TÜV-Verband: Entspannt mit dem Elektroauto in den Urlaub reisen

<p>Mit dem Elektroauto stressfrei und kostengünstig unterwegs sein. Intelligente Routenplanung und richtige Vorbereitung auf öffentliche Ladeinfrastruktur entlasten Reisende. TÜV-Tipps für eine entspannte Urlaubsfahrt und optimale Reichweitennutzung.</p>

TÜV-Verband: Entspannt mit dem Elektroauto in den Urlaub reisen

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TÜV-Verband: Entspannt mit dem Elektroauto in den Urlaub reisen

Längere Fahrten mit dem Elektroauto können sich wie eine Reise ins Ungewisse anfühlen, insbesondere für Fahrer:innen von Neu- und Mietwägen. Denn mit einem E-Auto über seine Reichweite hinaus zu fahren, ist etwas anderes als mit einem Verbrenner. "Mangelndes Wissen über Reichweite und Batteriekapazität kann die Urlaubsfreude von Elektroautofahrern trüben", sagt Richard Goebelt, Fachbereichsleiter Fahrzeug & Mobilität beim TÜV-Verband. "Der Schlüssel zum Erfolg für eine angenehme und stressfreie Reise mit dem E-Auto liegt in der Routenplanung entlang Lademöglichkeiten, einer passenden Berechtigung für die Nutzung der Ladesäulen unterschiedlichster Ladeanbieter und energieeffizientem Fahren." Der TÜV-Verband erklärt, was Reisende vor und während der Fahrt mit einem Elektrofahrzeug beachten sollten.

Route entlang von Ladesäulen planen

Die öffentliche Ladeinfrastruktur in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren verbessert und besteht aktuell aus gut 70.000 Normalladepunkten und knapp 17.000 Schnellladepunkten. Damit belegt Deutschland den dritten Platz in der EU nach Frankreich und den Niederlanden. Urlauber:innen, die mit dem E-Auto verreisen wollen, sollten sich vor der Abfahrt über das Ladenetz am Reiseziel informieren. "Die Ladeinfrastruktur ist in den europäischen Ländern sehr unterschiedlich ausgebaut", sagt Goebelt. "Während entlang der Hauptverkehrsachsen und in Ballungsräumen eine ausreichende Ladeinfrastruktur vorhanden ist, kann sich die Suche nach einer Ladesäule in abgelegenen Orten oder kleinen Städten in allen Teilen Europas noch als längeres Unterfangen entpuppen." Eine gute für E-Auto-Fahrer:innen: In viele Innenstädten außerhalb Deutschlands ist der Autoverkehr eingeschränkt, doch in einigen Städten gelten Ausnahmen für E-Autos.

Bevor sich Reisende hinters Steuer setzen, sollten sie sich Zeit nehmen, um die Fahrt vorzubereiten. Mit Hilfe von Smartphone-Apps oder auch dem Navigationsgerät im Fahrzeug kann die Route detailliert geplant und die Ladestationen entlang der Strecke erkundet werden. Lade-Apps für Smartphones verfügen über Verzeichnisse aller bekannten Ladestationen mit Informationen zu Anbietern, Ladegeschwindigkeiten und minutengenaue Verfügbarkeit und integriertem Routenplaner. Urlauber:innen können während der Fahrt, wie im Liveticker verfolgen, ob und wie lange die gewünschte Ladesäule genutzt wird. So lassen sich lange Wartezeiten durch besetzte Ladestationen vermeiden. Auch die eingebauten Navigationsgeräte vieler E-Autos verfügen über einen Routenplaner, der bei niedrigem Akkustand die nächste Lademöglichkeit anzeigt.

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Reisende, die ihr E-Auto im Alltag nur privat laden, müssen sich vor Reiseantritt für einen geeigneten Ladetarif entscheiden, um die öffentliche Ladeinfrastruktur nutzen zu können. Sie erhalten dann entweder eine Ladekarte oder eine Zugangsberechtigung via App. Zusätzlich empfiehlt es sich, vor Reiseantritt zu prüfen, ob der gewählte Ladetarif auch an den Ladestationen in der Urlaubsregion nutzbar ist- anderenfalls kann es schnell teuer werden.

Effizient laden

Für einen kurzen Ladestopp sollten E-Autofahrer:innen wenn möglich Schnellladestationen an Autobahnen und Schnellstraßen auf der geplanten Route anfahren. Schnellladesäulen ermöglichen eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent in etwa 30 Minuten. "Für möglichst kurze Zwischenstopps ist es ratsam, die Batterie nur zu 80 Prozent aufzuladen", sagt Goebelt. "Bei den letzten 20 Prozent zur Vollladung sinkt die Ladegeschwindigkeit und der Ladeprozess dauert im Verhältnis länger." Ein Ladezustand der Batterie zwischen 20 und 80 Prozent hat weitere Vorteile: Zum einen erhöht sich die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit der Batterie. Bei Fahrten mit einem Elektroauto mit einer Reichweite von 400 Kilometern müsste dann nach etwa 240 bis 320 Kilometern aufgeladen werden. Zum anderen machen die Reisenden häufiger eine Pause. Und wer sich regelmäßig die Beine vertritt, ist leistungsfähiger und fährt konzentrierter. Die Autofahrt ist für alle Mitfahrer:innen sicherer und entspannter.

Auf Reichweite achten und rechtzeitig laden

Längere Touren mit Elektroautos erfordern mehr Ladestopps als Tankstopps mit Verbrennungsmotoren. Um die Länge der Etappen zu planen, sollten Fahrer:innen den Realverbrauch des E-Autos nutzen und auf den eigenen Erfahrungswerte vertrauen, statt sich allein auf Herstellerangaben zu verlassen. Auch Ladereichweiten-Apps berechnen den Verbrauch oft optimistisch, ohne die zwei Fahrräder auf dem Dach oder das Urlaubsgepäck im Kofferraum zu berücksichtigen. "Die Reichweite von Elektroautos ist, genauso wie von Verbrennern, dynamisch", sagt Goebelt. "Hohe Geschwindigkeiten, schnelles Beschleunigen, Steigungen und die Klimaanlage treiben den Verbrauch hoch." Während der Fahrt sollten Reisende daher den Ladezustand der Batterie immer im Blick halten und einen Ladepuffer einplanen. Wer versucht, die volle Reichweite aus dem E-Auto auszunutzen und erst anhalten will, wenn die Batterie bei 1 Prozent ist, riskiert liegen zu bleiben. Insbesondere in Reiseländern, in denen die Ladeinfrastruktur noch in den Kinderschuhen steckt. Wer jedoch bereits bei etwa 20 Prozent verbleibender Akkuladung einen Ladestopp einlegt, reist stressfreier. Daher gilt: Aufladen, bevor geladen werden muss.

Verbrauchsarm fahren

"Am meisten sparen E-Auto-Reisende durch vorausschauendes Fahrverhalten", erklärt Goebelt. "Wer vorausschauend fährt, fährt gleichmäßiger und effizienter." Dazu zählen sanftes Beschleunigen, gleichmäßige Geschwindigkeiten, nicht zu dichtes Auffahren und geübtes Rekuperieren. Bei der Rekuperation nutzen E-Fahrzeuge die Motorbremse, anstatt dass Fahrende aktiv abbremsen. Bei der Rekuperation wird die beim Bremsen entstehende mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt und in die Batterie überführt. So sparen E-Auto-Fahrer:innen mit der Motorbremse nicht nur Energie, sie gewinnen sogar welche zurück.

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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