KÜS: Sicher unterwegs im Winter
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Ein später Wintereinbruch hat derzeit Teile von Deutschland fest im Griff. Wie man auch bei Minusgraden, Schnee und Eis sicher mit dem Fahrzeug unterwegs ist, dazu geben die Experten der KÜS wichtige Tipps.</span></p>
Kühlkreislauf und Scheibenwaschanlage wappnet man mit entsprechenden Frostschutzmitteln gegen Kälte. Bis zu welchen Minusgraden entsprechende Produkte schützen, steht auf der Verpackung. Das Regulieren kann bei einem der vielen angebotenen Winterchecks in einer Werkstatt geschehen Bei "Do it yourself" gilt: Den Deckel des Kühlsystems nur im kalten Zustand und bei gesichertem Druckausgleich öffnen, da andernfalls heiße Kühlflüssigkeit austreten kann. Messgeräte, mit denen man den Stand des noch vorhandenen Frostschutzmittels im Motorkühlsystem zuverlässig überprüfen kann, sind preiswert im Handel (z. B. Baumärkte) zu bekommen. Ein Tipp zur Produktwahl: Das einzufüllende Frostschutzmittel sollte die gleiche Farbe haben wie die im Kühler vorhandene Flüssigkeit, da sie speziell auf das jeweilige Fahrzeug angepasst ist. Bei der Scheibenwaschanlage sieht das ganze etwas einfacher aus. Hier sollte der entsprechende Frostschutz nach der Tabelle auf dem Gebinde gemischt und eingefüllt werden, -20 Grad Celsius reichen normalerweise in unseren Breiten aus. Ob entsprechender Gefrierschutz und optimale Reinigungsleistung des Winterscheibenreinigers gewährleistet wird, lässt sich aus unabhängigen Produkttests ableiten. Die Experten der KÜS unterstützten hier auch schon des Öfteren bei der Erstellung solcher Vergleichstests. Die Scheibenwaschanlage muss nach dem Einfüllen mehrfach betätigt werden, um so auch die Schläuche zu den Düsen mit dem frostgeschützten Reiniger zu füllen und dadurch funktionsfähig zu halten. Andernfalls frieren sie zu und die Scheibenwaschanlage verliert ihre Wirkung.
Entscheidend für die Verkehrssicherheit im Winter sind die Reifen. Die KÜS empfiehlt den Kauf von Qualitätsreifen, Tests in den Fachmedien und der Reifenfachhandel sind hier ebenfalls eine nützliche Hilfe. Die Profiltiefe bei Winterreifen sollte mindestens vier Millimeter betragen und der Luftdruck sollte regelmäßig kontrolliert werden. Vor der Montage sollten die Reifen natürlich auch auf eventuelle Schäden geprüft werden.
Dringend empfehlenswert ist es, die Autoscheiben von innen zu reinigen. Hierfür eignet sich hervorragend Fensterreiniger, der mit Küchenrolle abgewischt wird. Im Zubehörhandel gibt es für wenig Geld lange Griffe mit einem Reinigungskissen. Sie ermöglichen das Säubern der Frontscheiben, die bei vielen Modellen designbedingt derzeit weit nach vorne geneigt sind. Gegebenenfalls wird die Scheibe noch mit einem Mikrofasertuch behandelt, um frei von Schlieren zu sein.
Perfekt arbeitende Scheibenwischer sind eine wichtige Voraussetzung für die Verkehrssicherheit, denn sie halten die Sicht auf die Straße frei. Die Wischerblätter sollten auf Risse und andere Schäden überprüft werden. Mit einem Tuch und etwas Scheibenreiniger kann man sie entlang der Gummilippen reinigen. Achtung: Man sollte Scheibenwischer keinesfalls bei vereister Scheibe benutzen. Dadurch werden sie in ihrer Funktion massiv beeinträchtigt, womöglich sogar zerstört. Bei anhaltender Schlierenbildung auf der Scheibe empfiehlt sich dringend ein Austausch.
Die Gummidichtungen an den Türen sind im Winter durch die Kälte besonders beansprucht und können festfrieren. Sie sollten gereinigt und eingerieben werden. Dazu eignen sich im Handel (z. B. Baumarkt) erhältliche spezielle Gummireiniger, aber auch handelsübliche Vaseline ist geeignet.

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Die Türschlösser kann man (idealerweise noch vor dem Wintereinbruch) mit einem Graphitspray oder speziellem Öl behandeln. In der Waschanlage hilft an kalten Tagen Klebeband, das über das Schloss geklebt wird. Es verhindert das Eindringen von Wasser (und dessen gefrieren).
In der Statistik der Pannendienste steht die defekte oder leistungsschwache Batterie nach wie vor an erster Stelle. Mit einem einfachen Messgerät kann man die Spannung messen, sie sollte nicht unter 12,4 Volt liegen. Die vielen elektrisch betriebenen Helfer im Auto verlangen auch modernen Akkus einiges ab.
Sehen und gesehen werden - dafür sorgt die Fahrzeugbeleuchtung. Empfehlenswert zur Überprüfung ist die Teilnahme am jährlichen Lichttest (Oktober), an dem sich auch die KÜS beteiligt. Defekte Leuchtmittel müssen natürlich ausgetauscht werden, dabei sollte auch eine Einstellung der Scheinwerferanlage erfolgen. Eine regelmäßige Reinigung der Scheinwerferanlage trägt dazu bei, dass die volle Lichtausbeute auf die Straße gebracht wird. (Achtung: Die Kunststoffabdeckscheiben sind relativ empfindlich. So führt das Abreiben mit trockenem Tuch häufig zu Kratzern und Riefen, die die Abstrahlwirkung deutlich beeinträchtigen können.)
Weiter empfiehlt es sich, im Winter eine Wolldecke, einen geeigneten Eisschaber, (vorzugsweise nicht aus Metall), eine Bürste, Handschuhe und eine spezielle Plane zum Abdecken der Windschutzscheibe im Auto mitzuführen. Die Abdeckplane kann, vor allem über Nacht, Eisbildung auf der Windschutzscheibe verhindern. Für die Manteltasche empfiehlt sich zudem ein Türschlossenteiser.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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