Mercedes-Benz qualifiziert allein 2023 mehr als 600 Beschäftigte zu Daten- und KI-Fachkräften weiter

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Mit der Digitalisierung und dem zunehmenden Einsatz leistungsfähiger Künstliche Intelligenz (KI)-Systeme verändern sich bei Mercedes-Benz alle Jobprofile. Im Rahmen der Qualifizierungsinitiative Turn2Learn investiert Mercedes-Benz bis 2030 weltweit mehr als zwei Milliarden Euro in die Qualifizierung der Beschäftigten.&nbsp;</span></p>

Mercedes-Benz qualifiziert allein 2023 mehr als 600 Beschäftigte zu Daten- und KI-Fachkräften weiter

1 /1

Mercedes-Benz qualifiziert allein 2023 mehr als 600 Beschäftigte zu Daten- und KI-Fachkräften weiter

Turn2Learn legt einen gezielten Schwerpunkt auf Digitalisierung und KI. Beispielsweise bilden sich in den zwei Pilotprogrammen D.SHIFT und Data Worker derzeit bereits mehr als 600 Beschäftigte aus Produktion, produktionsnahen Bereichen und Verwaltung gezielt zu Daten- und KI-Fachkräften weiter. Die ersten Absolventinnen und Absolventen erhalten in diesen Tagen ihre Zertifikate. Auch aufgrund der großen Nachfrage seitens der Belegschaft weitet Mercedes-Benz diese Programme nun aus.

„Für die erfolgreiche Gestaltung der Transformation brauchen wir nicht nur die richtigen digitalen Tools und generativen KI-Anwendungen im Unternehmen. Noch wichtiger ist ein Team, das sich auf den Wandel einlässt und seine digitalen Kompetenzen ständig erweitert. Die große Nachfrage nach Angeboten aus unserer Qualifizierungsinitiative Turn2Learn zeigt, dass wir bei Mercedes-Benz solch ein Team haben. Für jede Veränderung braucht es Mut und Engagement. Beides beweisen die Kolleginnen und Kollegen in den Programmen D.SHIFT und Data Worker, die sich mit viel Zeit- und Energieeinsatz um– und weiterqualifizieren. In der massiven Transformation unserer Arbeitswelt ist und bleibt lebenslanges Lernen der Schlüssel zum Erfolg – für uns als Unternehmen ebenso wie für unsere Beschäftigten.“Sabine Kohleisen, Personalvorständin und Arbeitsdirektorin der Mercedes-Benz Group AG

„Elektrifizierung, Digitalisierung und die rasanten Entwicklungen Künstlicher Intelligenz verändern die Arbeitswelt grundlegend. Auch in der Produktion. Daher brauchen wir dringend mehr Datenspezialisten, die sowohl das Umfeld kennen als auch die digitalen Tools und deren Schnittstellen verstehen. Und genau da setzt D.SHIFT, unser Qualifizierungsprogramm für Mitarbeitende in der Produktion, an. Damit fördern wir gezielt digital affine Menschen, die eine hohe Lern- und Veränderungsbereitschaft mitbringen und gleichzeitig unsere Produktionsprozesse kennen. Nach den Erfolgen von D.SHIFT in Berlin und Untertürkheim werden wir diese einzigartige Initiative in den nächsten Monaten ausweiten."Jörg Burzer, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, Produktion & Supply Chain Management

„Lebenslanges Lernen ist nicht neu – sehr wohl aber die Geschwindigkeit, mit der sich Technologien und die Arbeitswelt verändern. Aus- und Weiterbildung sind elementare Grundpfeiler für Beschäftigung und für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens – aber auch für die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen. Als Betriebsrat ist es unser Anspruch, die Transformation fair, sozial und gerecht zu gestalten. Damit das gelingt, ist es entscheidend, die Beschäftigten im Prozess einzubinden. Deshalb setzen auch wir uns als Gesamtbetriebsrat seit langer Zeit für Qualifizierung ein. Es ist gut und richtig, dass das Unternehmen entsprechend investiert und die Weichen für effektive und kontinuierliche Qualifizierung stellt. Doch es braucht auch eigenen Willen und Mut. Ich bin beeindruckt, mit welcher Begeisterung und Motivation unsere Kolleginnen und Kollegen ihre Ausbildung abgeschlossen haben.“Ergun Lümali, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Mercedes-Benz Group AG

Turn2Learn als konsequente Fortsetzung des eingeschlagenen Qualifizierungswegs

Unter dem Dach der Qualifizierungsoffensive Turn2Learn bietet Mercedes-Benz seinen Beschäftigten ein umfassendes Angebot, um selbstbestimmt und flexibel für die bisherige Tätigkeit oder den zukünftigen Traumjob zu lernen. Das Angebot reicht von komprimierten Trainings über Lernpfade bis hin zu akademischen Abschlüssen. Alle Angebote fokussieren auf die strategischen Ziele des Konzerns, z.B. mit Qualifizierungen zu „Data Science für Einsteiger“, „Cloud Solution Architect“, „Hybrides Arbeiten“, „Lernroutinen entwickeln“ und „Projektmanagement“ bis zu Nachhaltigkeitsthemen. Auch die im letzten Jahr eingeführten externen Lernplattformen werden viel genutzt: Mit rund 100.000 Lizenzen, die unternehmensweit für verschiedene externe Lernplattformen zur Verfügung gestellt wurden, wurde seit der Einführung bereits über eine Million Mal auf Lern-Angebote zugegriffen.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

