Veränderung in den Segmenten dank Elektrifizierung

<p>Laut Dataforce besteht kein Zweifel daran, dass die derzeit in Europa herrschende Kraftstoffrevolution rund um EVs, PHEVs und in geringerem Maße Hybride auch Auswirkungen auf die Verteilung der Fahrzeugsegmente bei Pkw Neuzulassungen hat. Angesichts der Bestrebungen der OEMs, CO<sub>2</sub>-Emissionen zu reduzieren, ist es keine Überraschung, dass die Klasse der SUVs von dieser Elektrifizierung profitiert. Aber auch in den Segmenten der Klein-, Kompakt- und Kleinstwagen gibt es Veränderungen. Hinzu kommt, dass die Grenzen zwischen Geländewagen und Pkw verschwimmen, wie zum Beispiel der Ioniq 5, der ID.4 oder der Mustang Mach-E zeigen. Das bedeutet auch, dass die Frage nach der Entwicklung eines Segments nicht immer einfach zu beantworten ist.</p>

Veränderung in den Segmenten dank Elektrifizierung

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Veränderung in den Segmenten dank Elektrifizierung

Von Januar bis Juli 2021 sind die Pkw-Neuzulassungen in den EU-5 Ländern im Vergleich zu 2020 um 18,2 % gestiegen. Nahezu alle Segmente bis auf mittlere und große MPVs, mittlere bis große Pkw und kleine SUVs weisen Zuwächse auf, obwohl dies angesichts der niedrigen Zahlen im Jahr 2020 insgesamt keine Überraschung ist. Der beste Weg, die Segmententwicklung einzuordnen, ist ein Vergleich zwischen 2021 und 2019, wobei der Schwerpunkt auf den beiden wichtigsten Segmenten – nämlich Kompakt SUV und Kleinwagen – liegt, die zusammen 38,1 % aller Neuzulassungen in den EU-5 Ländern im Jahr 2021 ausmachen.

Kompakt SUVs 

Kompakt SUVs sind derzeit mit etwas mehr als einer Million Neuzulassungen im Jahr 2021 die beliebteste Fahrzeugklasse unter den Pkw. Bemerkenswert ist, dass diese Fahrzeugklasse die Kleinwagen, die seit 2006 das führende Fahrzeugsegment waren, überholt hat! Diese eine Million Zulassungen ist ein Rückgang um 16,7 % verglichen mit Januar bis Juli 2019, aber bei einem Rückgang des Gesamtmarktes um 25,1 % ist ein Segment umso besser aufgestellt, je geringer der prozentuale Verlust ist. Der Relevante Flottenmarkt ist der am wenigsten betroffene Kanal und weist einen Verlust von nur 1,3 % auf, obwohl der Privatmarkt mit fast 450.000 Einheiten im bisherigen Jahresverlauf weiterhin die meisten Neuzulassungen in diesem Segment verzeichnet.

Der Einfluss der Kraftstoffart auf den Gesamtmarkt ist enorm. Im Jahr 2019 machten Elektro- und PHEV-Antriebe knapp 5.000 Neuzulassungen und damit einen Anteil von 0,41 % aus. Im Jahr 2021 sind es 185.000 Neuzulassungen, also 18,3 % aller zugelassenen Kompakt SUVs! Eine weitere interessante Erkenntnis aus den Daten ist, dass der größte prozentuale Zuwachs (8.620,5 %) bei PHEVs aus dem Segment der Autovermieter stammt, was einem Volumenanstieg von etwas mehr als 7.000 Einheiten entspricht.

Kleinwagen

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Wie bereits erwähnt wurden Kleinwagen bei der Betrachtung der EU-5-Gesamtzahlen zum ersten Mal seit der Übernahme des Spitzenplatzes im Jahr 2006 von der Pole Position verdrängt. Diese Fahrzeugklasse verzeichnete im Zeitraum von Januar bis Juli 2019 einen Rückgang von 27,9 % und lag damit über dem Verlust des Gesamtmarktes von 25,1 %. Trotzdem kommt das Segment wie die Kompakt SUVs immer noch auf über eine Million Neuzulassungen.

In Bezug auf den prozentualen Rückgang waren die Eigenzulassungen der Händler und Hersteller mit - 33,3 % am stärksten betroffen. Das Segment der Vermieter lag mit - 31,7 % nicht weit dahinter. Betrachtet man jedoch das Volumen, so verzeichnete das Privatmarktsegment über 230.000 Kleinwagen weniger.

Wie beim Kompakt SUV gibt es auch hier große Veränderungen im Kraftstoffmix des Segments. Hybride machen nun 10,9 % der Neuzulassungen im Jahr 2021 aus, im Vergleich zu 3,5 % im Jahr 2019. Der Anteil der Elektroantriebe ist von 2,2 % auf 8,2 % gestiegen, während PHEVs praktisch überhaupt nicht vertreten sind. Der Rückgang der Neuzulassungen von Benziner Kleinwagen macht den größten Teil des Volumenverlusts mit rund 400.000 Neuzulassungen weniger aus, während der Verlust von 110.000 Diesel Neuzulassungen einen Rückgang von 68,2 % im Vergleich zu den Jan-Juli 2019er Zahlen ausmacht. 

Wie bereits erwähnt werden sich die Grenzen zwischen den Segmenten mit der zunehmenden Elektrifizierung der Fahrzeuge wahrscheinlich noch weiter verwischen. Es wäre interessant zu sehen, wie die Fahrzeugklasse der elektrifizierten Vans abschneiden würde, falls sie auf den Markt kommen.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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