der Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer. Im Laufe der Jahre hielten stets die neuesten Toyota Safety Sense Systeme Einzug in den RAV4, um die fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen möglichst vielen Kunden zugänglich zu machen, den Fahrer in noch mehr Situationen zu unterstützen und das Unfallrisiko weiter zu verringern.

Der mutigen Philosophie des Originals ist der RAV4 stets treu geblieben und hat sich dabei gleichzeitig auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse eingestellt. Dadurch ist er in den 30 Jahren seit seinem Debüt zu einer Ikone der Automobilbranche geworden und hat sich weltweit zu einem echten Verkaufsschlager entwickelt. In den Jahren 2018 und 2019 war er das weltweit meistverkaufte SUV-Modell und erreichte Ende 2023 den Meilenstein von 14 Millionen Fahrzeugen weltweit, davon mehr als 2,5 Millionen in Europa. Hybrid- oder Plug-in-Hybrid-Antriebe machen inzwischen bemerkenswerte 91 Prozent der RAV4 Neuverkäufe in Europa aus, wobei die größten Märkte Frankreich, Italien, Polen, Spanien und das Vereinigte Königreich sind.

Die Anfänge

Die Ideen für den RAV4 (Recreational Active Vehicle mit Vierradantrieb) wurden erstmals auf der Tokyo Motor Show 1989 vorgestellt: Das Konzeptfahrzeug RAV-FOUR zeigte das Interesse von Toyota an der Entwicklung eines kompakten Allradmodells. Dabei handelte es sich zwar nur um eine Designstudie, die nicht so detailliert war, wie es für ein tatsächliches Entwicklungsmodell erforderlich gewesen wäre, aber sie wurde von der Öffentlichkeit so begeistert aufgenommen, dass das Projekt 1991 grünes Licht erhielt und die Entwicklungsarbeit beginnen konnte.

Erste Generation, 1994 – 2000

Die Designer von Toyota entwarfen für den ersten RAV4 eine mutige neue Optik, die mit Konventionen brach und dem Modell auffällige Kurven und einzigartige Linien verlieh. Das am Heck montiertes Reserverad deutete die Geländetauglichkeit des RAV4 an, doch das Fahrzeug eignete sich auch für das städtische Umfeld: Der erste RAV4 war ein kompaktes dreitüriges Modell mit einer Länge von nur 3,69 Metern. Er wurde von einem 129 PS starken, quer eingebauten 2,0-Liter-Benzinmotor angetrieben und verfügte über einen permanenten Allradantrieb.

Zu den Innovationen, die zum Standard werden sollten, gehörten eine leichte Monocoque-Karosserie und eine unabhängige Hinterradaufhängung. Die hohe Sitzposition ermöglichte eine bessere Übersicht, und dank seiner kompakten Abmessungen ließ er sich leicht manövrieren. Die agilen Fahreigenschaften und der Komfort erinnerten eher an ein kompaktes Schrägheckmodell als an ein Fahrzeug mit Allradantrieb. 1996 wurde das Angebot um eine fünftürige, 4,1 Meter lange Version und eine Frontantriebsoption erweitert; auch ein Dreitürer mit Softtop folgte. 1997 wurde auf ausgewählten Märkten zudem eine batterieelektrische Version mit Frontantrieb angeboten. Sie leistete bescheidene 45 kW (63 PS), verfügte über Nickel-Metallhydrid-Batterien im Fahrzeugboden und bot eine geschätzte Reichweite von etwa 200 Kilometern.

Zweite Generation, 2000 – 2006

Auf der Grundlage der Erfahrungen, die Toyota mit der ersten Generation gesammelt hatte, ging Anfang des neuen Jahrtausends die zweite Auflage des RAV4 an den Start. Eine neue Plattform und Aufhängung sowie der leistungsfähige Allradantrieb sorgten für ein energiegeladenes, aber auch komfortables Fahrverhalten sowohl auf der Straße als auch im Gelände. Der funktionale und komfortable Innenraum wurde durch ein hochwertigeres Design, einen größeren Verstellbereich für die Sitze und verschiedene Rücksitzkonfigurationen aufgewertet. Einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit markierte der umfangreiche Einsatz von leicht zu recycelndem Toyota Super Olefin Polymer (TSOP) und recycelten Dämmmaterialien.

Sowohl der Dreitürer als auch der Fünftürer legten in der Länge leicht zu, um 5,5 bzw. 4 Zentimeter. Zwei Benziner wurden angeboten: ein 1,8-Liter-Motor mit 123 PS und ein 2,0-Liter-Triebwerk mit 150 PS. Der Allradantrieb verfügte über ein zentrales Sperrdifferenzial, auf Wunsch war auch ein Torsen-Differenzial an der Hinterachse erhältlich. 2001 wurde der RAV4 erstmals auch mit einem Dieselmotor angeboten: Der 2,0-Liter-D-4D produzierte eine Leistung von 116 PS.