In allen Bereichen des Unternehmens wird in die Entwicklung digitaler Kompetenzen investiert. Im Jahr 2022 gab es weltweit in der Mercedes-Benz Group AG rund 120.000 Teilnahmen an Schulungen rund um die Digitalisierung, wie Software, Coding und IT. Zudem gab es über 77.000 Teilnahmen an Weiterbildungen zu Themen rund um die Elektromobilität in unseren MB Tech Academies in Deutschland. Insgesamt über 900.000 Stunden investierten die Beschäftigten von Mercedes-Benz seit Beginn dieses Jahres weltweit für fachliche und persönliche Qualifizierungen.

D.SHIFT: Qualifizierung von Talenten aus der Produktion auf definierte Zielstellen im digitalen Jobumfeld

Um die digitale Transformation in der Produktion aktiv zu fördern, wurde 2021 am Standort Berlin das berufsbegleitende Qualifizierungsprogramm D.SHIFT gestartet. Beschäftigte aus der Produktion, die Interesse an Daten und KI haben, werden im Rahmen einer sogenannten „Digital Challenge“ ausgewählt und zu Datenspezialisten umgeschult. Während des Programms werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiv betreut und begleitet, arbeiten bereits an konkreten Praxisprojekten und absolvieren Hospitanzen. Am Ende des Programms wechseln sie in ihre zu Beginn definierten und festgelegten Zielstellen.

Nachdem im Rahmen des Pilotprojektes elf Beschäftigte ihre Qualifizierung erfolgreich in Berlin abgeschlossen haben, wurde das Programm D.SHIFT auf den Powertrain Standort Stuttgart-Untertürkheim ausgeweitet. Auch dort haben 22 Stuttgarter Kolleginnen und Kollegen aus der Produktion ihre Umschulung inzwischen abgeschlossen und als sogenannte Datenspezialisten am Standort Sindelfingen ihre zuvor definierten Zielstellen übernommen. Mit dem Angebot können sich die digitalen Pionierinnen und Pioniere für neue Beschäftigungsmöglichkeiten in Bereichen wie Datenanalyse, künstliche Intelligenz oder Softwareprogrammierung für Elektromobilität qualifizieren.

Dank D.SHIFT können Beschäftigte in der Produktion ihre Fähigkeiten erweitern, ihre Kenntnisse aus dem Produktionsumfeld einbringen und sich auf zukunftssichere Jobprofile ausrichten. Die Resonanz in den Werken ist enorm: Für die 22 Plätze in Untertürkheim haben sich mehrere hundert Mitarbeitende gemeldet. Aufgrund des Erfolgs des Programms wird D.SHIFT in den kommenden Monaten weiter ausgebaut.

Data Worker: Ausgewählte Lernpfade zu Data Science und Künstlicher Intelligenz für weltweite Belegschaft

Daten treiben die digitale Transformation von Mercedes-Benz voran. Das Ziel einer datengetriebenen Organisation kann nur erreicht werden, wenn relevante Daten konzernweit in hoher Qualität auffindbar, zugreifbar, interoperabel und wiederverwendbar sind. Um dies in Zukunft sicherzustellen und datengestützte Entscheidungen in allen Fachbereichen zu ermöglichen, braucht es Beschäftigte, die für die Vorbereitung, Analyse und Operationalisierung von Daten verantwortlich sind. Mercedes-Benz hat deshalb für strategisch wichtige Daten und Use Cases spezifische Data Worker-Profile definiert. Neben externen Neueinstellungen sorgt das Unternehmen durch interne Umschulungen im Rahmen des unternehmensweiten Pilotprogramms Data Worker seit 2022 gezielt für den Zuwachs an qualifizierten Fachkräften. Die Beschäftigten können dabei zwischen vier speziellen Lernpfaden wählen: Data Product Owner, Data Engineer, Data Analyst und Data Scientist. Je nach Lernpfad dauert die Qualifizierung zwischen 60 und 400 Stunden.

