Praxisbericht: Kosten und Zeitaufwand für Schäden & Wartungen reduzieren

<p>Rund 28 % ihrer Zeit verbringen Fuhrparkveranwortliche mit der Verwaltung von Schäden und Wartungsterminen. Bisher gab es hierfür nur zwei Optionen: mit hohem Zeitaufwand selber durchführen oder Dienstleister beauftragen. Jetzt gibt es noch eine dritte Option, die nicht nur Zeit, sondern auch Kosten spart: digitales Schaden- und Wartungsmanagement. Ein Blick hinter die Kulissen bei einigen Anwendern der Software “<a href="https://youtu.be/rjN0aobFN4w"><span style="color:rgb(17,85,204);">motum</span></a>” der Firma <a href="http://www.repairfix.eu/"><span style="color:rgb(17,85,204);">RepairFix&nbsp;</span></a>zeigt, welche Vorteile und Einsparpotentiale digitales Schaden- und Wartungsmanagement konkret bietet.</p>

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Praxisbericht: Kosten und Zeitaufwand für Schäden & Wartungen reduzieren

Im Alltag eines Fuhrparkleiters ist die Schadenabwicklung und Einhaltung der Service- und Wartungstermine ein großer Aufgabenbereich. Besonders das Schadenmanagement ist ein regelrechter Zeitfresser, da Schäden und Unfälle nie planbar sind und somit der Arbeitsalltag schnell aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Auch die Einhaltung der Wartungstermine muss dokumentiert und organisiert werden, da Versäumnisse Kosten mit sich ziehen. Einige Unternehmen setzen daher auf digitales Schaden- und Wartungsmanagement, um einen transparenten Überblick über den Fahrzeugzustand zu erhalten, Schäden schneller und effizienter abwickeln zu können, sowie Wartungen einfach zu terminieren. Welche Vorteile dadurch entstehen können, zeigen die folgenden Beispiele:

Reduktion des Zeitaufwands um 75 %

Frau Herrmann, Geschäftsführerin der Diakonie- und Sozialstation Ludwigsburg, musste rund 20 % ihrer Arbeitszeit dem Fuhrpark widmen. Der analoge und papierlastige Prozess bei Schaden- und Unfallmeldungen stellte sowohl für die Fuhrparkverantwortliche als auch für die Mitarbeiter eine große Herausforderung dar. Die stetigen Rückfragen und Abstimmungen durch unvollständige Unfallberichte sowie die Kommunikation mit der Werkstatt und Versicherung nahmen viel Zeit in Anspruch.

Anfang des Jahres führte Frau Herrmann die Software “motum” von RepairFix ein. Seitdem übermitteln die Pflegekräfte Schäden und Unfälle inklusive aller versicherungsrelevanter Daten per Web-App. Über die neue Lösung freut sich nicht nur Frau Herrmann - auch die Mitarbeiter sind froh, dass die Meldung nun einfach und schnell erledigt ist. Neben der Arbeitserleichterung führt das auch dazu, dass für Frau Herrmann die Zeit, die sie für die Fuhrparkverwaltung aufgewendet hat, um 75 % gesunken ist.

20 % geringere Reparaturkosten durch ein zertifiziertes Werkstattnetzwerk

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Der Fuhrpark der Engineering ITS AG reduziert mit motum u.a. die Kosten im Schadenfall, z. B. durch das angebundene zertifizierte Werkstattnetzwerk. Die durch RepairFix deutschlandweit verhandelten Konditionen bieten dem Unternehmen einen Einkaufsvorteil, der einzelnen Fuhrparks oftmals nicht offensteht. Zudem kann Frau Czeczor als Fuhrparkverantwortliche darauf vertrauen, dass die Reparaturen ausschließlich bei zertifizierten und qualitativ geprüften Werkstätten durchgeführt werden und somit bei Leasingrückgabe keine Probleme entstehen. 

Erhöhung der Fahrzeugverfügbarkeit um 25 %

CleverShuttle ist ein Fahrdienst-Anbieter und bewältigt mit rund 150 Fahrzeugen 200.000 km pro Monat. Bei den Fahrten im Innenstadtverkehr sind Schäden vorprogrammiert. Daher war es Geschäftsführer Bruno Ginnuth wichtig, von Anfang an die Prozesse im Schadenfall effizient zu gestalten. Durch die geführte Schadenaufnahme sind die Meldungen vollständig und die Bilder aussagekräftig, sodass das zentrale Fuhrparkteam anhand der Fotos entscheiden kann, ob und wann der Schaden repariert werden soll. Durch die Anbindung der eigenen Werkstattpartner kann direkt ein KVA angefragt, freigegeben, sowie Termine koordiniert werden. 

Fazit

Neben kurzfristig realisierbaren Einsparpotentialen bietet das digitale Schaden- und Wartungsmanagement langfristige Vorteile. Durch die digitale Fahrzeugakte erhalten die Fuhrparkverantwortlichen die Möglichkeit, datenbasiert Entscheidungen zu treffen, Kosten auszuwerten und strategische Maßnahmen abzuleiten. Die individuell wählbaren Services ermöglichen die Anpassung der Software an jegliche Arten von Fuhrparks.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>