Umweltbewusste Fahrweise wird belohnt
<p>Stellantis ist der erste Automobilhersteller, der Kunden mit einem speziellen Prämiensystem für umweltschonendes Verhalten belohnt. Projekt wurde vom Green-Tech-Startup KIRI Technologies exklusiv für e-Mobility by Stellantis entwickelt. Fahrer des neuen Fiat 500 können KIRI-Coins sammeln, eine von verschiedenen Online-Marktplätzen akzeptierte Kryptowährung. Fiat App zur Überprüfung des KIRICoin-Kontostandes und zur Kontrolle des persönlichen Fahrstils mittels eco:Score. Fahrer mit dem besten eco:Score erhalten exklusive Belohnungen wie Gutscheine von Amazon, Apple, Netflix, Spotify oder Zalando. Digitale Plattform KIRI steht bereits in 13 europäischen Ländern zur Verfügung, Ausweitung auf zusätzliche Sektoren wie erneuerbare Energien oder ökologische Konsumgüter denkbar. Online-Präsentation gleichzeitig an drei Orten in der italienischen Metropole Turin: Talent Garden, e-Village und an Bord eines neuen Fiat 500, des ersten vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugs der Marke. </p>
„KIRI“ ist der japanische Name für ein wissenschaftlich als Paulownia (Blauglockenbaum) bezeichnetes Gewächs, das ungefähr zehn Mal mehr Kohlendioxid (CO2) absorbiert als jede andere Pflanze. Ein einziger Hektar Paulownien-Bestand kompensiert rund 30 Tonnen CO2 pro Jahr. Dies entspricht etwa den Emissionen von 30 Autos im gleichen Zeitraum. KIRI ist auch der Name eines Projektes, das vom Green-Tech-Startup KIRI Technologies zusammen mit dem e-Mobility-Team von Stellantis für den ikonischen, vielfach ausgezeichneten neuen Fiat 500 entwickelt wurde.
Das innovative Projekt wurde online gleichzeitig an drei verschiedenen Orten in Turin präsentiert: im Talent Garden, der e-Village im Green-Pea-Komplex sowie an Bord des neuen Fiat 500. Präsentatoren waren die drei Stellantis Manager Cristiano Fiorio, Brand Marketing Communication für Europa, und Gabriele Catacchio, e-Mobility Program Manager, sowie Giorgio Neri, New 500 Commercial Launch Manager & Fiat e-Mobility Manager.
Cristiano Fiorio eröffnete im Co-Working-Space des Talent Garden die Präsentation. „Der Talent Garden ist ein Schmelztiegel neuer Ideen, das Reich der Hightech- und Digitalprofis. Hier begann unsere von Innovationen geprägte Reise der Elektro-Mobilität. Ebenfalls hier entdeckten wir KIRI Technologies, das Unternehmen erregte unsere Aufmerksamkeit mit einer sehr einfachen, innovativen Idee: Menschen zu belohnen, die in ihrem Verhalten die Umwelt respektieren. Für uns lag es auf der Hand, diese Idee mit den Eigenschaften des neuen Fiat 500 zu kombinieren, unserem Flaggschiff für technologische Innovation und Elektro-Mobilität.“
KIRI Technologies ist ein Startup, das 2020 in Großbritannien gegründet wurde. Mauro Di Benedetto, Luca Rubino und Kai Schildhauer starteten mit der Mission, die Umstellung persönlichen Verhaltens unter Umweltschutzaspekten zu beschleunigen. Unter dem Motto „Think Big. Act Green“ zielt KIRI Technologies darauf ab, Veränderungen anzuregen und die Akzeptanz umweltfreundlicher Verhaltensweisen zu beschleunigen. Für KIRI Technologies ist jede Handlung, jede kleine Geste relevant. Die neue Kryptowährung KIRICoin fördert nachhaltiges Verhalten: Je umweltfreundlicher man sich verhält, umso mehr wird man belohnt.
Der Grundgedanke des Projekts ist, Besitzer des neuen Fiat 500 für einen umweltbewussten Fahrstil mit KIRICoins zu belohnen – ein einzigartiges, innovatives Modell für die Automobilbranche. Aus dem Cockpit eines neuen Fiat 500 erklärte Gabriele Catacchio: „Wir wollen das umweltfreundliche Verhalten unserer Kunden unterstützen und sie mit exklusiven Vorteilen belohnen. Das Infotainmentsystem des neuen Fiat 500 analysiert das Fahrverhalten, wodurch KIRICoins in einem virtuellen Geldbeutel gesammelt werden. Die Anzahl wird in der Fiat App angezeigt. Daten jeder Fahrt, darunter Distanz und Geschwindigkeit, werden in die -Cloud hochgeladen und mit einem von KIRI entwickelten Algorithmus automatisch in KIRICoins umgewandelt. Das Ergebnis wird auf dem Smartphone des Nutzers angezeigt. Das Guthaben an KIRICoins kann zum Kauf von Produkten und Dienstleistungen auf dem von KIRI verwalteten digitalen Marktplatz verwendet werden.“

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Für gewöhnlich entspricht ein Kilometer Stadtfahrt etwa einem KIRICoin, wobei jeder KIRICoin zwei Euro-Cent wert ist. Bei einer Fahrleistung von beispielsweise 10.000 km pro Jahr in der Stadt wird im Durchschnitt ein Gegenwert von rund 150 Euro gesammelt. Besitzer des neuen Fiat 500 genießen diesen Vorteil, weil sie durch die Fahrt kein CO2 in die Atmosphäre abgeben.