„Daten spielen eine Schlüsselrolle im Transformationsprozess zu einem digitalen Unternehmen. Aus Meinungen werden Fakten. Nur so können wir erstklassige Kundenerlebnisse und innovative Lösungen schaffen. Qualifizierte Fachkräfte wie unsere Data Worker sind hier das Fundament. Ihre Expertise ermöglicht es, in einem dynamischen Umfeld die Potenziale aus Daten voll zu erschließen. Sie zeigen auch, dass der Wandel zu einer datengetriebenen Organisation nicht nur neue Aufgaben schafft, sondern auch die persönliche und berufliche Entwicklung fördert."Jan Brecht, Chief Information Officer (CIO) der Mercedes-Benz Group AG

Das Initialprogramm war sehr erfolgreich. Nicht nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben viel gelernt, sondern auch das Unternehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse sind direkt in die Weiterentwicklung der Lernpfade eingeflossen. Aufgrund der strategischen Bedeutung digitaler Kompetenzen sind wesentliche Module der Data Worker Lernpfade inzwischen grundsätzlich für alle Beschäftigten buchbar. Zudem wurden wesentliche Inhalte auch in andere Qualifizierungen überführt und darüber hinaus weitere Lernpfade zum Thema Daten und KI entwickelt.   

Daten und KI bei Mercedes-Benz

Generative KI-Anwendungen gibt es bereits heute an vielen Stellen im Unternehmen. Erst Mitte Juni hat das Unternehmen bekanntgegeben, Künstliche Intelligenz in die Sprachsteuerung seiner Fahrzeuge zu integrieren. Mit Hilfe von ChatGPT soll die Sprachsteuerung per Aufruf „Hey Mercedes“ des MBUX Sprach-Assistenten noch intuitiver werden. Mitte Juni 2023 startete eine Betaphase für Kundinnen und Kunden in den USA, deren Modellreihen mit dem Infotainmentsystem MBUX ausgestattet sind.

Zudem testet Mercedes-Benz ChatGPT in der Produktion und beschleunigt damit den Einsatz intelligenter Tools im digitalen Ökosystem der Produktion MO360, das erstmals 2020 eingeführt wurde. Mit dem Ziel, die Analyse von Produktionsdaten beispielsweise aus dem Qualitätsmanagement zu optimieren, wird ChatGPT als universelle, sprachbasierte Schnittstelle die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktion unterstützen.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

Renault Trucks E-Tech Master im Härtetest: 350 Kilometer durch die Alpen – mit nur einer Akkuladung

<p>Elf Mitarbeitende von Renault Trucks Deutschland haben in vier Tagen die Alpen mit dem Fahrrad überquert – von München bis zum Gardasee. Parallel zur sportlichen Herausforderung trat ein vollelektrischer Renault Trucks E-Tech Master der 4. Generation dieselbe Strecke an. Das Ziel: Den über 350 Kilometer langen Weg mit nur einer Akkuladung zu meistern.</p>

Vermischtes

Für weniger Emissionen im Stadtverkehr: Zwei von fünf Autofahrern in Deutschland würden Fahrstil nicht ändern

<p>Unterwegs in der Stadt, aber auf das Auto angewiesen? Sei es aufgrund der Ladung im Kofferraum oder des Alltags mit den Kindern - der ÖPNV, das Fahrrad oder andere umweltverträglichere Verkehrsmittel sind nicht immer eine geeignete Option. Dennoch lassen sich die CO2-Emissionen auch von Autofahrerinnen und Autofahrern senken. Denn: Der eigene Fahrstil gehört zu den Faktoren mit den größten Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß eines Pkw.</p>

Vermischtes

70 Jahre Alpine – Episode 4 : Aufregendes Fahrerlebnis

<p>Wenn er nach einer rasanten Fahrt über die Bergstraßen aus einer seiner Kreationen ausstieg, pflegte Alpine-Gründer Jean Rédélé zu sagen: "I had a lot of fun". Dieser Gedanke des Fahrvergnügens ist zu einer starken Leitlinie für die Alpine-Teams geworden. Die vierte Folge der Serie 'Alpine, 70 Jahre', die im März anlässlich des Jubiläums der Marke gestartet wurde, ist dieser Mentalität gewidmet. Sie konzentriert sich auf die Empfindungen und beleuchtet die verschiedenen Arten, wie die Alpine-Erfahrung sowohl von Fahrern als auch von Fans der Marke empfunden wird.</p>

Vermischtes

Erstes großes Mazda Rotary Treffen in Augsburg

<p>Ende Juli dreht sich auf dem Gelände des „Mazda Classic – Automobil Museum Frey“ alles um den Kreiskolbenmotor: Beim ersten großen Mazda Rotary Treffen am 26. Juli feiern Fans und Freunde dieses ganz besondere Motorenprinzip und versammeln sich mit ihren Mazda Modellen auf dem Museumshof des Augsburger Mazda Museums, das aus einer der weltweit größten privaten Mazda Sammlungen entstanden ist.</p>

Vermischtes

Produktionsjubiläum: Einmillionster Macan aus Leipzig läuft vom Band

<p>Das Porsche-Werk in Leipzig hat in der vergangenen Woche den einmillionsten Macan produziert. Das Kompakt-SUV läuft seit 2013 in der Messestadt vom Band und erfreut sich seitdem weltweit großer Beliebtheit.&nbsp;Im Geschäftsjahr 2024 wurden 82.795 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>