Studie: Zukunft wohl elektrisch, aber mit Hürden
<p> Das Jahr 2019 hat es gezeigt: Elektromobilität ist in aller Munde … aber eben noch recht selten auf der Straße. Eine aktuelle Umfrage unter den Nutzern des Online-Automarkts AutoScout24 zeigt nun, dass sich dies schon sehr bald ändern könnte. Denn demnach zieht knapp jeder zweite AutoScout24-Nutzer (der plant, sich in den kommenden sechs Monaten ein Auto zu kaufen) die Anschaffung eines Elektro- oder Hybridautos in Erwägung.</p>
Als Grund geben die Befragten in erster Linie Umweltschutz, Energie-Effizienz aber auch Kostenersparung an. Gegen den Kauf sprechen gemäß der Teilnehmer Reichweiten, die hohen Preise und die mangelnde Lade-Infrastruktur. Vor allem in Großstädten sind die Stromer beliebt.
Insgesamt 1.097 Nutzer hat AutoScout24 zum Thema E-Autos befragt*. Demnach geben 44 Prozent der Befragten mit Kaufabsicht an, den Erwerb eines E-Autos oder eines Hybrids in Erwägung zu ziehen. Vor allem bei Stadtbewohnern ist der Antrieb gefragt: Für 52 Prozent derjenigen, die in oder in der Nähe einer großen Metropole wohnen, ist ein E- oder Hybrid-Modell attraktiv. „Dass gerade Städter den Elektro- und Hybridantrieben positiv gegenüberstehen, ist verständlich“, sagt Jochen Kurz, Director Product bei AutoScout24. „Die neuen Antriebe eignen sich vor allem für kürzere Strecken – im Stadtverkehr kann durch Rekuperation zudem Energie zurückgewonnen werden, sodass die Reichweiten steigen.“
Gründe für und gegen E-Mobilität
55 Prozent derjenigen, die offen für die neue Antriebstechnik sind, fühlen sich dem Umweltschutz verpflichtet. CO₂-Reduktion ist für 49 Prozent Anlass sich für die E- oder Hybridtechnik zu interessieren. Und 37 Prozent geben an, dass Energieeffizienz und Kostenersparnisse für sie wichtige Kriterien sind. Bei denjenigen, für die derzeit kein Fahrzeug mit E- oder Hybridmotorisierung in Frage kommt, sieht das Bild naturgemäß anders aus: Zwei Drittel bemängeln die geringen Reichweiten, 57 Prozent die vergleichsweise hohen Preise, ebenfalls 57 Prozent die schlechte Lade-Infrastruktur. „Vor allem die Lade-Infrastruktur könnte sich als Hemmschuh für die schnelle Durchsetzung des neuen Antriebs herausstellen“, warnt Jochen Kurz. „Da sich vor allem Stadtbewohner für E-Autos interessieren, muss hier massiv investiert werden, denn nur die wenigsten Städter haben eine Garage, in der sie ihr E-Auto aufladen können.“
Hier kann man allerdings entgegenhalten, dass die Zahl der Ladepunkte aktuell schon deutlich ansteigt. „Innerhalb eines Jahres ist es gelungen, die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte von 13.500 auf 20.650 zu steigern. Das ist ein Zuwachs von über 50 Prozent. Vor allem die Energiewirtschaft hat hier ordentlich Tempo gemacht – sie betreibt drei Viertel aller öffentlichen Ladepunkte“, sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW), im Spätsommer 2019. Im Dezember 2019 lag die die Zahl der öffentlichen Ladepunkte bei genau 23.840. Dennoch bleibt nach wie vor: Die Anzahl an Ladepunkten muss weiter massiv erhöht werden, damit sich das E-Auto wirklich durchsetzen kann. Zudem ist das Laden der Stromer bislang häufig noch kompliziert (verschiedene Anbieter, unterschiedliche Abrechnungsarten et cetera).

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Die Bundesregierung arbeitet mit Hochdruck an diesen Problemen und hat erst kürzlich den sogenannten Masterplan Ladeinfrastruktur beschlossen. Eines der wesentliche Ziele: Bis 2030 soll es eine Million Ladepunkte in Deutschland geben.
Hierzu noch ein interessanter Auszug eines Kommentars von Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „(...) Der Erfolg der Elektromobilität wird sich auch daran entscheiden, inwieweit die Möglichkeit besteht, das Fahrzeug zuhause oder am Arbeitsplatz zu laden – denn hier finden über 80 Prozent der Ladevorgänge statt. Deshalb müssen jetzt zügig die Hürden für den Einbau privater Ladeinfrastruktur fallen. Der Bundesrat hatte hierfür bereits eine schlanke, pragmatische Anpassung des Miet- und Wohnungseigentumsrechts vorgeschlagen. Diesen Ball hätte die Bundesregierung unbedingt aufnehmen sollen. Jetzt ist der Bundestag am Zug, sich für die Länderinitiative stark zu machen.
Vor diesem Hintergrund ist wichtig, dass der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur mit dem tatsächlichen Bedarf künftig synchron läuft. Grundvoraussetzung hierfür ist, dass die Automobilindustrie – wie jetzt beschlossen – die notwendigen Informationen zu den geplanten Neuzulassungen von E-Autos liefert. Denn es hilft niemandem, wenn Deutschland mit einer Million Ladepunkten zugepflastert wird, wenn selbst für zehn Millionen E-Autos 350.000 vollkommen ausreichen. Zumal der technologische Fortschritt bei den Fahrzeugen und die steigende Leistung der Ladesäulen immer mitgedacht werden müssen. (...)“
* Befragung von 1.097 Nutzern von AutoScout24 im Mai 2019; Mehrfachantworten waren möglich
Bildquelle: Aral

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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