Exklusive Ausstellung der Bulli-Klassiker auf dem VW Bus Festival 2023

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Das internationale VW Bus Festival 2023 wird für drei Tage (23. bis 25. Juni) zum Fixstern des Bulli-Universums. Mit 6.000 teilnehmenden Fahrzeugen ist das Festival das größte VW Bus-Treffen seiner Art. Und nicht nur das: Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer wird auf dem Festival mehr als 70 historische Bulli-Schätze präsentieren – nie zuvor gab es eine größere Ausstellung klassischer VW Bus-Modelle.&nbsp;</span></p>

Exklusive Ausstellung der Bulli-Klassiker auf dem VW Bus Festival 2023

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Exklusive Ausstellung der Bulli-Klassiker auf dem VW Bus Festival 2023

Zu den Highlights gehört „Sofie“ – ein T1 aus dem Jahre 1950 mit der Fahrgestellnummer 20-1880. „Sofie“ ist der älteste noch zugelassene Bulli weltweit. Ebenfalls ein Highlight ist der T1 Raupenfuchs – ein nur noch einmal existierender Kletterkünstler für das Hochgebirge. Er wird beim Festival auf der Themeninsel „Offroad“ zu sehen sein. Ein weiterer Klassikstar: der von Volkswagen Mitarbeitetenden (zum Teil bereits im Ruhestand) neu mit Original-Teilen aus den 40er-Jahren aufgebaute Plattenwagen: eine Art Urmeter der Volkswagen Transporter.

Dass der VW Bus oftmals seiner Zeit voraus war, zeigt indes ein T2 mit Elektroantrieb aus dem Jahre 1978. Zu den großen Ikonen der Bulli-Welt gehört zudem der T3 California – die erste Generation jener Reisemobile, die bis heute aus Urlaubern Globetrotter werden lässt. Lust auf die großen Reisen des Lebens macht ebenso ein Multivan syncro der vierten Generation, der 1999 in neuer Rekordzeit die legendäre Panamericana von Alaska nach Feuerland bewältigte.

Die historischen Reisemobile und der T2 Elektro schlagen eine Brücke in die Welt der Gegenwart. Denn auch die Bullis von heute sind natürlich auf dem VW Bus Festival dabei (www.vw-bus-festival-2023.de). Zu den neuen Modellen der Ausstellung gehört die komplette Range der Camper – bestehend aus dem neuesten Caddy California, dem California 6.1 und dem Grand California auf der Basis des großen Crafter. Mit teilelektrischem Antrieb fährt der aktuelle Multivan eHybrid zum Festival, vollelektrisch sind der ID. Buzz Pro, der ID. Buzz Cargo und – als Europapremiere – der neue ID. Buzz mit langem Radstand unterwegs.

Als Appetizer auf die automobilhistorische Seite des VW Bus Festivals 2023 präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge vorab vier der auf dem Treffen ausgestellten Klassiker im Detail: den T1 Raupenfuchs, den T2 Elektro, den T3 California und den Multivan syncro Rekordwagen.

Der T1 Raupenfuchs: Im Mai 1962 beginnt die Geschichte des T1 Raupenfuchs. Damals wurde er im Werk Hannover als „normaler“ T1 produziert und nach Österreich verkauft. Dort verwandelte er sich unter den Händen eines Wiener Volkswagen Mechanikers in einen alpinen Spezialisten. Der Österreicher baute den Bulli zu einem T1 mit vier Achsen um – zwei davon mit Kettenantrieb ausgerüstet, zwei per Zwillingsreifen lenkend. Und so entstand der wohl geländegängigste Bulli aller Zeiten. Der Konstrukteur des Raupen-Fuchs hieß Kurt Kretzner. Historische Quellen sagen, er sei ein begeisterter Skifahrer gewesen. Ihm fiel auf, dass es in den Bergen Österreichs einen Mangel an hochgradig geländegängigen Transportern gab. Das wollte er ändern. Mehr als vier Jahre konstruierte und baute der Erfinder den Gipfelstürmer.

