Innovative Tarifmodelle im ÖPNV: Mehr Durchblick im Tarifdschungel

<p style="text-align:justify;">Deutschland soll bis zum Jahr 2045 klimaneutral sein. Dafür braucht es auch einen Wandel im Mobilitätssektor – weg vom Individualverkehr hin zum weniger klima- und umweltschädlichen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Kundenorientiertere Tarifsysteme&nbsp;könnten diese Entwicklung beschleunigen.&nbsp;</p>

Innovative Tarifmodelle im ÖPNV: Mehr Durchblick im Tarifdschungel

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Innovative Tarifmodelle im ÖPNV: Mehr Durchblick im Tarifdschungel

Das zeigt die Studie „Innovative Tarifmodelle im ÖPNV. Die PwC-Tarifinnovation ‚EasyFlex-Tarif‘ als Chance zur Steigerung der ÖPNV-Nachfrage“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, für die 1.000 Personen ab 18 Jahren repräsentativ zu ihren Mobilitätsbedürfnissen befragt wurden. Zudem hat ein PwC-Team aus dem Bereich Infrastructure & Mobility einen Vorschlag für ein alternatives und innovatives Tarifsystem entwickelt: den „EasyFlex-Tarif“. 

Schwer durchschaubarer Tarifdschungel

 „Die Menschen würden den ÖPNV deutlich mehr nutzen, wenn die Tarifsysteme weniger komplex und einfacher zu verstehen wären. Unsere Befragung zeigt deutlich, dass es hier Verbesserungsbedarf gibt“, fasst Maximilian Rohs, Experte im Bereich Infrastructure & Mobility bei PwC, zusammen. So geben 54 % der für die Studie befragten Personen an, dass für sie nicht oder eher nicht erkennbar sei, welches Ticket sie für ihre geplante Fahrt mit dem ÖPNV brauchen. Noch schlechter ist der Wert bei Neukunden, die in einer bestimmten Region erstmals den ÖPNV nutzen – dazu gehören zum Beispiel auch Tourist:innen: 60 % der Befragten an, dass Neukunden Schwierigkeiten haben, sich in den Tarifstrukturen zurechtzufinden. Verwunderlich ist das nicht: Das Ticketangebot ist überaus komplex und reicht von Einzeltickets, Mehrstundentickets und Mehrfahrtentickets über Tages- bzw. 24-Stunden-Tickets und Mehrtageskarten – bis hin zu Monats- bzw. 30-Tage-Tickets sowie Jahrestickets. Erschwerend kommt hinzu, dass es zahlreiche regionalspezifischen Besonderheiten gibt. 

Kundenorientiertere Tarifsysteme erforderlich

Im Umkehrschluss würden bis zu 40 % der befragten Personen bei einem deutlich übersichtlicheren Ticketangebot häufiger den ÖPNV nutzen. Demnach könnten kundenorientiertere Tarifsysteme erheblich dazu beitragen, die ÖPNV-Nachfrage in Deutschland deutlich zu steigern. Für Gabriel Flore, bei PwC Deutschland ebenfalls im Bereich Infrastructure & Mobility tätig, liegen die Schlussfolgerungen mit Blick auf die Ergebnisse auf der Hand: „Die Tarifsysteme sind zu stark anbieterorientiert. Es braucht ein innovatives System, das auf die Mobilitätsbedürfnisse einer modernen Gesellschaft zugeschnitten ist. Und dieses muss flexibel, leicht verständlich und bezahlbar sein – auch für Neukunden und Gelegenheitsnutzer.“ Genau hier setzt ein Tarifmodell an, dass die Mobilitätsexperten Gabriel Flore und Maximilian Rohs entwickelt haben: der „EasyFlex-Tarif“. 

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Weniger bezahlen mit jeder Nutzung

„Im Kern setzen wir dabei auf eine Preisgestaltung, mit der die Menschen die Kostenvorteile von länger gültigen Zeittickets und Mehrfahrtentickets sowie die Flexibilität von Einzeltickets kombinieren“, erklärt Gabriel Flore. „Die Kombination würde Anreize für die ÖPNV-Nutzung schaffen. Wer den „EasyFlex-Tarif" häufiger nutzt, zahlt dafür innerhalb eines Monats von Fahrt zu Fahrt weniger Geld pro Fahrt – und das, ohne sich vorab auf eine bestimmte Nutzungsintensität festlegen zu müssen.“ Die Ausgangsbasis für den „EasyFlex-Tarif“ ist immer das Einzelticket. Mit jeder weiteren Einzelfahrt sinkt der Preis bis zu einer festgelegten Untergrenze. Die Umwandlung in eine kostengünstigere Zeitkarte – etwa in 24-Stunden-, 48-Stunden-oder in 30-Tage-Tickets – erfolgt automatisch, wenn die jeweilige Preisgrenze erreicht ist. Mehrfahrtentickets, also 4er-Tickets, 10er-Tickets und ähnliche, entfallen somit beim „EasyFlex-Tarif“, weil der damit verbundene Rabattvorteil durch den sinkenden Preis für das Einzelticket realisiert wird. 

Für Vielfahrer:innen bliebe das Monatstickets/-abo erhalten. Ergänzend ließen sich spielerische Elemente auf der Mobilitätsplattform bzw. in der App integrieren. Dazu gehören beispielsweise interaktive Ranglisten und Bonuspunkte, z. B. zum Einlösen von Bike-Sharing-Minuten – Ideen, die von den Befragten für gut befunden wurden. 

Schrittweise Tarifeinführung möglich

Und wie könnte der „EasyFlex-Tarif“ in die bestehende Tariflandschaft eingefügt werden? „Im ersten Schritt empfehlen wir diesen Tarif als digitale Ergänzung zum bestehenden Tarifmodell in einer abgegrenzten Region. Und wenn „EasyFlex“ sich in der Praxis bewährt, löst es bestehende Systeme behutsam ab. Die dafür notwendigen, einzelnen Transformationsschritte haben wir bereits entwickelt“, sagt Maximilian Rohs und sein Kollege Gabriel Flore ergänzt: „Unser Tarifmodell ist so konzipiert, dass es in räumliche Tarifstrukturen mit Tarifzonen passt, aber auch in Form von Luftlinientarifen umsetzbar wäre.“ Übrigens: Auch nicht oder wenig smartphone-affine Menschen könnten vom „EasyFlex-Tarif“ profitieren. Denn er kann auch mit einer einfachen Chipkarte genutzt werden. Dass erste ÖPNV-Gäste bald von diesem Tarif profitieren können, ist erklärtes Ziel. In den kommenden Monaten werden Gabriel Flore und Maximilian Rohs Gespräche mit Akteuren der ÖPNV-Branche führen, um zeitnah ein Pilotprojekt zu initiieren, bei dem das innovative Tarifmodell beweisen kann, dass es wirklich „easy“ ist. 

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DIGges Ding

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