Artenvielfalt erhalten: Biodiversitätsprojekte an den Audi Standorten
Mission:Zero, das standortübergreifende Umweltprogramm von Audi, stellt neben Dekarbonisierung, Ressourceneffizienz und Wassernutzung die Biodiversität als eines der vier zentralen Handlungsfelder in den Fokus. Von Blühwiesen über Wildbienen bis zu Aufforstungsprojekten: Als Mitglied der Initiative „Biodiversity in Good Company“ engagierten sich die Vier Ringe auch 2023 für den Schutz biologischer Vielfalt mit Projekten an allen Audi Standorten.
Der gravierende Verlust der Biodiversität zählt neben dem Klimawandel zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die Vereinten Nationen haben deshalb die Jahre 2021 bis 2030 zur Dekade für die Wiederherstellung von Ökosystemen erklärt. Audi ist sich der Verantwortung der Automobilindustrie für den Erhalt der Biodiversität bewusst und unterstützt deshalb die Biodiversitätsziele der Vereinten Nationen. Zudem haben sich die Vier Ringe der Leadership-Erklärung der Initiative „Biodiversity in Good Company“ angeschlossen, bei der Audi Mitglied ist.
Um den Schutz der Artenvielfalt strategisch angehen zu können, hat Audi analog zum Dekarbonisierungsindex einen Biodiversitätsindex entwickelt, der 2023 weiter optimiert wurde. Anhand spezieller Kennzahlen bewertet Audi jeden Standort und definiert verbindliche Ziele. Darin fließen Fragen ein wie: Gibt es Fassaden- oder Dachbegrünung? Wie sind die Freiflächen gestaltet? Werden die Mitarbeitenden für das Thema sensibilisiert, beispielsweise mittels Schulungen? Dadurch lässt sich feststellen, in welchem Umfang die Standorte Biodiversität fördern, eine Strategie für eine bessere Naturbilanz ausarbeiten sowie deren Erfolg messen. „Jedes Lebewesen zählt“, sagt Dr. Rüdiger Recknagel, Leiter Umweltschutz bei Audi. „Gerade das Engagement für Artenvielfalt lebt auch von vielen kleinen, aber wichtigen Konzepten und Aktionen.“
Audi China: urbane Artenvielfalt im Blick
Audi China istebenfalls Teil der Biodiversitätsprojekte bei den Vier Ringen: Mit der „Audi China Biodiverse City Initiative“ hat Audi China mit dem Vogelführer „Beijing Biodiverse City Birdwatching Guidebook“ eine weitere konkrete Maßnahme zur urbanen Artenvielfalt veröffentlicht.
Dieser Leitfaden für Vogelliebhaber und solche, die es werden wollen, ist auch ein Aufruf an die Stadtbewohner, sich wieder intensiver mit der Natur zu beschäftigen und sie zu einem umweltfreundlichen Lebensstil zu inspirieren. Das von Audi China und der Umweltschutzorganisation „Friends of Nature“ gemeinsam herausgegebene Verzeichnis stellt 15 städtische Parks und vier vorstädtische Routen in Peking vor. Der Führer dient jedoch nicht nur als Verzeichnis, sondern gibt auch einen Einblick in die natürlichen Lebensräume, die Vogelbeobachtungsrouten und die häufigsten Vogelarten an den einzelnen Standorten.

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Ingolstadt: Biotope und Wildblumenwiesen
Wenige Kilometer vor den Ingolstädter Werktoren entsteht auf 1,24 Hektar Land sukzessive ein neuer Lebensraum für bedrohte Tier- und Pflanzenarten: das Audi AzuBioTop. Die Idee zum Projekt stammt von den Auszubildenden selbst. Seit Oktober 2022 legen die jungen Audianer_innen nach und nach Streuobst- und Blumenwiesen sowie ein Ersatzhabitat für Zauneidechsen an.
Auch andere Audianer_innen folgten dem Beispiel der Auszubildenden und bepflanzten im Rahmen eines Abteilungsworkshops auf dem Werksgelände eine 500 Quadratmeter große Fläche mit 5.000 regionaltypischen Wildstauden.
Zudem werden auf dem Gelände in Ingolstadt geeignete Rasenflächen Stück für Stück in Wildblumenwiesen umgewandelt, um Lebensraum für Flora und Fauna zu schaffen. Knapp 20.000 Quadratmeter sollen so blühen und gedeihen.
Um die verschiedenen Biodiversitätsaktionen Mitarbeitenden wie Besucher_innen näherzubringen, haben die Vier Ringe einen Trittsteinbiotop-Park angelegt. Dieser besteht aus einem Netz von Einzelbiotopen wie Bäumen, Magerwiesen und Feuchtflächen. Weitere Stationen der „NaturTour“ sind bereits in Planung.
