Liveshow mit vielen Träumen zum Jubiläum „75 Jahre Porsche Sportwagen“
<p>Die Geburtsstunde der Marke Porsche ist genau 75 Jahre her. Am 8. Juni 1948 erhält der Porsche 356 „Nr. 1“ Roadster seine allgemeine Betriebserlaubnis. Damit erfüllt sich Ferry Porsche seinen Traum. Den Traum von einem Sportwagen, den es zuvor noch nicht gab. Dieser Unternehmergeist ist es, der den Sportwagenhersteller bis heute prägt. Seit 75 Jahren ist Porsche „Driven by Dreams“. </p>
Gestern feierte der Sportwagenhersteller die beispielhafte Erfolgsgeschichte in fünf Akten gemeinsam mit Wegbereitern und Wegbegleitern aus den vergangenen Jahrzehnten. Oliver Blume, Gastgeber und Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, eröffnete um 22:00 Uhr (MEZ) eine spektakuläre Liveshow am Porscheplatz in Zuffenhausen, im Herzen der Marke. „Pioniergeist und Leidenschaft – das macht Porsche aus. Wir verbinden Tradition und Innovation. Wir schauen immer mutig nach vorn – aber wir vergessen nie, wer wir sind und woher wir kommen. Seit 75 Jahren erfinden wir uns immer wieder neu. Und dabei bleiben wir uns und unseren Werten treu. Nur weil Porsche sich immer wieder verändert hat, ist Porsche immer Porsche geblieben“, fasste Blume zusammen.
Am Ende seiner Rede kündigte er Dr. Wolfgang Porsche an, der seit vielen Jahren Aufsichtsratsvorsitzender ist. Dr. Porsche ließ sich in dem Sportwagen zur Bühne fahren, mit dem einst der Grundstein für den Mythos Porsche gelegt wurde. Der ehemalige Rennfahrer Mark Webber pilotierte den 356 „Nr. 1“ Roadster mit dem Mitglied der Gründerfamilie, das längst zur Identifikationsfigur der Marke geworden ist. „Porsche verwirklicht Träume. Immer wieder gelingt es uns aufs Neue, unsere Kunden zu überraschen und zu begeistern. Mit faszinierendem Design. Mit wegweisender Technologie. Mit überzeugender Qualität. Seit 75 Jahren“, sagte Dr. Wolfgang Porsche vor 800 geladenen Gästen während des ersten Aktes „Heritage“. In weiteren vier Akten widmeten sich Zeitzeugen, Markenbotschafter und Porsche-Vertreter aus 75 Jahren Markengeschichte den Themen „Zeitgeist“, „Performance“, „Pioniergeist“ und „Träume“. Zwischen den Reden von Oliver Blume, Dr. Wolfgang Porsche, Designchef Michael Mauer, Dr. Frank-Steffen Walliser, Leiter Gesamtfahrzeug-Architektur und Markenbotschafter Timo Bernhard erlebten die Zuschauer spektakuläre Inszenierungen aus Musik, Licht und Choreografie. Je nach Akt untermalten die dazu passenden Sportwagen die Show mit Fahraktionen. Immer wieder wurde am Abend deutlich, dass Träume bei Porsche eine große Rolle spielen. Träume, die dank mutiger und leidenschaftlicher Pioniere wahr werden durften. Träume, die seit 75 Jahren fest in der Porsche-DNA verankert sind. Träume, die der Ursprung unvergesslicher Momente waren. Porsche Mission X: Ein weiterer Traum nimmt Gestalt anInnovative Konzeptfahrzeuge haben bei Porsche schon immer die Weichen für die Zukunft gestellt. Diese Tradition führt der Sportwagen-Hersteller mit der jüngsten Konzeptstudie fort: Der Mission X ist die spektakuläre Neuinterpretation eines Hypercars mit nach vorne oben öffnenden Le-Mans-Türen sowie hoch performantem und effizientem Elektroantrieb. Der aufregend gezeichnete Zweisitzer feierte seine Premiere am 8. Juni 2023 am Vorabend der Eröffnung der Sonderausstellung „75 Jahre Porsche Sportwagen“ im Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen. „Der Porsche Mission X ist ein Technologie-Leuchtturm für den Sportwagen der Zukunft. Damit knüpft er an Sportwagen-Ikonen früherer Dekaden an: Wie vormals 959, Carrera GT und 918 Spyder gibt der Mission X entscheidende Impulse für die Weiterentwicklung künftiger Fahrzeugkonzepte“, sagt Oliver Blume. Michael Mauer, Leiter Style Porsche, ergänzt: „Der Mission X ist ein klares Bekenntnis zum Kern der Marke. Die weitergedachte Ausprägung unserer Marken- und Produktidentität ist ein wichtiger Kompass, an dem wir uns in der Entwicklung unserer Serienmodelle orientieren. Die Konzeptstudie symbolisiert eine Symbiose aus klar erkennbarer Motorsport-DNA mit einer luxuriösen Gesamtanmutung.“ Detaillierte Informationen zum Mission X finden Sie hier: https://porsche.link/230608-dePorsche spendet 1.800.000 Euro an „Make-A-Wish“Seit 75 Jahren lässt Porsche Träume von Sportwagen-Enthusiasten auf der ganzen Welt wahr werden. Dabei übernimmt der Sportwagenhersteller gesellschaftliche Verantwortung – auch über seine Werkstore hinaus. Aus diesem Grund setzt sich Porsche unter anderem gemeinsam mit der gemeinnützigen Organisation „Make-A-Wish“ und den internationalen Porsche Gesellschaften dafür ein, schwerkranken Kindern und Jugendlichen weltweit Träume und Wünsche zu erfüllen. Das Unternehmen spendet anlässlich des Jubiläums 1.800.000 Euro, um in Anlehnung an den ersten Porsche 356 in den kommenden drei Jahren 356 Wünsche umzusetzen. Die Erfüllung eines Herzenswunsches und der spannende Weg dorthin kann Kindern und ihren Familien einen positiven Hoffnungsschub in einer schweren Zeit geben. Die ersten 75 Wünsche sollen noch 2023 erfüllt werden. Die Geschichten hinter den Wunscherfüllungen wird der Sportwagenhersteller mit der Öffentlichkeit teilen. „Make-A-Wish“ ist eine weltweit tätige Organisation, die seit 1980 mehr als 550.000 Kinderwünsche in über 50 Ländern erfüllt hat.Sonderausstellung öffnet einen Kosmos voller TräumeIm Rahmen der Jubiläumsshow ist auch die Sonderausstellung „Driven by Dreams. 