Dritte Generation, 2006 – 2012

In der dritten Modellgeneration erhielt der RAV4 eine neue, hochwertigere Optik und basierte auf einer völlig neuen Plattform. Um den sich verändernden Kundenanforderungen Rechnung zu tragen, wurde das Modell nur noch als Fünftürer angeboten und wuchs in der Länge um stattliche 19 Zentimeter. In den USA und anderen Märkten wurde sogar eine Version mit langem Radstand angeboten. In Sachen Technik debütierte ein neues Toyota Allradsystem mit einer elektronisch gesteuerten Kupplung, die je nach Fahrzeuggeschwindigkeit, Gaspedalstellung, Lenkwinkel und G-Kräften automatisch arbeitete. Auch ein Bergabfahrassistent und ein Berganfahrassistent hielten Einzug in das SUV-Modell. Die Motorenauswahl wurde ebenfalls erweitert und umfasste nun vier Benziner mit 2,0 bis 3,5 Liter Hubraum sowie einen neuen 2,2-Liter-Diesel.

Vierte Generation, 2013 – 2018

Für die vierte Generation des RAV4 wurde der Radstand weltweit vereinheitlicht. Zugleich wuchs das Modell gegenüber dem Vorgänger erneut um 23,5 Zentimeter Länge; beim Kofferraumvolumen sorgte das für ein Plus von 47 Prozent. Die neue Aufhängung verbesserte den Fahrkomfort und sorgte zugleich für aktivere Fahreigenschaften, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen. Das Allradsystem profitierte vom neuen intelligenten Dynamic Torque Control System sowie einer Kurvensteuerung und einem Sportmodus.

Bei den Antrieben standen zunächst 2,0- und 2,5-Liter-Benzinmotoren sowie 2,0- und 2,2-Liter-Dieselmotoren zur Auswahl, ehe 2016 erstmals eine Vollhybridversion eingeführt wurde. Das erste Hybrid-Kompakt-SUV von Toyota bot eine Gesamtsystemleistung von 197 PS, die in Verbindung mit dem elektronischen Allradantrieb E-Four sicher auf die Straße gebracht wurde. Dabei überzeugte der bis dahin stärkste RAV4 in Europa nicht nur mit seiner kraftvollen Leistung, sondern auch – unterstützt durch eine überlegene Aerodynamik – mit herausragenden Verbrauchseigenschaften und niedrigen CO2-Emissionen.

Fünfte Generation, 2018 bis heute

Die fünfte Generation wurde Anfang 2019 in Europa eingeführt; ein Jahr später erreichte der RAV4 den Meilenstein von weltweit zehn Millionen verkauften Einheiten. Das kraftvolle Design unterstreicht die robusten und leistungsfähigen Qualitäten, die das meistverkaufte SUV der Welt ausmachen, und bringt auch den „Go anywhere“-Charakter des Modells zum Ausdruck. Der aktuelle RAV4 war das erste SUV auf Basis der Toyota New Global Architecture Plattform, die sich durch einen niedrigen Schwerpunkt, geringes Gewicht und ein stabiles Fahrwerk für außergewöhnliches Handling und Stabilität auszeichnet.

In Westeuropa wird der RAV4 inzwischen ausschließlich als Hybrid angeboten: Die vierte Generation der Toyota Hybridtechnologie bringt in Verbindung mit einem neuen 2,5-Liter-Dynamic-Force-Hybridmotor erhebliche Verbesserungen bei Leistung, Ansprechverhalten und Effizienz mit sich. Als weitere technische Innovation der Baureihe folgte 2020 der erste RAV4 Plug-in-Hybrid: der leistungsstärkste und effizienteste RAV4 aller Zeiten, mit 306 PS, schneller Beschleunigung, niedrigen CO2-Emissionen und Verbrauchswerten sowie 75 rein elektrischer Reichweite nach WLTP.

GR SPORT (2023 bis heute)

Das jüngste Kapitel in der Geschichte der Modellreihe schlägt der RAV4 GR SPORT auf. Sein sportliches und hochwertiges Styling ist inspiriert vom Motorsportteam Toyota Gazoo Racing und seiner Mission, durch den Motorsport immer bessere Autos zu entwickeln. Zur sportlichen Optik mit neuen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und exklusiven Designdetails gesellt sich ein optimiertes Fahrwerk: Die neu abgestimmte Aufhängung mit steiferen Federn und modifizierten Stoßdämpfereinstellungen verbessert die Handling-Eigenschaften und sorgt für ein sportiveres Fahrerlebnis.

Zuverlässigkeit und Relax Garantie

Tief in der DNA des Toyota RAV4 verwurzelt ist seine hohe Zuverlässigkeit: Den Dauertest der renommierten deutschen Automobilzeitschrift auto motor und sport (ams) über drei Jahre und 100.000 Kilometer absolvierte die aktuelle Generation des Hybrid-SUV 2023 ohne jeden Makel (Ausgabe 21/2023). Keine Panne, kein Defekt: In die Werkstatt musste der RAV4 nur zu den turnusmäßigen Inspektionen. „Während andere Wagen im ams-Fuhrpark regelmäßig zicken, fuhr der RAV4 drei Jahre lang ohne Probleme“, schreibt die Fachzeitschrift. Das bedeutet Platz eins in der ewigen Dauertest-Bestenliste des SUV-Segments bei auto motor und sport.

