Hyundai Pony Coupé Concept – Neuauflage des Originals
<p>Das nach Originalvorlagen neu aufgebaute Pony Coupé Concept (Das Pony Coupé Concept ist eine Fahrzeugstudie, die nicht für den Verkauf vorgesehen ist) der Hyundai Motor Company hat fast 50 Jahre nach seinem ursprünglichen Debüt, seine Weltpremiere am Comer See in Italien gefeiert. Das erstmals auf dem Turiner Autosalon 1974 vorgestellte Hyundai Pony Coupé Concept ist ein bedeutendes Fahrzeug in der Geschichte und im Designerbe des Unternehmens.</p>
Hyundai Motor enthüllte das neu aufgebaute Pony Coupé Concept am Comer See auf der ersten Hyundai Reunion, einer Markenplattform, die die Vergangenheit und die zukünftige Ausrichtung von Hyundai Motor reflektiert. Unter den anwesenden Vertretern waren auch Giorgetto Giugiaro und sein Sohn Fabrizio Giugiaro, selbst langjähriger Designer. Sie präsentierten die bereits im vergangenen Jahr angekündigte Nachbildung des Fahrzeugs. Die Fertigstellung wurde von GFG Style, dem Designbüro, das sich auf die kreative Expertise der beiden Designer stützt, abgeschlossen. Das Konzept-Fahrzeug markiert einen wichtigen Eckpunkt in der Entstehung der außergewöhnlichen Pony-Reihe. Der Hyundai Pony war das erste unabhängig entwickelte Serienmodell der Marke Hyundai und Koreas. Im Rahmen der Nachbildung des Pony Coupé Concept hat die Hyundai Motor Company das 1974 auf dem Turiner Autosalon vorgestellte Pony Coupé Concept wieder zum Leben erweckt. Dieses Projekt ist ein Beweis für den Geist, die Leidenschaft und den Ehrgeiz, den Hyundai hatte, um eine globale Marke mit dem Pony Coupé Concept an der Spitze zu schaffen.„Trotz der schlechten Lage der Industrie in den 1970er Jahren setzte sich mein Großvater und Hyundai Gründungsvorsitzender Ju-young Chung mit Leib und Seele für den Wiederaufbau der koreanischen Wirtschaft und die Verbesserung des Lebens der Menschen nach dem verheerenden Koreakrieg ein. Er verwirklichte schließlich seine Vision, Korea zu einem Land zu machen, das in der Lage ist, seine eigenen Fahrzeuge mit Perfektion zu entwickeln", sagte Euisun Chung, Executive Chair der Hyundai Motor Group. „Ich möchte allen, die sowohl in Italien als auch in Korea eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Pony gespielt haben, meinen aufrichtigen Dank aussprechen."Mit seiner einzigartigen Ästhetik war das Pony Coupé Concept zu seiner Zeit ein wegweisendes Modell. Leider konnte der potenziell erste Sportwagen von Hyundai aufgrund der ungünstigen globalen Wirtschaftslage in den späten 1970er Jahren nicht in die kommerzielle Produktion gehen. Nichtsdestotrotz verkörpert das Konzept die Entschlossenheit von Hyundai, in den Sportwagensektor einzusteigen, um als Automobilunternehmen langfristig eine führende Rolle zu übernehmen – ein Geist, der auch heute noch in der Führungsrolle von Hyundai bei der Elektrifizierung und der Wasserstofftechnologie zum Ausdruck kommt.Das Auto gilt heute als retro-futuristischer Klassiker, der als Design-Inspiration für neuere Modelle von Hyundai Motor diente, wie das Hochleistungs-Brennstoffzellen-Hybridfahrzeug N Vision 74 (Der N Vision 74 ist eine Fahrzeugstudie, die nicht für den Verkauf vorgesehen ist) und das Elektro-Konzeptfahrzeug „45“ (Das Elektro-Konzept „45“ ist eine Fahrzeugstudie, die nicht für den Verkauf vorgesehen ist), das das Design des vollelektrische Serienmodells IONIQ 5 direkt beeinflusst hat. „Im Zeitalter der Elektrifizierung wird eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Hyundai Motor Company eine führende Rolle in der zukünftigen Mobilität einnimmt, unsere Fähigkeit sein, den Werten, die wir geerbt haben, treu zu bleiben", sagte Jaehoon Chang, Präsident und CEO der Hyundai Motor Company. „Mit