Arbeiten am neunten Škoda Azubi Car haben begonnen

<p>Mit dem Azubi Car geht das Leuchtturmprojekt der Škoda Academy in die nächste Runde: Bereits zum neunten Mal gestalten und bauen die Auszubildenden der Škoda Berufsschule in Mladá Boleslav ihr ganz eigenes Traumauto. Diese spektakulären Unikate sind bereits seit 2014 ein Beleg für das hohe Ausbildungsniveau an der Škoda Berufsschule.</p>

Arbeiten am neunten Škoda Azubi Car haben begonnen

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Arbeiten am neunten Škoda Azubi Car haben begonnen

29 Auszubildende arbeiten an der Škoda Academy aktuell am neunten Azubi Car. Bereits seit 2014 präsentieren die Azubis gemeinsam mit ihren Ausbildern jedes Jahr ihr eigenes Traumauto. Für die Umsetzung des Projekts sind die Schülerinnen und Schüler zuständig – von der ersten Skizze bis zum fertigen Einzelstück. Im Laufe des Projekts unterstützen zahlreiche verschiedene Abteilungen von Škoda Auto die Azubis bei ihrer Arbeit, darunter Škoda Design oder die Technische Entwicklung. Details zum neunten Azubi Car, etwa zum gewählten Modell, zum Namen oder zu den durchgeführten Umbauten werden in den kommenden Monaten folgen.Maren Gräf, Škoda Auto Vorständin für People & Culture , sagt: „Seit inzwischen neun Jahren ist das Azubi Car Projekt bereits zentraler Bestandteil der Ausbildung an der Škoda Academy. Der große Teamgeist, die Begeisterung unserer jungen Talente und ihre Liebe zum Detail beeindrucken mich jedes Mal aufs Neue. Im Rahmen des Projekts sammeln unsere Azubis schon sehr früh praktische Erfahrung. Sie erwerben neues Know-how und bekommen umfassende Einblicke in viele verschiedene Abteilungen unseres Unternehmens. Ich freue mich schon sehr auf das neunte Azubi Car und wünsche allen Beteiligten viel Freude und Erfolg mit diesem großartigen Projekt.“Maren Kabowski-Ciecior, Leiterin der Škoda Academy , ergänzt: „Ich freue mich sehr, unsere Auszubildenden und die Entwicklung des neunten Azubi Car dieses Jahr erstmals aus der Nähe zu verfolgen. In Rahmen dieses Projekts wenden unsere Azubis praktisch an, was sie in den vergangenen Jahren gelernt haben und legen die Grundlage für eine erfolgreiche Karriere in unserem Unternehmen. Gleichzeitig bekommen sie einen guten Eindruck von den zahlreichen unterschiedlichen Stellenprofilen in unserem Unternehmen und entdecken neue Interessensbereiche. Vor diesem Hintergrund treffen sie eine erste Entscheidung, wo sie arbeiten und ihre Talente einbringen möchten.“Vorläuferversionen des Projekts Azubi Car aus dem Jahr 1975Inzwischen haben die Azubis der Škoda Berufsschule gemeinsam mit ihren Ausbildern acht eigene Traumautos gestaltet und gebaut. Details zu den bisherigen Projektfahrzeugen bietet eine Übersicht im Škoda Medienportal . Im vergangenen Jahr war an der Umsetzung des Škoda Afriq erstmals auch Škoda Motorsport beteiligt. Frühe Vorläufer dieses besonderen Projekts – des einzigen seiner Art in der Tschechischen Republik – waren vier Škoda Buggys vom Typ 736. Im Jahr 1975 bauten Auszubildendevon Škoda diese Fahrzeuge für Einsätze in der Autocross-Szene, die damals in der ehemaligen Tschechoslowakei immer populärer wurde. 

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>