75 Jahre Porsche Sportwagen“ im Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen feierlich eröffnet worden. Auf einer Reise durch den Porsche-Kosmos entdecken die Besucher hautnah die Evolution der Marke aus 75 Jahren Sportwagengeschichte. Bis zum 7. Januar 2024 gibt es für die Gäste spannende Geschichten über Pioniergeist, Ingenieurskunst und Mut. Zwischen dem Prolog und Epilog beschäftigt sich die Sonderausstellung mit vielen Themen der Gegenwart und Zukunft. In den Mittelpunkt rücken genau die Menschen, die hinter der Marke stehen. Menschen, die wie Ferry Porsche an ihre Träume geglaubt haben, daran, Besonderes zu erreichen und große Ideen umzusetzen. Da viele Träume nachts beginnen und wie der Kosmos selbst unendlich sind, präsentiert das Porsche Museum die Protagonisten der Sonderausstellung im Nachthimmel. Produktionsjubiläum im JubiläumsjahrAm Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen ist der fünfmillionste Porsche vom Band gerollt – ein 911 Targa 4 GTS in der Farbe Nightbluemetallic. Im Jubiläumsjahr von „75 Jahre Porsche Sportwagen“ feiert Porsche auch den runden Geburtstag „60 Jahre 911“. Seit seiner Präsentation auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) im September 1963 begeistert der Elfer: Mit seinem ikonischen Design und einem unvergleichlichen Fahrgefühl hat er sich in das kollektive Gedächtnis von Sportwagenfans in aller Welt eingebrannt. Das fünfmillionste Porsche-Modell geht in den Besitz eines belgischen Kunden über.Eine Erfolgsgeschichte auf 400 SeitenAb sofort ist das offizielle Buch zum Jubiläum im Handel erhältlich. „Driven by Dreams: 75 Jahre Porsche Sportwagen“ ist als Gemeinschaftsprojekt in den Verlagen Delius Klasing und Edition Porsche Museum erschienen und nimmt die Leser mit auf eine Zeitreise. Auf 400 Seiten erhalten diese Einblicke in 75 inspirierende Geschichten über Menschen, deren Träume und Ideen sie angetrieben haben, Besonderes zu erreichen. Die Leser erfahren, was Porsche-Chef Oliver Blume und Designchef Michael Mauer über Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und das Wesen der Zeit denken. Gemeinsam blicken die beiden in das Jahr 2048 zum 100. Jubiläum von Porsche. Das Buch mit Leineneinband ist in den Sprachausgaben Deutsch und Englisch erhältlich. Der Verkaufspreis in Deutschland beträgt 75,00 Euro. Weitere Informationen unter https://shop.porsche.com/de/de-DE/75-jahre-porsche-sportwagen Roadshows und Feierlichkeiten auf der ganzen WeltAm kommenden Wochenende, den 10. und 11. Juni 2023, feiert Porsche das Sportwagenjubiläum beim „Festival of Dreams“ am Hockenheimring. Dort können Besucher die gesamte Porsche-Welt erleben. Auch der speziell für das Jubiläumsjahr konzipierte Heritage Truck „Driven by Dreams“ wird auf seiner Reise dort Halt machen. Die mobile Ausstellung bringt das Jubiläum vor und nach dem Stopp im Heimatland in viele weitere Nationen. Auf der Dreamers Plaza, dem Herzstück des Festivals am Hockenheimring, sprechen Persönlichkeiten wie Supermodel Toni Garrn und Rallye-Legende Walter Röhrl über ihre Träume. Vom 13. bis 16. Juli 2023 würdigt das Goodwood Festival of Speed den Geburtstag des Sportwagenherstellers. Jedes Jahr lockt das weltweit größte Motorsport-Event seiner Art rund 180.000 internationale Fans nach West Sussex an die Südküste Englands. Porsche spielt in diesem Jahr in Goodwood die Hauptrolle: Zum 75-jährigen Jubiläum bildet eine Porsche-Skulptur des Künstlers Gerry Judah das Herzstück des Festivals of Speed. Zweieinhalb Monate später findet vom 28. September bis 1. Oktober 2023 die Porsche Rennsport Reunion auf dem WeatherTech Raceway Laguna Seca in Kalifornien statt. Die Rennstrecke nahe Monterey wird bereits zum siebten Mal Schauplatz des Kulttreffens sein. Zu erwarten sind eine spannende Vielfalt an Sportwagen-Highlights aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Porsche.Die einstündige Show war in Echtzeit via Livestream abrufbar. So konnten nicht nur die geladenen Gäste Einblicke hinter die Kulissen und einen Ausblick auf die Vision des Sportwagens der Zukunft bekommen, sondern auch Menschen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Media Kit zum Thema „75 Jahre Porsche Sportwagen“: https://media.porsche.com/75-years-sportscars sowie auf der Internetseite: www.porsche.de/museum

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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