Neckarsulm: Steinhaufen und Lebensraum für Amphibien
In Neckarsulm setzte Audi zur Förderung der Biodiversität auf Stein- und Totholzhaufen ‒ ein einfaches, aber effektives Mittel, da diese Lebensraum und Nahrungsgrundlage für zahlreiche Organismen bilden. Dafür wurden Natursteine übereinandergeschichtet. Zudem wurde im Herbst Schnittholz entlang des Werkzauns aufgeschichtet und so neuer Lebensraum geschaffen.
Außerdem konnten über 30 heimische Bäume gepflanzt und in Zusammenarbeit mit der Stadt Heilbronn ein Amphibienlaichgewässer in den Böllinger Höfen saniert werden. Das Gewässer wurde abgedichtet, da es regelmäßig trockenfiel. Hier entwickelt sich nun ein Lebensraum und Laichplatz für Kröten und Molche, die als Amphibien zwischen Wasser und Land pendeln. Die Neckarsulmer Auszubildenden halfen dabei, Zauneidechsen einen geeigneten Lebensraum in den Böllinger Höfen zu schaffen.
Neuburg: Gefährdete Wildbienen
Am Standort Audi Neuburg entsteht die gesamte Antriebseinheit für das Formel-1-Projekt der Vier Ringe. Das Areal ist zudem Heimat der Audi driving experience und wird unter anderem von der Technischen Entwicklung genutzt. Besonders wohl scheinen sich hier Wildbienen zu fühlen.
Seit Bestehen des Standorts wurde der Lebensraum hinsichtlich Nahrungsquellen und Nistmöglichkeiten für Wildbienen stetig verbessert. Dadurch konnten sich einer aktuellen Untersuchung zufolge in den letzten Jahren insgesamt 94 Wildbienen-Arten ansiedeln, von denen 22 in Bayern unter anderem extrem selten, gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind.
Győr: Schutz des gefährdeten Sakerfalken
Am Standort Győr drehte sich im Jahr 2023 alles um die Transformation des Grünflächenmanagements. So wurde ein neuer Mähplan erstellt und der Anteil selten oder nicht gemähter Flächen erhöht. Auf diese Art und Weise haben die blühenden Pflanzen mehr Möglichkeiten, Samen zu produzieren und zu verbreiten. Dauerhaft sollen sich aus homogenen Rasenflächen Blühwiesen entwickeln. Darüber hinaus bestückten Audianer_innen einen Kräuter- und Gewürzgarten von knapp 100 Quadratmetern Fläche mit mehr als 500 heimischen oder klimaangepassten Heil-, Gewürz- und Duftpflanzen.
Zum Schutz des in Ungarn stark gefährdeten Sakerfalken haben Auszubildende Nistkästen aus übrig gebliebenen Materialien gebaut und einem Naturschutzverein zur Verfügung gestellt. Zudem halfen die Audianer_innen bei der Renovierung von Informationstafeln und beschädigten Sitzbänken auf einemNaturlehrpfad in einem geschützten Eichendwald in der Nähe des Standortes.
San José Chiapa: Wiederaufforstung und heimische Fauna
In Zusammenarbeit mit der Stadt Nopalucan im Bundesstaat Puebla (Mexiko) hat Audi México ein ehrgeiziges Aufforstungsprojekt gestartet. In einem Waldgebiet in der Nähe des Audi-Standorts San José Chiapa, dem Santa Cruz del Bosque, sollen sukzessive 42.900 Bäume auf einer Fläche von 39 Hektar gepflanzt werden. Durch den Befall mit Borkenkäfern hatte der Wald in Santa Cruz del Bosque erheblichen Schaden genommen. Das Waldökosystem ist als Lebensraum für Flora und Fauna für die Region von besonderer Bedeutung. Es trägt zur Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts bei, hilft die Luftqualität zu verbessern und bietet zudem Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten für die dort lebenden Menschen.
Darüber hinaus setzt sich der Audi Standort im mexikanischen San José Chiapa auch für den Erhalt der lokalen Fauna ein. Dazu wurde diese in einem ersten Schritt auf und nahe dem Werksgelände in Zusammenarbeit mit der Universität Veracruzana analysiert. Ziel ist es, die Vielfalt der vorhandenen Arten zu identifizieren und Maßnahmen zu ihrem Schutz zu definieren.
Brüssel: Dachbegrünung und gemeinsamer Kampf gegen Entfernung invasiver Pflanzenarten
Im Fokus stand die naturnahe Umgestaltung einer Außenfläche und die Begrünung von Dachflächen im Eingangsbereich des belgischen Produktionsstandortes. Dabei entstanden sowohl Lebensräume für verschiedene heimische Tier- und Pflanzenarten als auch ein Regenwasserrückhalt, der zur Verbesserung des Mikroklimas beiträgt. Um gegen die Ausbreitung invasiver Pflanzenarten wie dem japanischen Staudenknöterich und dem Schmetterlingsflieder vorzugehen, wurden Rodungsaktivitäten mit Mitarbeiter_innen im Werk in den Außenbereichen des Standortes durchgeführt.
Außerdem wurden Tipps zusammengestellt, wie die Audianer_innen auch im privaten Bereich gegen die für die heimische Flora schädlichen Pflanzenarten aktiv werden können.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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