Nachhaltigkeit im Fuhrparkmanagement: Auf dem Weg zur grünen Flotte

<p>Im Kontext des Klimawandels rückt auch im Fuhrparkmanagement die Nachhaltigkeit in den Fokus. In diesem Artikel erläutern wir den Weg zu einer grünen Flotte und die enge Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Effizienz im Fuhrparkmanagement. Wie sieht die grüne Flotte der Zukunft aus?</p>

Nachhaltigkeit im Fuhrparkmanagement: Auf dem Weg zur grünen Flotte

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Nachhaltigkeit im Fuhrparkmanagement: Auf dem Weg zur grünen Flotte

Grüne Flotte: Was ist nachhaltiges Flottenmanagement?

Nachhaltigkeit zielt auf den Erhalt der sozialen und ökologischen Grundlagen der menschlichen Zivilisation und betrifft die ganze Gesellschaft. Für das Fuhrparkmanagement in Unternehmen nimmt die ökologische Transformation über die abstrakte Verantwortung hinaus bereits  konkrete Gestalt an. 

Derzeit trägt der Straßenverkehr, inklusive Pkws und Lkws, etwa ein Viertel der CO₂-Emissionen in der EU bei. Um den Klimawandel einzudämmen, ist bis 2050 eine drastische Reduzierung um mindestens 50 Prozent im Vergleich zu 1990 erforderlich. Zukünftig werden staatliche Regulierungen den Umgang mit fossilen Brennstoffen und natürlichen Ressourcen beeinflussen und somit maßgeblich die Gestaltung künftiger Fuhrparks beeinflussen. Die Europäische Union strebt bis 2050 Klimaneutralität an und plant, bis 2035 die CO₂-Emissionen von Pkws und leichten Nutzfahrzeugen um 100 Prozent zu reduzieren.

Neben regulatorischen Veränderungen wandeln sich auch die Kundenanforderungen. Laut einer Studie zu Nachhaltigkeit und Konsumverhalten von Deloitte berücksichtigen bereits 37 Prozent der befragten Verbraucher Nachhaltigkeitskriterien bei der Markenwahl, da sie diese als Teil ihres Beitrags zur gesellschaftlichen Transformation verstehen. Eine  McKinsey-Studie unterstreicht, dass Verbraucher zunehmend durch ihre Kaufentscheidungen ihre ökologische Wachsamkeit ausdrücken. Obwohl der Fuhrpark nicht unmittelbar die Kundenerfahrung beeinflusst, kann er dennoch als positiver Faktor für Verbraucher dienen. Ein nachhaltiger Fuhrpark sendet ein starkes Signal und unterstreicht den Willen, den wachsenden Anforderungen an ökologische Verantwortung gerecht zu werden.

Überdies hat Nachhaltigkeit auch eine betriebswirtschaftliche Dimension, da der sparsame Umgang mit Ressourcen durch effiziente Prozessgestaltung zu Kostensenkungen im Fuhrparkmanagement führen kann.

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Drei Wege zu Nachhaltigkeit im Fuhrparkmanagement

Ein effizientes Ressourcenmanagement im Fuhrparkmanagement umfasst diverse Aspekte:

 

  • Energieverbrauch senken: Sowohl Dieselfahrzeuge als auch Elektroautos verbrauchen Energie, die aus begrenzten Ressourcen gewonnen wird. Die Treibstoff- oder Energieeffizienz ist daher ein fundamentaler Pfeiler nachhaltigen Fuhrparkmanagements. Zu den möglichen Maßnahmen für mehr Treibstoffeffizienz gehören etwa die Schulung der Fahrer im sparsamen Fahrverhalten und die Nutzung von Telematikdaten zur Routenoptimierung, aber auch die gezielte Integration alternativer Kraftstoffe wie Strom, Biodiesel und erneuerbare Dieselmischungen. 

 

  • Reibungspunkte reduzieren: Je effizienter der Fuhrpark verwaltet und genutzt wird, desto nachhaltiger ist er hinsichtlich des erzielten Nutzens. Die Minimierung ungenutzter Fahrzeuge, ein nahtloser Buchungsprozess und eine intelligente Wartungsplanung tragen dazu bei, dass stets die benötigten Fahrzeuge zur Verfügung stehen.

 

  • Emissionen reduzieren: Emissionsreduktion zielt darauf ab, den CO₂-Ausstoß der Flotte gezielt zu verringern. Dies erfordert den Übergang zu emissionsfreien oder emissionsarmen Fahrzeugen, die Förderung umweltbewussten Fahrverhaltens der Fahrer sowie die Einführung umweltfreundlicher Fahrgewohnheiten. Die Zielerreichung unterstützt nicht nur aktiv den Umweltschutz, sondern trägt auch zur Einhaltung von Umweltauflagen bei und stärkt das Unternehmensimage als Vorreiter im Hinblick auf Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit im Fuhrparkmanagement: Drei Maßnahmen mit messbarer Wirkung

Definieren Sie klare Ziele für Ihre Nachhaltigkeitsstrategie, schaffen Sie eine einheitliche Vision für alle relevanten Stakeholder und machen Sie Ihre Bestrebungen für einen umweltfreundlichen Fuhrpark messbar. Ausgehend von den bestimmten Zielen ergeben sich verschiedene sinnvolle Maßnahmen, um die Nachhaltigkeit im Fuhrpark zu steigern.