In Zukunft könnte die Initiative weiter ausgebaut werden, um nachhaltiges Verhalten in anderen Bereichen zu belohnen, beispielsweise die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen oder den Kauf von Bio-Lebensmitteln und anderen Bio-Produkten. Ziel ist es, eine Gemeinschaft von Menschen mit einer umweltbewussteren Einstellung zu bilden. Dazu schafft das neue Treueprogramm entsprechende Anreize für die Umstellung auf einen nachhaltigen Lebensstil. Der neue Fiat 500 ist ein erster Schritt in diesem neuen System, das nicht allgemein Käufe, sondern gezielt nachhaltigere Verhaltensweisen belohnt.
Wie KIRICoins in Konsumgüter und Dienstleistungen umgewandelt werden könne, erläuterte Giorgio Neri aus dem e-Village, dem von Stellantis errichteten Showroom für nachhaltige Mobilität im kürzlich in Turin eröffneten Green-Pea-Komplex, dem weltweit ersten „grünen“ Fachmarktzentrum: „Um ein so innovatives und ehrgeiziges Programm wie KIRI zu unterstützen, kommt der neue Fiat 500 genau richtig. Der neue Fiat 500 ist ein Objekt mit Kultstatus, eine vernetzte Ikone, die zu einem Mobilitätsprojekt geworden ist. Zukünftig belohnt der neue Fiat 500 seine Besitzer mit einer Kryptowährung, die auf einem eigenen umweltfreundlichen Digitalen-Marktplatz ausgegeben werden kann. Auf diesem Marktplatz sind Unternehmen aus der Mode-, Accessoires- und Designbranche vertreten, die alle mit Begeisterung hinter dem Thema Nachhaltigkeit stehen.“
Um weitere Anreize für die Nutzung des neuen Fiat 500 zu schaffen, werden zusätzliche Belohnungen für die Fahrer vergeben, die den höchsten eco:Score erreichen. Der eco:Score ist eine Funktion der Uconnect™ Services, die den individuellen Fahrstil auf einer Skala von 0 bis 100 bewertet. Gemessen wird dabei der Energieverbrauch in Echtzeit. Die besten Nutzer in den wichtigsten europäischen Ländern, darunter Großbritannien, Italien, Frankreich, Spanien und Deutschland, erhalten Zugang zu zusätzlichen Angeboten von renommierten Partnern wie Amazon, Apple, Netflix, Spotify Premium und Zalando.
Der wahre Star des Projektes KIRI ist der neue Fiat 500, das vollelektrisch angetriebene Stadtauto „made in Italy“. Der neue Fiat 500 ist auffallend und vernetzt, bleibt trotz aller Hightech immer dem Geist des legendären Fiat Cinquecento 500 von 1957 treu. Der neue Fiat 500 bietet ein nachhaltiges Fahrerlebnis voller Spaß. Gleichzeitig haucht er moderner Mobilität Leben ein, weil er Teil eines Ökosystems von innovativen Lösungen und Dienstleistungen ist. Der neue Fiat 500 setzt außerdem Maßstäbe in seinem Segment. Er ist das erste Stadtauto, das dank fortschrittlicher elektronischer Fahrerassistenzsysteme (ADAS) Autonomes Fahren Level 2[1] ermöglicht sowie mit einem Schnellladesystem ausgestattet ist. Darüber hinaus ist der neue Fiat 500 durch sein innovatives Infotainmentsystem und den Uconnect™ Services auch unterwegs immer mit dem Internet verbunden. Außerdem ist der neue Fiat 500 das erste und bislang einzige Elektroauto, das für das vorgeschriebene Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS) nicht nur einen einfachen elektronischen Ton verwendet. Nach dem Start ertönt bei erstmaliger Erreichung von über 20 km/h Nino Rotas berühmte Melodie aus dem Film „Amarcord“.
Durch KIRI kann Stellantis seinen Kunden drei Weltneuheiten bieten. Erstens die Möglichkeit, beim Fahren eine Kryptowährung zu sammeln, zweitens den Zugang zu einem Online-Marktplatz für umweltfreundliche Angebote und drittens die Bereitstellung zusätzlicher Belohnungen für einen besonders umweltbewussten Fahrstil, basierend auf dem erreichten eco:Score. KIRI ist ein praktisches und einfach verfügbares Projekt für ein nachhaltiges Leben. KIRI ist gewissermaßen ein Wendepunkt, der darauf abzielt, die Art und Weise, wie wir fahren, wie wir einkaufen und wie wir als Gemeinschaft leben, zum Besseren zu verändern und dabei auf die Umwelt zu achten.
Die Aufzeichnung der Präsentation ist auf hier verfügbar.

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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