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Unter die orange lackierte Bulli-Karosserie hatte der Wiener Tüftler vorn eine gelenkte Doppelachse mit grobprofilierten 14-Zoll-Zwillingsreifen und hinten eine ebenfalls doppelte Achse mit Kettenantrieb gepflanzt. Durch die doppelte Vorderachslenkung ergab sich ein Wendekreis von nur sechs Metern – fast schon die Kehre um sich selbst. Ein automatisches Sperrdifferenzial sorgte selbst im Hochschnee für gleichmäßig verteilten Vortrieb. Die Kraft dazu holte sich der T1 aus seinem 31 kW/42-PS-Boxer mit 1.493 cmHubraum. 40 km/h erreichte der Raupenfuchs. Ende 2018 kam der Raupen-Fuchs in die Sammlung von Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer in Hannover. Dort wurde er restauriert und im weitgehend originalen Orangeton neu lackiert. Mattes Orange deshalb, damit – so die Intention damals – der Raupen-Fuchs in der schneebedeckten Landschaft sofort erkennbar war.

Der T2 Elektro: Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer (VWNO) elektrisiert das VW Bus Festival mit einem fahrfähigen VW-Elektro-Transporter auf Basis des T2. Damit präsentieren die Klassikspezialisten quasi den Vorgänger des ID. Buzz. Retrospektive: 1970 gründete Volkswagen in Wolfsburg einen Entwicklungsbereich, der die ersten elektrisch angetriebenen Volkswagen konzipierte. 1972 präsentierte das Unternehmen einen Prototyp als Pritschenwagen mit offener Ladefläche. Kurz danach startete die Kleinserienproduktion des nicht nur als Pritsche, sondern auch als Bus und Kastenwagen angebotenen VW Elektro-Transporters. Es war der Auftakt eines Flottenversuchs.

Einer der Teilnehmer: die Stadt Berlin. Dort erwarb man sieben elektrische Bulli. Einer davon: der 1977 produzierte und am 14. April 1978 auf die Berliner Verkehrsbetriebe zugelassene T2. In Berlin wurde eine Batteriewechselstation eingerichtet, an der binnen fünf Minuten die leere Batterieeinheit gegen eine volle getauscht wurde. Das funktionierte, weil der unter der Ladefläche integrierte Akku herausgeschoben werden konnte. Alternativ wurde die Blei-Traktionsbatterie per Stecker über eine Schnittstelle im Bulli-Heck geladen. Zudem hatte der Transporter schon vor 45 Jahren ein Rekuperationssystem an Bord. Der Energiegehalt der Batterie lag bei 21,6 kWh; damit kam der VW-Elektro-Transporter auf Reichweiten von bis zu 85 Kilometer. Für Vortrieb sorgte eine E-Maschine mit einer Dauerleistung von 16 kW/22 PS. So unter Strom gesetzt, schaffte der 2.170 kg schwere Transporter eine Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h. Der T2 Elektro war die Keimzelle einer Entwicklung die Generationen von Ingenieuren antrieb, den Elektro-Bulli für die Großserie zu entwickeln. Doch über Jahrzehnte fehlte dazu die geeignete Batterie-Technologie. Heute ist das anders.

Der T3 California: Der California ist eines der erfolgreichsten Reisemobile der Welt, eine automobile Lebenseinstellung. Seine Geschichte beginnt 1988 mit einem Sondermodell auf der Basis der dritten Transporter Generation. Gemeinsam mit Westfalia entwickelt und dort in Rheda-Wiedenbrück gebaut, wird dieser erste California damals auf dem Caravan Salon in Essen präsentiert. Auf der Messe kann und will der neue California T3 nicht verleugnen, dass sein Konzept das bewährte Technik- und Ausstattungslayout des Westfalia Joker nutzt. Optisch differenziert sich das zunächst in der Auflage limitierte Sondermodell über die wuchtigen Stoßstangen des exklusiven Multivan Carat von den Westfalia Joker-Modellen. Bestellt werden kann der California in den zwei Farben „Pastellweiß“ und „Marsalarot“. Sitze und Rückbank sind mit hellgrauem Velours bezogen. Die Interieur-Designer zeigen mit der aus dem Joker adaptierten, weißgrauen und sehr klaren Küchenzeile zudem Stilbewusstsein. Der California kostet mit 39.900 DM rund 10.000 DM weniger als das Westfalia-Modell und entwickelt sich auch deshalb sofort zum Bestseller – bereits im ersten Jahr verkauft Volkswagen 5.000 Exemplare.