Einführung einer Fuhrparkmanagement-Software

Moderne Flottenmanagement-Tools ersetzen traditionelle Ansätze wie Stift, Papier und Excel durch eine zentrale Datenplattform, die Fuhrparkmanagern einen umfassenden Überblick über den Zustand und die Nutzung der Flotte ermöglicht. Lösungen wie RONYA digitalisieren den Fuhrpark und ermöglichen durch die nahtlose Anbindung an ein dichtes Netzwerk von Werkstätten eine effiziente Wartungsplanung mit minimalem Leerlauf und Ausfallzeiten. Andere Lösungen nutzen IoT-Geräte und Software, um Fahrverhalten und Fahrzeugzustand detailliert zu überwachen und Schlüsse für Optimierungen zu ziehen.

Effiziente Fuhrpark-Instandhaltung

Bei der Senkung des Ressourcenverbrauchs überschneiden sich betriebswirtschaftliche und nachhaltige Ziele. Sie eignen sich daher besonders, um erste Quick Wins bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie zu erzielen. Je größer der Anteil an ausgefallenen Fahrzeugen ist, desto mehr Fahrzeuge werden im Durchschnitt benötigt, damit jede Fahrzeugbuchung erfüllt werden kann. Durch die Einführung einer digitalen Fuhrparkmanagement-Lösung wie RONYA lässt sich ein vollständig digitaler Prozess von der Wartungsplanung bis zur Terminbuchung realisieren. 

Elektrifizierung der Flotte

Die Abkehr von Verbrennungsmotoren in der EU macht die Investition in Elektrofahrzeuge langfristig unvermeidlich und ist für signifikante Reduktion der Emissionen entscheidend. Den Einstiegskosten stehen dabei Ersparnisse beim Energieverbrauch gegenüber. Experten gehen daher von einer langfristigen Kostenneutralität aus. Unternehmen haben die Gelegenheit, die gegenwärtige Übergangsphase zu nutzen, um ihre Flotte schrittweise zu erneuern und verschiedene Fahrzeugmodelle hinsichtlich Effizienz, Fahrerzufriedenheit, ökologischer Bilanz und Kosten zu evaluieren.

 

RONYA als Wegbereiter für nachhaltiges Fuhrparkmanagement

Eine führende Fuhrparkmanagement-Lösung wie RONYA bietet einen maßgeschneiderten Ansatz zur Förderung von Nachhaltigkeit in Ihrer Flotte:

 

  • Effiziente Wartungsroutinen: Aufgeschobene Wartungen führen häufig zu Folgeschäden, die eine Reparatur unwirtschaftlich machen würden. Dank zentraler digitaler Planung und eines nahtlosen digitalen Prozesses für die gesamte Wartungsroutine sind vergessene Wartungen nahezu ausgeschlossen. Mit RONYA definieren Sie für jedes Fahrzeug geplante Wartungsroutinen gemäß Herstellervorgaben oder individuellen Anforderungen und minimieren durch die integrierte Handwerker-Suche inklusive Buchungsprozess die Ausfallzeiten Ihrer Fahrzeuge. 

 

  • Nahtlose Verwaltung: Mithilfe von RONYA erstellen Sie mühelos Echtzeit-Berichte zum Fuhrpark mit denen Sie Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf Basis aktueller Daten evaluieren und bei Bedarf anpassen. Durch zentrale Datenhaltung ermöglicht RONYA die Automatisierung papierbasierter Prozesse, minimiert die Fehlerwahrscheinlichkeit bei der Verwaltung von Fahrzeugdaten und reduziert die Wahrscheinlichkeit für ressourcenintensive Probleme im Fuhrpark-Alltag.

 

  • Transparenz: Der digitale Datenbestand bietet zudem vielfältige Möglichkeiten in Verbindung mit anderen Datensätzen aus dem Unternehmen oder öffentlichen Quellen. So können Sie Ihren Fahrzeugbestand in wenigen Schritten mit den Herstellerdaten zu den CO₂-Emissionen verbinden und mit wenig Aufwand mehr Transparenz über den CO₂-Ausstoß des Fuhrparks schaffen. 

 

Fazit: Nachhaltigkeit im Fuhrparkmanagement als Chance begreifen

Bei Mobilität steht primär die Elektrifizierung im Fokus der Nachhaltigkeitsdebatte. Dennoch ist eine elektrifizierte Flotte nicht zwangsläufig nachhaltig, und Elektrifizierung ist nicht die einzige Maßnahme für eine ökologische Transformation des Fuhrparks.

Starten Sie mit Maßnahmen, die sowohl Nachhaltigkeitsziele erfüllen als auch andere Vorteile bieten. Durch intelligente Wartungsplanung und eine zentrale Datenhaltung mit Echtzeit-Berichtstellung unterstützt RONYA Ihr Unternehmen dabei, die ersten Schritte in Richtung grüner Flotte zu gehen und gleichzeitig Kosten zu sparen und die Qualität zu steigern. 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>