Für ein sorgenfreies Autoleben sorgt außerdem die bei jedem Toyota stets serienmäßige Relax Garantie. Diese greift bis zu 15 Jahre nach Erstzulassung oder 250.000 Kilometer Laufleistung.

Attraktive Angebote und umfangreiche Ausstattung

Auch für den RAV4 schnürt Toyota attraktive Leasingangebote. Privatkunden können den RAV4 Hybrid [1] im Easy Deal ab monatlich 349 Euro leasen – ohne Anzahlung und mit 15 Jahren Garantie.
Bereits in der Einstiegsversion ist das geräumige Hybrid-SUV in puncto Sicherheit, Komfort und Konnektivität umfangreich ausgestattet. Stets serienmäßig ist das Toyota Safety Sense mit Pre-Collision System samt Fußgänger- und Radfahrererkennung, adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, Spurhalte- und Spurverfolgungsassistent, Verkehrszeichenerkennung oder Notlenk-Assistent. LED-Scheinwerfer und Rückfahrkamera zählen ebenso zum Standard wie ein 10,5 Zoll großer Touchscreen samt Cloud-Navigation, Smartphone-Anbindung via Apple CarPlay und Android Auto sowie Connected Services.

Beim RAV4 Plug-in Hybrid profitieren Privat- und Geschäftskunden vom Toyota-Elektrobonus in Höhe von 5000 Euro, der sich bei Finanzierung, Barkauf oder Leasing einsetzen lässt. 

Team Deutschland

Als Mobilitätspartner der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris (26. Juli bis 8. August 2024) bietet Toyota insgesamt nun für zehn Modelle die Ausstattungslinie Team Deutschland an – darunter auch für den RAV4. Zu den Ausstattungshighlights zählen zusätzlich zur umfangreichen Serienausstattung 18-Zoll-Leichtmetallräder, ab der B-Säule abgedunkelte Scheiben, beheizbares Lenkrad, Alarmanlage sowie der kamerabasierte Innenspiegel mit Panorama-Funktion. Ohne Anzahlung gibt es den RAV4 Team Deutschland im Privatkundenleasing ab 423 Euro monatlich.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

Kostentransparenz für E-LKW-Laden

<p>Beim Anwendungstreffen des Projekts BANULA (Barrierefreie und Nutzerfreundliche Lademöglichkeiten schaffen) haben die Forschungspartner, darunter das Fraunhofer IAO, den Ladevorgang eines E-LKW im Durchleitungsmodell auf dem privaten Firmengelände der Vector Informatik GmbH erstmals live demonstriert. Das Laden im Durchleitungsmodell ist eine wichtige Anforderung der Ausschreibung der Autobahn AG zum Aufbau eines bundesweiten E-LKW-Schnellladenetzes.</p>

Vermischtes

Neues Design – die brandneue 2DRV® WH42 ist erhältlich

<p>Die Wheelworld GmbH setzt wieder Maßstäbe: Ab Mitte Juli ist die faszinierende 2DRV® WH42 erhältlich – ein echtes Highlight für alle Fahrzeugenthusiasten! Mit ihrem einzigartigen Vielspeichen-Design vereint die WH42 sportlichen Chic mit einer dynamischen, kraftvollen Optik, die alle Blicke auf sich zieht und jedem Fahrzeug einen unvergleichlichen Auftritt verleiht.</p>

Vermischtes

ZDK gegen EU-Verbrennerverbot für Firmenflotten

<p>Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) lehnt mögliche Pläne der Europäischen Kommission entschieden ab, wonach Mietwagenanbieter und größere Unternehmen ab dem Jahr 2030 nur noch vollelektrische Fahrzeuge neu anschaffen und betreiben dürfen.</p>

Vermischtes

Klimaschutz im Leerlauf: Umsetzung der RED III droht zu spät zu kommen

<p>Ein erneut breites Bündnis von Verbänden aus der Energie-, Verkehrs-, Logistik- und Kraftstoffwirtschaft zeigt sich besorgt über die späte nationale Umsetzung der novellierten Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) im Verkehrssektor. Nur wenn die Gesetzgebung noch 2025 abgeschlossen wird, besteht bereits 2026 Planungssicherheit für eine Verbesserung des Angebots klimafreundlicher Kraftstoffe und für Investitionen in Klimaneutralität. Klimaschutz im Verkehr braucht zeitnah zusätzliche Impulse.</p>

Vermischtes

Renault Trucks E-Tech Master im Härtetest: 350 Kilometer durch die Alpen – mit nur einer Akkuladung

<p>Elf Mitarbeitende von Renault Trucks Deutschland haben in vier Tagen die Alpen mit dem Fahrrad überquert – von München bis zum Gardasee. Parallel zur sportlichen Herausforderung trat ein vollelektrischer Renault Trucks E-Tech Master der 4. Generation dieselbe Strecke an. Das Ziel: Den über 350 Kilometer langen Weg mit nur einer Akkuladung zu meistern.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>