Volkswagen skizziert die Transporter-Zukunft auf der Hannover Messe

<p> Volkswagen nimmt die Besucher der diesj&auml;hrigen Hannover Messe (1. bis 5. April) mit auf eine Reise in die Welt von morgen. Die Transportkapseln: PODs, fiktive Transporter mit realer Zukunft. Elektrisch angetrieben, autonom fahrend, tauchen sie &bdquo;on demand&ldquo; dort auf, wo sie gebraucht werden. Ganz gleich ob im urbanen oder l&auml;ndlichen Raum, ob bei Festivals oder Sportevents. Best&uuml;ckt mit mobilen Arztpraxen, Shops, Ladestationen f&uuml;r Elektroautos oder Lounge-artigen Restaurants und Caf&eacute;s. Volkswagen wird dabei fortan mit seinen Marken das Gesch&auml;ftsmodell &bdquo;Mobility as a Service&ldquo; um &bdquo;Business as a Service&ldquo; erweitern.</p>

Volkswagen skizziert die Transporter-Zukunft auf der Hannover Messe

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Volkswagen skizziert die Transporter-Zukunft auf der Hannover Messe

Die Welt der Mobilität verändert sich rasant. Der Treibstoff dieser Veränderungen sind die Digitalisierung, Vernetzung und Elektrifizierung der Fahrzeuge – all das macht völlig neue automobile Konzepte möglich. Etwa autonom fahrende Transporter, wie sie Volkswagen Nutzfahrzeuge künftig anbieten wird. Die multivariabel einsetzbaren Hüllen – PODs – und ihre Einsatzmöglichkeiten zeigt der Volkswagen Konzern in einer Weltpremiere auf der Hannover Messe 2019. Mit ihnen transferiert das Unternehmen die Idee des Bulli – des ideal genutzten Raumes im Verkehr – auf eine völlig neue Einsatz- und Zeitebene.

„Wir öffnen in Hannover ein Fenster in die Zukunft der Mobilität“, so Alexander Hitzinger, Vorstand für den Bereich Technische Entwicklung von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Hitzinger weiter: „Als Hersteller präsentieren wir mit den PODs neue Wege und Technologien und schaffen damit eine Diskussionsgrundlage, um die Welt von morgen zu gestalten. Ich freue mich dabei im Rahmen der Hannover Messe auf die Gespräche mit potenziell neuen Geschäftspartnern und natürlich all jenen Menschen, die beruflich Teil unseres Teams werden möchten, um diese autonomen Transporter real werden zu lassen.“

Die PODs bieten als zusätzlicher mobiler Raum der Zukunft nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der Gestaltung. Mit dem Mobilitätskonzept „Build on Volkswagen“ versteht sich der Automobilhersteller und Mobilitätsdienstleister nicht als Betreiber der mobilen Räume von morgen, sondern als Innovationsquelle und Business-Partner, der das Knowhow zu deren Realisierung liefert. Unternehmen jeder Größe erhalten so die Möglichkeit, mit den autonomen PODs neue und innovative Geschäftsideen zu verwirklichen – wie skizziert vom Café oder der Arztpraxis on demand bis hin zum mobilen Shop.

Volkswagen Nutzfahrzeuge nutzt hier die Kompetenz in der Modularisierung von Fahrzeugen zur Schaffung einer neuen Plattform für den Ausbau von mobilen Räumen (Modulare Ausbauplattform / MAP). Darüber hinaus werden das IT-Knowhow zur Automatisierung von Geschäftsprozessen (Servicemobil-Betriebsplattform / MBP) sowie die Routenoptimierung zwischen Serviceanbieter und Endkunde (Service-Buchungsplattform / SBP) in das erweiterte Geschäftsmodell des „Business as a Service“ integriert. Auf der Hannover Messe verdeutlichen verschiedene PODs, wie auf dieser Basis Geschäftsideen für die Zukunft entstehen könnten. Um es zu unterstreichen: Volkswagen wird diese PODs nicht selbst betreiben, sondern die Hard- und Software dieser Fahrzeuge anbieten. Alle PODs – in Hannover bis zu 4,8 m lang, 2,15 m hoch und 1,85 m breit – können auf der Messe von den Besuchern betreten und getestet werden. Wie diese PODs später wirklich aussehen könnten, ist zunächst zweitrangig. Aktuell steht vielmehr die Business-Idee im Vordergrund. Denkbar wären beispielsweise Modelle im Stil des autonom und elektrisch fahrenden Volkswagen SEDRIC. Die technische Antriebsbasis wird dabei stets der Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB) der Volkswagen Gruppe sein. Vier POD-Beispiele, die auf der Messe erlebbar sind:

„Health Care POD“. Dieser Transporter bringt die medizinische Versorgung zurück auf das Land, gezielt zu chronisch kranken Menschen oder temporär zu Events jeder Art – mit viel Platz für Patienten sowie einen Diagnose-Sitz und einen Diagnose-Monitor. Der Arzt behandelt und kommuniziert aus seiner Praxis online mit dem Patienten im „Health Care POD“. Der Fachjargon dafür: „Telemedizin“. 2018 war in Deutschland Baden-Württemberg das erste Bundesland, in dem das Verfahren zugelassen wurde. Die Idee hinter dem „Health Care POD“ ist es, die telemedizinische Behandlung zu erweitern. Etwa um Bluttests oder Gesundheitschecks im Rahmen von Präventionsprogrammen. Die Daten des Patienten werden in Echtzeit zum Arzt gesendet; eingebunden werden können zudem Smart-Devices (Smart-Watches oder Diabetes-Chips). Darüber hinaus ist der „Health Care POD“ für chronisch kranke Patienten interessant, die heute mehrmals monatlich zum Arzt fahren müssen – künftig kommt der Behandlungsraum zu ihnen. Da der autonome „Health Care POD“ keinen Fahrer braucht, wäre das Angebot zu niedrigen Kosten darstellbar. Gebucht wird der POD per App.

