Für weniger Emissionen im Stadtverkehr: Zwei von fünf Autofahrern in Deutschland würden Fahrstil nicht ändern
Unterwegs in der Stadt, aber auf das Auto angewiesen? Sei es aufgrund der Ladung im Kofferraum oder des Alltags mit den Kindern - der ÖPNV, das Fahrrad oder andere umweltverträglichere Verkehrsmittel sind nicht immer eine geeignete Option. Dennoch lassen sich die CO2-Emissionen auch von Autofahrerinnen und Autofahrern senken. Denn: Der eigene Fahrstil gehört zu den Faktoren mit den größten Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß eines Pkw.
Insbesondere in Städten, in denen es zur Rushhour häufig zu Stop-and-go-Verkehr kommt, kann der Umweltbelastung durch vorausschauendes und gleichmäßiges Fahren entgegengewirkt werden. Leider können sich zwei von fünf (41 Prozent) Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland nicht vorstellen, ihren Fahrstil aktiv anzupassen, um so den CO2-Ausstoß ihres Fahrzeugs im Stadtverkehr zu reduzieren. Das hat Civey im Auftrag des Reifenherstellers Continental in einer repräsentativen Umfrage unter rund 2.500 Autobesitzern in Deutschland, die mindestens einmal pro Woche in die Stadt fahren, herausgefunden. Immerhin: Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) kann sich vorstellen, ihre Fahrweise zu verändern, um weniger CO2 zu produzieren.
Fünf Tipps für ein umweltschonendes Fahrverhalten im Stadtverkehr
Welche Maßnahmen können Autofahrerinnen und Autofahrer ergreifen, um der Umwelt zuliebe achtsamer am Stadtverkehr teilzunehmen? Continental hat fünf alltagstaugliche Tipps zusammengestellt:
- Vorausschauend fahren: Wer die vorausfahrenden Fahrzeuge aufmerksam im Blick behält, kann die eigene Geschwindigkeit frühzeitig anpassen und so abrupte Bremsmanöver oder starke Beschleunigungsvorgänge vermeiden. Das erhöht nicht nur die Fahrsicherheit, sondern reduziert auch den Verbrauch und schont den Reifen.
- Den richtigen Gang wählen: In Fahrzeugen mit Schaltgetriebe gilt: möglichst früh hochschalten. Bei Automatikfahrzeugen empfiehlt es sich, den Eco-Modus zu aktivieren. So lassen sich (unnötig) hohe Drehzahlen und damit ein höherer Kraftstoffverbrauch vermeiden.
- Motor aus bei Stillstand: Bei längeren Stopps während Staus, an Ampeln oder Bahnübergängen sollte - sofern nicht bereits durch die Start-Stopp-Automatik gesteuert - der Motor abgeschaltet werden. Das spart Kraftstoff und senkt den CO2-Ausstoß.
- Unnötige Verbraucher abschalten: Klimaanlage, Sitzheizung, Gebläse, Infotainment-System, dauerhaft eingeschaltete Innenbeleuchtung oder eingesteckte Ladekabel für Smartphones - die vielen elektrischen Geräte und Gadgets im Auto erhöhen, wenn auch teilweise nur minimal, den Energieverbrauch. Am besten nur einschalten, wenn es wirklich nötig ist.
- Überflüssiges Gewicht vermeiden: Zusätzliche Lasten wie Werkzeug- und volle Getränkekisten im Kofferraum oder die Skibox auf dem Dach wirken sich spürbar auf den Verbrauch aus. Hier gilt: regelmäßig ausmisten und Dachträger nur bei Bedarf montieren.
Diese fünf Tipps empfehlen sich aber nicht nur für Autofahrerinnen und Autofahrer von Verbrennern, sondern auch von Elektrofahrzeugen: CO2 wird von elektrischen Fahrzeugen zwar nicht direkt ausgestoßen, jedoch können sie durch eine CO2-intensive Stromerzeugung indirekt CO2 produzieren. Darüber hinaus kann ein nicht angepasstes Fahrverhalten auch zu einem erhöhten Ausstoß von Schadstoffen wie Mikroplastik führen.
Und noch etwas gilt für alle Fahrzeuge, unabhängig von ihrer Antriebsart: "Auch die Reifenwahl hat Auswirkungen auf die CO2-Emissionen", betont Andreas Hemmann, Reifenexperte bei Continental. "So sollte im Sommer niemand mit Winterreifen fahren, denn diese werden aus einer weicheren Gummimischung mit einem besonders flexiblen Laufflächenkonzept gefertigt. Falsch eingesetzt, z.B. bei warmen Temperaturen, ist der Rollwiderstand von Winterreifen erheblich höher als der von Sommer- oder Ganzjahresreifen. Das führt zu mehr Kraftstoffverbrauch und damit zu einem höheren CO2-Ausstoß bzw. Energieverbrauch". Autofahrerinnen und Autofahrer, die auf die richtige Bereifung setzen und ihr Fahrverhalten bewusst anpassen, handeln letztlich verantwortungsvoll - nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Verkehrssicherheit.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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