Geschäftsreisende setzen auf Mietwagen

<p><span style="color:hsl(0,0%,0%);">Geschäftsreisende in Europa setzen bei Anstieg der Coronafallzahlen mehr auf Mietwagen - und zum Teil sogar mehr aufs Flugzeug. Das zeigt eine Auswertung des Corporate-Payment-Spezialisten AirPlus International.</span></p>

Geschäftsreisende setzen auf Mietwagen

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Geschäftsreisende setzen auf Mietwagen

Die Coronapandemie sorgt für deutliche Verschiebungen beim Buchungsverhalten von Geschäftsreisenden. Dass die Zahl durch Reiserestriktionen und Lockdowns deutlich abnahm, liegt auf der Hand, doch wer trotzdem gereist ist, wählte dabei andere Verkehrsmittel als zuvor. Geschäftsreisende setzten mehr auf Mietwagen und in manchen Ländern sogar mehr auf das Flugzeug. Das zeigt eine Auswertung des Corporate-Payment-Spezialisten AirPlus International.

So nahm der Anteil der Mietwagenbuchungen von Geschäftsreisenden in der Coronapandemie teils deutlich zu. Im Zeitraum zwischen dem Ausbruch der Coronapandemie im März und dem Jahresende 2020 ging fast jede zehnte Geschäftsreisebuchung in Deutschland an einen Mietwagenanbieter (9,2 Prozent). Im gleichen Vorjahreszeitraum lag der Anteil bei 6,1 Prozent. Auch in Frankreich (7,6 Prozent, Vorjahr 4,8 Prozent) waren Mietwagen häufiger erste Wahl als noch vor der Pandemie. Noch deutlicher war der Anstieg in Großbritannien, wo sich der Anteil von 4,4 Prozent auf 9,8 Prozent sogar mehr als verdoppelte.

Mietwagenanteil schnellt mit Infektionszahlen hoch

Auffallend: In den Daten spiegeln sich deutlich die erste Pandemiewelle im Frühjahr und die erneut rasant ansteigenden Fälle seit dem Herbst wider. So lag der Anteil der Mietwagenbuchungen im Vergleich zu Flugzeug und Bahn auf Wochenbasis Ende April/Anfang Mai in Deutschland 12,9 Prozentpunkte über Vorjahr, Anfang Juli war der Anteil dagegen grob auf Vorjahresniveau (+0,9 Prozentpunkte). Den höchsten Anstieg mit +16 Prozentpunkten gab es Mitte/Ende Oktober als in Deutschland erstmals mehr als 10.000 Coronafälle am Tag gemeldet wurden. Auch bis Jahresende blieb der Anteil der Mietwagenbuchungen auf einem deutlich höheren Niveau als im Vorjahr. Ein ähnliches Bild zeigt sich in Großbritannien, wo der höchste Zuwachs während der ersten Pandemiewelle Mitte Mai lag (+17,5 Prozentpunkte). Nachdem der Anstieg im Juli dann geringer ausfiel, setzen Geschäftsreisende dort seitdem ebenfalls wieder deutlich stärker auf den Mietwagen. In Frankreich war der Anstieg vor allem im April und Mai beachtenswert mit in der Spitze mehr als 18 Prozentpunkten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.

"Die Zahlen zeigen deutlich, dass Geschäftsreisende vor allem in den Hochphasen der Pandemie Zug oder Flugzeug meiden und stattdessen auf das Auto setzen, um Kontakte zu vermeiden und das Ansteckungsrisiko zu verringern", sagt Oliver Wagner, Vorsitzender der Geschäftsführung von AirPlus. Corona hat den Trend vom Anfang des Jahres 2020 dabei innerhalb kürzester Zeit völlig umgekehrt. Noch bis weit in den März hinein sank der Anteil der Mietwagenbuchungen im Vergleich zum Vorjahr gar. Ebenfalls spannend: Obwohl Schweden bei der Bekämpfung der Coronapandemie weitgehend auf harte Lockdown-Maßnahmen verzichtet, zeigen sich auch dort Verschiebungen bei den Verkehrsmitteln und eine Zunahme des Mietwagenanteils.

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Flugzeug vor Bahn in manchen Ländern 

In Italien, Belgien und der Schweiz legten die Mietwagenbuchungen dagegen nicht so deutlich zu. Hier setzten Geschäftsreisende noch mehr auf das Flugzeug. Deutlich verloren hat hier die Bahn. "Statt längere Reisen mit dem Zug auf sich zu nehmen, wählten Geschäftsreisende häufiger das schnellere Verkehrsmittel Flugzeug. Sie setzten sich einem potenziellen Ansteckungsrisiko dadurch nicht so lange aus, zumal die Airlines durch die Kabinenbelüftung mit HEPA-Filtern und hohen Hygienestandards viel vorzuweisen haben", sagt Wagner. Es zeigen sich aber auch regionale Unterschiede, in Deutschland war das Gegenteil der Fall: Die Bahn lag hier gegenüber dem Flugzeug in weiten Teilen des Jahres vorne, besonders deutlich während des ersten Lockdowns im Frühjahr. "Der Flugverkehr war zu der Zeit weitgehend eingestellt, außerdem konnten viele bei den deutschen Unternehmen normalerweise besonders nachgefragte Langstreckenverbindungen zum Teil ganzjährig nicht bedient werden", sagt Wagner. Auch die Zahl der Inlandsflüge sank im Zuge der fehlenden Langstreckenverbindungen, der Bahnverkehr hingegen wurde auch während der Lockdowns weitgehend beibehalten - zum Teil sogar ausgebaut. Ohnehin traditionell einen hohen Bahnanteil haben Geschäftsreisen in Frankreich durch die gut ausgebauten TGV-Verbindungen.

Spannend wird sein, wie sich die Wahl der Verkehrsmittel mit Abebben der Coronapandemie verhält. Wagner geht davon aus, dass sich der Trend wieder umkehrt. "Die Zahlen des vergangenen Sommers, wo es geringe Infektionszahlen gab, deuten dies bereits an. Wenn zudem auch wieder größere Entfernungen zurückgelegt werden, werden Zug und vor allem Flugzeug klar wieder gegenüber Mietwagenbuchungen zulegen", ist Wagner überzeugt.

Die Zahlen sind eine Sonderauswertung des AirPlus Business Travel Index. AirPlus wertete dazu die über den Zahlungsdienstleister abgerechneten Buchungen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Schweden, Schweiz und dem Vereinigten Königreich aus. AirPlus gehört zu den führenden internationalen Anbietern von Lösungen im Bereich Corporate Payment und insbesondere Business-Travel-Management.

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