125 Jahre Firmengeschichte
<p>Im Dezember konnte ŠKODA AUTO auf 125 Jahre Historie zurückblicken. Damit zählt das tschechische Unternehmen zu den traditionsreichsten noch produzierenden Automobilherstellern weltweit. Ihren Anfang nahm die weltweite Erfolgsgeschichte kurz vor Weihnachten 1895, als Václav Laurin und Václav Klement in Mladá Boleslav eine Werkstatt für die Reparatur und Fertigung von Fahrrädern gründeten. Später produzierten sie auch Motorräder und Automobile, ab 1925 unter der Marke ŠKODA.</p>
Vor genau 125 Jahren – kurz vor Weihnachten 1895 – legten der Mechaniker Václav Laurin und der Buchhändler Václav Klement den Grundstein für das heutige Unternehmen ŠKODA AUTO. Die Leidenschaft für den Radsport einte die beiden Gründer. Folgerichtig wollten sie ihren Kunden Fahrräder anbieten, die aus den besten erhältlichen Materialien gebaut, aber dennoch erschwinglich waren. In ihrer kleinen Werkstatt fertigten sie mit drei Angestellten Räder mit Fuß- oder Handantrieb. Ein Jahr später produzierten bereits 21 Mitarbeiter fünf verschiedene Fahrradmodelle, die den Namen SLAVIA trugen. Das Angebot umfasste bald auch Fahrräder für Kinder, Damenmodelle und Tandem-Fahrräder, Zweiräder mit Ketten- oder Wellenantrieb sowie Dreiräder für den Personen- oder Gütertransport.
Einspurige Erfolgsmodelle
Die Gründerväter Laurin und Klement erkannten das große Bedürfnis nach individueller Mobilität und entwickelten ihr Modellportfolio permanent weiter: Am 18. November 1899 stellten sie der Öffentlichkeit die ersten beiden Motorräder von L&K vor, die Typen SLAVIA A und B. Zugunsten einer einfacheren Bedienung und höherer Stabilität war der Motor im unteren Bereich des Rahmens eingebaut. Diese Positionierung setzte sich später als weltweiter Standard durch und gilt als ein großes Verdienst des intuitiven Technikers Václav Laurin.
Seinen rasanten Aufschwung verdankt das Unternehmen auch den Visionen und dem kaufmännischen Talent von Václav Klement. Ihm gelang es, große Aufträge sowohl auf dem heimischen Markt als auch in Industrieländern wie Deutschland und Großbritannien zu gewinnen. Die herausragenden Qualitäten der motorisierten Zweiräder aus Mladá Boleslav bestätigten auch die Erfolge bei anspruchsvollen Rennveranstaltungen. Legendenstatus erreichte bereits das Motorsportdebüt beim Rennen Paris–Berlin 1901, als Narcis Podsedníček nach 1.196 Kilometern mit großem Vorsprung als Erster eintraf. Den Höhepunkt der Motorrad-Ära bildete der Sieg einer L&K CCR bei der inoffiziellen Motorrad-Weltmeisterschaft in Dourdan in der Nähe von Paris am 25. Juni 1905.
Die ersten Automobile und der Aufstieg zu einem der führenden Hersteller seiner Zeit

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Ende 1905 stellte das Unternehmen aus Mladá Boleslav sein erstes Automobil vor: die Laurin & Klement Voiturette A. Die leichte und wendige Konstruktion aus Tschechien besaß einen Einliter-Zweizylinder und fuhr bis zu 40 km/h schnell. Nicht einmal ein Jahr nach dem Einstieg in den Automobilbau umfasste das Angebot eine breite Palette von Zwei- und Vierzylindermodellen. Mit dem ersten Achtzylinder-Fahrzeug aus europäischer Fertigung, dem Typ FF von 1907, stärkte L&K sein Prestige. Zudem feierte das Unternehmen sowohl geschäftliche als auch motorsportliche Erfolge. L&K stieg zum größten Automobilhersteller in Österreich-Ungarn auf und exportierte bereits vor dem ersten Weltkrieg in mehrere Dutzend Märkte auf allen damals bewohnten Kontinenten.