Der erste California ist alternativ zum Aufstelldach optional auch mit Hochdach und großem Panoramafenster erhältlich. Während das Hochdach bei Dauerregen und niedrigen Temperaturen handfeste Vorteile hat, punktet das Aufstelldach durch die niedrigere Gesamthöhe des California (2.080 zu 2.610 mm), der damit praktisch in jede private Garage und viele öffentliche Parkhäuser passt.

Der Multivan syncro: Der Name Panamericana steht nicht nur für die abenteuerliche Route zwischen Alaska und Feuerland, sondern auch für eine Weltrekordfahrt, die Volkswagen Nutzfahrzeuge 1999 mit den Fahrern Andreas Renz und Matthias Göttenauer absolvierte: Das Team benötigte mit dem serienmäßigen Multivan syncro der vierten Generation nur 15 Tage, 14 Stunden und 6 Minuten für die 22.880 Kilometer zwischen der Prudhoe Bay in Alaska und Ushuaia in Argentinien. Die kurze Reisezeit für die große Distanz brachte dem Team einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde ein und verdeutlichte, dass der Bulli gerade mit Allradantrieb der perfekte Begleiter für alle Globetrotter ist.

Die Rekordfahrt des Multivan syncro war für Volkswagen Nutzfahrzeuge der finale Anstoß, noch leistungsfähigere Allradfahrzeuge zu konzipieren. Damit wurde der Rekord-Bulli mit dem Kennzeichen „WOB AZ 152“ zur Initialzündung für die Entwicklung der allradgetriebenen Multivan PanAmericana-Modelle. Jetzt zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge den Weltreise-Bullis nach langer Zeit erstmals auf dem VW Bus Festival. Der komplette Neuaufbau des Multivan syncro ist zusammen mit anderen Allradmodellen auf der Themeninsel „Offroad“ zu sehen. Im Pavillon von Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer erzählt Göttenauer live  in einem Bildvortrag von der damaligen Rekordfahrt. Fest steht: Der Besuch des VW Bus Festivals 2023 wird durch die mehr 70 Klassiker auch zu einer Zeitreise durch 73 Jahre Bulli-Geschichte.

Tickets: Die Tageskarten für das VW Bus Festival 2023 gibt es nur online auf der offiziellen Homepage des Festivals: www.vw-bus-festival-2023.de. Im Ticketpreis sind alle Ausstellungen, Konzerte, Aktionen, das Kinderprogramm, ein Teile- und Zubehörmarkt und die GVH-Fahrkarte enthalten. Am Freitag kostet das Ticket für Erwachsene inklusive Abendprogramm 10 Euro, am Samstag sind es inklusive einer langen Konzertnacht 15 Euro. Kinder und Jugendliche zahlen nur 5 Euro, Kids unter sechs Jahren generell sind umsonst dabei.

Das Line-up des dreitägigen Festivals hat es in sich. Los geht es am Freitagabend mit der Premiere des Roadmovies „BULLILOVEstories – der Film“ und Konzerten von Pat Burgener sowie Bosse und seiner Band. Am Samstag folgt die lange Konzertnacht mit den Fantastischen Vier, Rea Garvey und Zoe Wees. Zu den weiteren Programmpunkten des Festivals gehören unter anderem ein großer Teile- und Zubehörmarkt und das „Show & Shine“. Bei diesem Wettbewerb kürt eine Jury am Freitag und Samstag die coolsten Bullis und ihre Besitzer in verschiedenen Kategorien und präsentiert sie den Besuchern. Wer sich das Festival von oben ansehen möchte, der dreht eine Runde im Riesenrad. Zahlreiche Food-Bullis versorgen die Community indes mit Kulinarischem und Getränken. Spaß werden auch die Kleinsten haben: Das gesamte Wochenende ist der Bulli-Kids-Club mit unzähligen Angeboten geöffnet – vom Riesensandkasten über Trampoline bis zum Soccer-Court von der Fußballschule „Hannover 96“.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>