Mit der Elektromobilität von Toyota hoch hinaus

Toyota elektrisiert Ulrike Nasse-Meyfarth: Als neue Markenbotschafterin ist die frühere Weltklasse-Leichtathletin und zweifache Olympiasiegerin im Hochsprung ab sofort im vollelektrischen Toyota bZ4X unterwegs.

Mit der Elektromobilität von Toyota hoch hinaus

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Mit der Elektromobilität von Toyota hoch hinaus

Mit gleich zwei olympischen Goldmedaillen ist Nasse-Meyfarth eine der erfolgreichsten Sportlerinnen im Hochsprung. Schon mit 16 Jahren gewann sie zur Überraschung aller und insbesondere der Fachwelt bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München und stellte nach der Siegeshöhe von 1,90 m auch noch mit 1,92 m den Weltrekord ein. Zwölf Jahre später, 1984 in Los Angeles, wiederholte sie ihren Erfolg: Mit der olympischen Rekordhöhe von 2,02 Metern setzte sie sich gegen die Italienerin Sarah Simeoni, die 1980 bei den von Deutschland boykottierten Sommerspielen in Moskau gewonnen hatte, durch. Meyfarth, die 1982 und 1983 noch Weltrekorde mit 2,02 m und 2,03 m erzielte, war 1972 die jüngste Olympiasiegerin in der Leichtathletik. 1984, bei ihrer zweiten Goldmedaille, war sie die älteste Olympiasiegerin im Hochsprung. Mit diesem Erfolg beendete Nasse-Meyfarth mit 28 Jahren ihre Karriere.

Aufgewachsen und noch heute in der Nähe der deutschen Toyota-Heimat in Köln lebend, kümmert sich die siebenfache Deutsche Meisterin seit über 25 Jahren als Diplom-Sportlehrerin, Trainerin und Talent-Scout um den Nachwuchs. „Die Zukunft liegt mir am Herzen – nicht nur im sportlichen Bereich. Deshalb freue ich mich, ab sofort vollelektrisch und damit lokal emissionsfrei im Toyota bZ4X unterwegs zu sein”, erklärt Nasse-Meyfarth. „Mit viel Power und Reichweite ist das Elektro-SUV uneingeschränkt alltags- und reisetauglich und damit ideal, um von meinem Heimatort im Bergischen Land zu den Sport- und Trainingsstätten zu kommen und zu den vielen gesellschaftlichen Events quer durch Deutschland.“

„Ich freue mich, dass wir mit Ulrike Nasse-Meyfarth eine Weltklasse-Leichtathletin als neue Markenbotschafterin gewonnen haben“, sagt André Schmidt, Präsident und Geschäftsführer der Toyota Deutschland GmbH. „Mit ihrem doppelten Olympia-Triumph und den damit verbundenen Rekorden im Abstand von zwölf Jahren hat Frau Nasse-Meyfarth gezeigt, dass Erfolg und sportlichen Höchstleistungen keine Grenzen gesetzt sind. Sie hat das Unmögliche geschafft und ist damit ein leuchtendes Beispiel für unsere Unternehmensphilosophie ‚Start Your Impossible‘, die Menschen animiert, Herausforderungen anzunehmen.“

Erstes reines Elektro-SUV der Marke

Der auf der speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelten, modularen Plattform e-TNGA aufbauende Toyota bZ4X ist das erste reine Elektrofahrzeug des Unternehmens. Markantes Design trifft auf viel Platz, fortschrittliche Konnektivitäts- und Sicherheitstechnologien und einen leistungsstarken Elektroantrieb, der 150 kW/204 PS in Verbindung mit Vorderradantrieb bzw. 160 kW/218 PS mit dem Allradsystem X-Mode entwickelt. Beide Varianten sind mit einer 71,4 kWh großen, in den Unterboden integrierten Lithium-Ionen-Batterie ausgerüstet, die Reichweiten von bis zu 513 Kilometern ermöglicht. Das Aufladen erfolgt über den CCS2-Ladeanschluss auf der Fahrerseite wahlweise mit Wechselstrom (AC) oder Gleichstrom (DC). In rund 30 Minuten ist der Akku an einer 150-kW-DC-Schnellladesäule zu 80 Prozent aufgeladen.

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Erweitertes Serminarangebot

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>