Hyundai Reunion und anderen Initiativen zur Kommunikation des Erbes werden wir auch in Zukunft unsere Vergangenheit als einzigartigen Multiplikator für unsere zukünftigen Innovationen nutzen."Das Origami-ähnliche Exterieur des Pony Coupé Concept zeichnet sich durch fließende und geometrische Linien, eine schlanke Dachlinie, schlichte Oberflächen, dynamische Proportionen und eine einzigartig geformte B-Säule aus. Es ist geprägt durch eine extrem grafische Oberflächenbehandlung mit in Wagenfarbe lackierten Stoßfängern. Die keilförmige Schnauze und die runden Scheinwerfer waren schon 1974 markante Merkmale und sind auch heute noch sehr ästhetisch. Seine Coda Tronca ("abgeschnittenes Heck") hat eine schmale Klappe, die den Zugang zum hinteren Teil des Fahrzeugs ermöglicht.Der minimalistische Innenraum wirkt ikonisch und hebt das Monocoque-Design und die auf den Fahrer ausgerichtete schwebende Architektur hervor. Ein einspeichiges Lenkrad und zweifarbige, schlanke Schalensitze verstärken die in den 1970er Jahren futuristisch anmutende Ästhetik. Auf die Frage nach seiner ersten Zusammenarbeit mit Hyundai bei der Entwicklung des Pony Coupé Concept von 1973, antwortete Giorgetto Giugiaro: „Hyundai trat an uns heran, um ein Modell komplett neu zu gestalten, ohne dafür die notwendige Erfahrung zu haben. Ich war zunächst skeptisch, weil ich Hyundai Motor damals noch nicht kannte. Wir waren alle beeindruckt von der Leidenschaft und dem Engagement der Hyundai Ingenieure. Sie waren scharfsinnig, neugierig, offen und extrem lernbegierig. Sie haben sich sofort auf die für sie neuen Arbeitsmethoden eingelassen. Sie opferten sich auf, um einen guten Eindruck zu hinterlassen – für das Unternehmen und ihre Partner. Ich bin stolz und fühle mich geehrt, mitzuerleben, wie sich dieses Unternehmen seit unserem ersten Treffen entwickelt hat."Luc Donckerwolke, Präsident und Chief Creative Officer der Hyundai Motor Group, fügte hinzu: „Die originalgetreue Nachbildung dieses einzigartigen Fahrzeugs ist ein Meilenstein in der Geschichte von Hyundai. Es steht für unsere Anfänge und unser Engagement für die Zukunft. Es dient als Vermächtnis für künftige Generationen. Es symbolisiert quasi den mobilen Staffelstab, den wir von der Vergangenheit in die Zukunft des Unternehmens weiterreichen."„Das Pony Coupé Concept spiegelt die Dankbarkeit und das Engagement des Unternehmens für den herausfordernden Geist wider, den die Menschen bei Hyundai Motor im Jahr 1974 hatten", sagte SangYup Lee, Executive Vice President und Leiter des Hyundai Design Center. „Die Wiedergeburt des Pony Coupé Concept ist ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte von Hyundai Motor, weil er nicht nur unsere Anfänge, sondern auch unser Engagement für die Zukunft mit unseren neuen Träumen symbolisiert." „Es ist etwas ganz Besonderes, wenn bedeutende Persönlichkeiten aus den Anfängen des Unternehmens mit denjenigen zusammentreffen, die das Unternehmen in die Zukunft führen", so Sungwon Jee, Senior Vice President und Global Chief Marketing Officer der Hyundai Motor Company. „Es ist auch der Startschuss für Hyundai Reunion, unsere Plattform, um das Erbe der Marke zu präsentieren. Hier kann man sehen, wie unser vergangener Erfolg auch heute noch als Grundlage für unsere kühne Einstellung dient. Dieser Innovationsgeist zeigt sich in diesen beiden Modellen ebenso wie in den Menschen, die sie möglich gemacht haben."Als Teil des globalen Heritage-Projekts hat Hyundai Motor angekündigt, seine neue Markenplattform Hyundai Reunion auszubauen, um seine Markenvision und -ausrichtung weiter zu verbreiten.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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