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„Retail POD“. Hier kommt der Shop respektive „Retail POD“ zum Kunden. In Hannover wird dabei die Idee präsentiert, einen neuen Anzug oder ein Sommerkleid als Maßanfertigung zu bestellen. Alternativ steht dieser „Retail POD“ in der Innenstadt, damit Berufstätige auf dem Weg zum nächsten Termin oder in der Pause ihr neues Outfit bestellen können. Und so funktioniert es: Der Kunde stellt sich im POD auf eine markierte Fläche. Dabei blickt sie oder er in ein Touch-Display, dass nun durch den Prozess führt. Im ersten Schritt wird das Kleidungsstück ausgesucht und konfiguriert. Dann scannt der „Retail POD“ per Laserlicht den Körper (Bodyscan). Zum Schluss teilt das System den Liefertermin mit. Gezahlt wird beim Aussteigen per Karte oder Smartphone. Natürlich bildet auch der „Retail POD“ auf der Hannover Messe nur eine von unzähligen Shopping-Ideen der Zukunft ab.

„Barista-Bar POD“. In diesem Fall kommt die Espresso-Bar dorthin, wo sie gebraucht wird. Mit acht Sitzplätzen und Highspeed-Internet an Bord. Ein mobiles Café im einladenden schwedischen Fika-Stil. Fika, das steht im Schwedischen frei übersetzt für eine Art kommunikative Pause. Denkbar ist der „Barista-Bar POD“ oder auch „Fika POD“ an den Hotspots der Geschäftswelt, in Einkaufszonen oder bei Events. Eine Bedienung sorgt an Bord dafür, dass der Cappuccino oder Espresso perfekt zubereitet wird. Klar ist, dass auch dieser Gastronomie POD nur eine von vielen Ideen widerspiegelt.

„Energy POD“. Dieser energiegeladene POD schließt eventuelle Lücken in der Ladeinfrastruktur. Die mobile Schnellladesäule kennt beispielsweise den Ladezustand und -bedarf aller mit ihr vernetzten PODs, die in einem definierten Umkreis unterwegs sind und versorgt sie zur richtigen Zeit lokal vor Ort mit Energie. Über digitale Online-Dienste können die „Energy PODs“ zudem gezielt für Großveranstaltungen wie Fußballspiele oder Rockkonzerte gebucht und eingesetzt werden. Ebenso ist es denkbar, dass ein „Energy POD“ per App individuell angefordert wird, um Elektroautos von Privatkunden oder Unternehmen zu laden. Generell spiegelt der „Energy POD“ eine Lösung dafür wider, dass Straßen und Städte nicht zwingend zeit- und kostenintensiv umgerüstet werden müssen, um Elektrofahrzeuge mit Energie zu versorgen.

Per Multi-Touch Globus um die Welt. Der Volkswagen Konzern öffnet auf der Hannover Messe mit den PODs das Fenster in eine neue Geschäftswelt. Die Möglichkeiten, diese Welt zu gestalten, sind unendlich groß. Die autonomen Transporter können von der Pizzeria über den „Energy POD“ als Stromtankstelle und den Wellness-Spa bis hin zum 5G-Highspeed-Hotspot oder der Karaoke-Bar alles beherbergen. Fest steht, dass diese neue Welt gerade entsteht. Auf dem Volkswagen Stand der Hannover Messe finden die Besucher nicht nur die skizzierten, stilisierten PODs, sondern auch einen Multi-Touch Globus, um sich einen weiteren Überblick zu verschaffen. Dabei handelt es sich um ein kugelförmiges Ultra-HD-Touchdisplay – ein interaktives und zentrales Kommunikationstool. Auf dem Globus sind Touchpoints markiert. Sie stellen einerseits Forschungsstandorte des Volkswagen Innovationsnetzwerkes dar, andererseits Kernregionen, die besonders im Fokus der Mobilität von morgen stehen.

Standorte in Nordamerika, Europa und Asien. Die Forschungsstandorte des Konzerns sind über den Globus verteilt: In den USA gibt es das Innovation Center California in San Francisco. Die Innovation Center Europe befinden sich in Barcelona, Potsdam und Wolfsburg. In Shanghai, Peking und Tokio wurden die Innovation Center Asia aufgebaut. Darüber hinaus gibt es ein weiteres Innovation Center in Tel Aviv. Die skizzierten Kernregionen befinden sich im deutschen Sachsen, im chinesischen Shanghai, im indischen Mumbai und im kalifornischen San Francisco. Die Messe-Besucher können entscheiden, über welchen dieser Touchpoints sie mehr erfahren wollen. Vernetzt sind viele davon mit Hinweisen auf die in Hannover gezeigten PODs – die Schnittstellen zwischen virtueller und realer Welt von heute und morgen. Auf der Hannover Messe 2019 werden sie bei Volkswagen erlebbar.

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