Flotten verschenken Wettbewerbsvorteile: Vorurteile bremsen Telematik aus
<p>Verschlafen Flottenbetreiber die zunehmende Digitalisierung des Verkehrssektors? Der Trend zu digitalen Lösungen macht Daten zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor der Zukunft.</p>
„Im Hinblick auf die Digitalisierung verschenken Flottenbetreiber hier bislang Wettbewerbsvorteile. Vorurteile verhindern oft die Anschaffung von digitalen Lösungen wie Telematik. Die Erfahrung unserer Kundenberater zeigt, dass Telematik teils als teuer oder technisch nur schwer umsetzbar wahrgenommen wird. Auch die Frage, ob sich die Anschaffung für die eigene Flotte überhaupt lohnt und wie sicher die Daten sind, spielt eine Rolle“, so Silke Evers, Geschäftsführerin euroShell Deutschland GmbH & Co. KG. Manche Flottenbetreiber zögerten, eine Telematiklösung einzusetzen, weil sie die eigene Flotte als zu klein einschätzen, als dass sich die Investition rentieren würde.
Der Flottensektor in Deutschland wächst stetig. Jeder dritte neu zugelassene Pkw ging im letzten Jahr an einen Firmenkunden. Neue Regularien im Verkehrssektor und gesetzliche Vorgaben sowie die Umstellung von Flotten auf alternative Antriebe bringen dabei oft größeren Verwaltungsaufwand mit sich. „Effizientes Flottenmanagement wird somit für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens immer wichtiger – eine entscheidende Rolle kann hier die Telematik spielen“, so Silke Evers.
Trotz der Vorurteile bei manchen nimmt die Nachfrage nach Telematiksystemen insgesamt zu. Insbesondere bei großen Fuhrparks mit Transportern und Lkw ist Telematik beliebt. In kleinen Fuhrparks mit bis zu 19 Fahrzeugen setzen aber erst 18 Prozent Telematik ein. Das zeigt eine Dataforce-Studie.
Silke Evers: „Die datenbasierte Gesamtkostenbetrachtung einer Flotte stellt die Wettbewerbsfähigkeit sicher. Flottenbetreiber, die dies heute schon für sich nutzen, können so ihre Flotte mit Hilfe von Fakten und in Hinblick auf die operativen Bedürfnisse der Zukunft strukturieren.“
Wie Unternehmen Potenzial für effizientere Verwaltung, Kosten- und Kraftstoffersparnis erkennen

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Die Vorteile, so Silke Evers, zeigen sich bei Flotten jeder Größe. Ein Großteil der Anwender im Bereich Logistik nutzt Telematik etwa für die Prozessoptimierung, wie Statistiken belegen. Telematiklösungen wie Shell Telematics können so beispielsweise ein effizientes, modernes Flottenmanagement ermöglichen. Ein einfach zu installierendes On-Board-Gerät erfasst Daten, die detaillierte Einblicke in Fahrzeugnutzung und -leistung sowie Fahrgewohnheiten geben. Erfasste Fahrzeugdaten wie Wartungsintervalle oder Motordiagnostik sorgen für weniger Ausfallzeiten, da sich Abweichungen sofort erkennen lassen. Ein elektronisches Fahrtenbuch gewährleistet maximale Transparenz.
Flottenmanager haben über ein Online-Portal jederzeit Zugriff auf die Daten. Das erleichtert Verwaltungsaufgaben, spart Zeit und erlaubt die Bearbeitung der Daten sowie die Erstellung von übersichtlichen Reports. Detaillierte Einblicke in Fahr- und Standzeiten sowie die Unterstützung bei der Routenplanung sorgen für effizientere Abläufe. Gleichzeitig lässt sich die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften zu Lenk- und Ruhezeiten leichter kontrollieren.
Unternehmen können außerdem die Kosten ihres Fuhrparks besser überblicken. In Verbindung mit dem Shell Fleet Hub und der Shell Card können detaillierte Verbrauchsdaten dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch von Flotten durch intelligentes Tankkartenmanagement und die Wahl kraftstoffeffizienter Strecken zu senken. „Die aufgezeichneten Daten aus dem Fahrzeug werden zusammen mit den Shell Card Daten sicher gespeichert, verarbeitet und ausgewertet. In Ausnahmesituationen kann mit Telematik kurzfristig umdisponiert und im eng kalkulierten Termingeschäft deutlich kostenschonender gearbeitet werden. Und der Kunde bleibt zufrieden,“ so Silke Evers. „Moderne Telematiksysteme machen Flottenmanagern das Leben leichter – der gewonnene Überblick über Leistung und Kosten der Flotte zahlt sich in einer gesteigerten Wirtschaftlichkeit aus.“

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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