Erstausrüstung für die Oberklasse
<p>Es ist das Label “MO” auf der Reifenflanke, auf das Reifenhersteller Hankook besonders stolz ist. Denn die beiden Buchstaben stehen für “Mercedes Original”. Und nur Reifen mit diesem Gütesiegel sind als Erstausrüstung für ein Mercedes-Benz-Fahrzeug freigegeben. Dafür schreibt der Premium-Hersteller strenge Kriterien vor. Schließlich müssen die Reifen, perfekt auf das jeweilige Fahrzeugmodell abgestimmt sein. Bis zu 50 Punkte muss ein Reifentyp erfüllen, um den hohen Qualitätsanforderungen der Mercedes-Benz AG in Sachen Sicherheit, Präzision und Komfort zu genügen.</p>
Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe: „Wir sind sehr stolz darauf, die Erstausrüstung der Mercedes-Benz S-Klasse zu übernehmen, die im weltweiten Automobilbau als absolute Spitzenklasse im Luxussegment gilt. Wir sehen darin die Bestätigung, dass unsere Produkte höchsten Anforderungen in unterschiedlichen Märkten gerecht werden.“
Zahlreiche Hankook Reifendimensionen und -typen für das Spitzenmodell
Nachdem Hankook beim Vorgängermodell bereits mit einem Basis-Reifen vertreten war, hat der Premium-Hersteller mit seinen Freigaben für die Mercedes-Benz S-Klasse den Reifenhersteller nun für eine Vielzahl verschiedener Reifengrößen und -typen in die Erstausrüstung aufgenommen. Für die aktuelle, im September 2020 vorgestellte Luxuslimousine liefert Hankook drei unterschiedliche Reifentypen für Sommer, Winter und All-Season in vielen verschiedenen Größen.
Im europäischen Markt reicht die Palette bei den Sommerreifen Hankook Ventus S1 evo 3 für die Mercedes-Benz S-Klasse von der Dimension 255/50 R18 bis 285/40 R19. Als Winterreifen gibt die Mercedes-Benz AG den Hankook Winter i*cept evo 2 in den Dimensionen 255/50 R18 sowie 255/45 R19 für ihr Spitzenmodell frei. Das Fahrverhalten beider Reifentypen konnten die Hankook-Ingenieure entscheidend durch einen Aramid-Hybrid-Verstärkungsgürtel verbessern.
Der Hankook Winter i*cept evo 2 profitiert zusätzlich in Handling und Laufleistung von einer nochmals optimierten Steifigkeit des Profils. Klaus Krause, Leiter des Hankook Europe Technical Center in Hannover, das maßgeblich die Entwicklung der Reifen gemäß MO-Spezifikationen betreut hat: „Beim Übergang von der ersten in die zweite Gussform haben wir zusätzliche Querstreben und eine geringere Profiltiefe appliziert. Schmalere, seitliche Profilrillen und eine abgeänderte Kontur der zweiten oberen Rille brachten nochmal messbare Fortschritte beim Geräuschkomfort.“

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Auch Runflat-Versionen freigegeben
Mit dem Hankook Ventus S1 evo 3 und dem Hankook Winter i*cept evo 2 erfüllt der Reifenhersteller auch die extremen Anforderungen eines Runflat-Reifens und verdient sich das MOE-Gütesiegel auf der Flanke. Mit dem Label „MOE“ (= Mercedes Original Extended) bezeichnet die Mercedes-Benz AG Reifen mit Notlaufeigenschaften, die über verstärkte Seitenwände verfügen. Sie können auch bei plötzlichem Druckverlust mit bis zu 80 km/h weitergefahren werden. So garantieren sie selbst bei einer Reifenpanne ausreichende Mobilität, etwa, um von der Autobahn oder einer Landstraße zum nächsten Mercedes-Benz Händler zu kommen. Dennoch zeichnen sich selbst die Hankook Runflat-Reifen durch hohen Fahrkomfort aus, da sie Straßen-Unebenheiten nur im äußerst geringen Maße an das Fahrwerk und damit an die Mitreisenden weitergeben.
In den Vereinigten Staaten spielen hohe Geschwindigkeits-Indizes wegen restriktiver Tempolimits eine untergeordnete Rolle. Dafür stellt dieser für die Mercedes-Benz S-Klasse sehr wichtige Markt extreme Anforderungen an den Abroll- und Geräusch-Komfort. Kriterien, in denen auch die Allwetter-Reifen von Hankook überzeugen konnten. Amerikanische Kunden des Luxusmodells profitieren von den guten Eigenschaften des Hankook Ventus S1 noble 2 in der Dimension 255/45 R19 in Runflat-Ausführung.
Nur für die USA: Hankook Sound Absorber™ für besonderen Geräuschkomfort
Noch eine Stufe komfortabler präsentiert sich der Ventus S1 noble 2 in der Dimension 255/40 R20 für dieses Modell. Das „MOE-S“-Label (Mercedes Original Extended Silent) auf der Flanke signalisiert, dass es sich um einen besonders geräuscharmen Reifen handelt. Um die hohen Geräuschanforderungen für diese Kategorie zu erfüllen, haben die Ingenieure des Unternehmens Hankook Sound Absorber™ verwendet. Dabei wird eine spezielle Polyurethanschaumplatte während des Herstellungsprozesses im Reifenkorpus integriert. Die Platte minimiert Schwingungen der Luftsäule im Reifeninneren, die als besonders unangenehmes Dröhnen empfunden werden. Hankook Sound Absorber™-Reifen können den Geräuschpegel in der Spitze um fünf bis sieben dB(A) senken und eignen sich insbesondere für Ultra-High-Performance-Bereifungen mit niedrigen Querschnitten, aber insgesamt großen Resonanzräumen.
Vor allem bei der Optimierung des Vorbeifahrgeräuschs („Pass-by-Noise“) kamen während der Reifenentwicklung für die Mercedes-Benz S-Klasse aufwändige Simulations-Tools zur Anwendung. Diese ermöglichen es, die vorab errechneten Werte präzise mit der tatsächlichen Geräuschentwicklung von Prototypen zu vergleichen. Während der Hauptteil der Entwicklungsarbeit im 2016 eröffneten Hightech-Forschungs-und-Entwicklungs-Zentrum Hankook Technodome stattfand, nutzten die Ingenieure für die praktische Erprobung überwiegend Teststrecken in Deutschland, Finnland oder Spanien.
Verbesserungen auch im Fertigungsprozess
Auch für den Fertigungsprozess identifizierten die Hankook-Ingenieure Verbesserungspotenziale. So profitieren vor allem Ganzjahres- und Winterreifen von einer neuen Formtrennmethode. Während bisher acht Formsektoren mit fast identischem Winkel für gleichmäßiges Trennen von Reifenrohling und Kochform sorgten, verwendet Hankook jetzt neun bzw. elf Sektoren mit verschiedenen Winkeln. Ergebnis: Die Reifen erfüllen noch besser als zuvor die strengen Gleichförmigkeitsziele des Premium-Herstellers und zeigen ein harmonischeres Abrollverhalten.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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