Legendäre Modelle prägten die nächste Erfolgsära bei ŠKODA
Drei Jahrzehnte nach der Firmengründung fusionierte Laurin & Klement 1925 mit einem starken strategischen Partner: dem Pilsener Maschinenbaukonzern Škoda. Diese für beide Seiten vorteilhafte Fusion schuf die Grundlage für die weitere Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Fortan symbolisierte der geflügelte Pfeil im Markenlogo Geschwindigkeit und Fortschritt. Bald darauf stellte ŠKODA AUTO die Fertigung in Mladá Boleslav auf die effiziente Fließbandproduktion um. Als Meilenstein gilt der Start der neuen Fahrzeuggeneration: Durch den Erfolg der Modelle POPULAR, RAPID, FAVORIT und SUPERB etablierte sich ŠKODA ab 1936 als die heimische Nummer eins der Autohersteller – diese Position hält die Marke ununterbrochen bis heute. Zur selben Zeit bewiesen anspruchsvolle Fernfahrten kreuz und quer durch Europa, Asien, Amerika und Afrika die Robustheit und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge aus Mladá Boleslav.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen verstaatlicht, an seine stolze Tradition knüpfte ŠKODA jedoch auch unter den erschwerten Bedingungen der Planwirtschaft an. Werke in Kvasiny und Vrchlabí erweiterten die Fertigungskapazitäten und das Unternehmen entwickelte selbständig neue Modelle. Der heute legendäre erste OCTAVIA von 1959 und das schmucke Cabriolet FELICIA belegen den Ingenieursgeist dieser Ära. Die Einweihung eines neuen Werksgeländes in Mladá Boleslav ermöglichte im März 1964 eine rasante Steigerung des jährlichen Produktionsvolumens. Im selben Jahr erschien die Heckmotor-Limousine ŠKODA 1000 MB, die bald als eines der fortschrittlichsten Einliter-Modelle der Welt galt. Das ikonische Sportcoupé ŠKODA 110 R von 1970 setzte ein weiteres Glanzlicht. Der davon abgeleitete ŠKODA 130 RS stieg ab 1975 als ,Porsche des Ostens‘ zu einem der erfolgreichsten Renn- und Rallye-Fahrzeuge seiner Kategorie auf.
Neustart unter dem Dach des Volkswagen Konzerns
In das weltpolitische Umbruchsjahr 1989 startete das Unternehmen mit einem wesentlichen Wettbewerbsvorteil: dem 1987 präsentierten ŠKODA FAVORIT. Das in italienisch klarer Linienführung designte Schrägheckmodell besaß ein zeitgemäßes Layout mit quer eingebautem Frontmotor und Frontantrieb. Dieses moderne Fahrzeug bildete ein wesentliches Argument für Europas größten Autohersteller, den Volkswagen Konzern, ŠKODA AUTO zu übernehmen. Am 16. April 1991 erweiterte ŠKODA als vierte Marke die Volkswagen Gruppe. Genau wie 1925 ermöglichte auch diesmal das Engagement eines starken strategischen Partners die dynamische Weiterentwicklung des tschechischen Unternehmens. Dank der Kooperation mit dem deutschen Weltkonzern stieg das Qualitätsniveau, ŠKODA erweiterte sein Portfolio um Modelle höherer Klassen und eroberte langfristig weitere attraktive Segmente wie das der SUV.
Mit dem Plug-in-Hybridmodell SUPERB iV* und dem rein elektrischen CITIGOe iV startete ŠKODA 2019 ins Zeitalter der Elektromobilität. Die Premiere des ersten auf der MEB-Plattform des Volkswagen Konzerns basierenden ŠKODA Modells ENYAQ iV 2020 markiert einen weiteren Meilenstein auf diesem Weg. Der ENYAQ iV ist heute die zehnte Modellreihe im Angebot der Marke. ŠKODA AUTO produziert außer in seinen drei tschechischen Werken auch in China, Russland, Indien, Slowakei sowie der Ukraine und ist auf mehr als 100 Märkten weltweit aktiv. Innerhalb des Volkswagen Konzerns leitet ŠKODA die Aktivitäten der Gruppe und ihrer Marken in Russland, Indien und der Region Nordafrika. Im Rahmen der Strategie 2025 treibt ŠKODA AUTO seine Transformation vom Automobilhersteller zur Simply Clever-Company für beste Mobilitätslösungen voran. Damit geht das Unternehmen den Weg, den die Visionäre Laurin und Klement vor 125 Jahren eingeschlagen haben, konsequent weiter.

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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