ChargePoint mit Ladelösungen für alle Anforderungen
ChargePoint, Inc., das führende Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge (EV), bringt ein komplettes Lösungsportfolio zum Laden von Elektrofahrzeugen (EV) auf den europäischen Markt. Damit können Besitzer von EVs ihre Fahrzeuge schneller und einfacher laden, ob zuhause, bei der Arbeit, in der Stadt oder auf Reisen. Von Lösungen für den Privatgebrauch in Ein- und Mehrfamilienhäusern, über gewerbliche Lösungen für Unternehmen sowie für Fuhrparks, bis hin zu öffentlichen Ladestationen und Schnellladesystemen an zentralen Verkehrswegen – ChargePoint ist das einzige Unternehmen, das über ein so umfassendes Portfolio an Ladelösungen für jeden Einsatzbereich verfügt. Somit treibt das Unternehmen die Verbreitung der Elektromobilität in einem der am schnellsten wachsenden Märkte für Elektrofahrzeuge weltweit voran, der weiterhin Wachstum im zweistelligen Bereich beim Verkauf von Plug-In-Fahrzeugen sieht.
Der weltweite Absatz von Elektro- und Hybridfahrzeugen steigt Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2021 um 433 Prozent, während die Marktdurchdringung von batteriebetriebenen EVs in Europa bis 2030 auf 40 Prozent wachsen soll. Parallel dazu baut ChargePoint auf seiner Führungsposition in Nordamerika auf und bringt neue Lösungen auf den zweitgrößten Markt für Elektrofahrzeuge. ChargePoint versorgt bereits den nordamerikanischen Markt mit einem umfassenden Portfolio an Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, wobei die Innovationen auf eine Vielfalt von Ladeanforderungen zugeschnitten sind. So gibt es beispielsweise Lösungen speziell für Einfamilienhäuser, Appartementgebäude, öffentliche Straßen, Fuhrparks, Arbeitsstätten und weitere Szenarien. Aufbauend auf dieser umfangreichen Erfahrung und Expertise im Bereich Ladenetzwerke entwickelte das Unternehmen neue Lösungen, die ganz auf die individuellen Bedürfnisse des europäischen Marktes zugeschnitten sind.
„Wir bei ChargePoint haben uns zum Ziel gesetzt, die Verbreitung von Elektrofahrzeugen mit unserem umfassenden Portfolio an Ladelösungen voranzutreiben, die sowohl den Fahrern als auch den Eigentümern von Ladestationen hervorragende Bedingungen bieten“, so Pasquale Romano, President und CEO, ChargePoint, Inc. „Jetzt haben wir unsere Expertise genutzt, um auch für den europäischen Markt die passenden Lösungen zu entwickeln und damit den Herausforderungen zu begegnen, denen zahlreiche Fahrer gegenüberstehen. Indem wir den Fahrern und Ladestationsbesitzern erstklassige Rahmenbedingungen bieten, ermutigen wir immer mehr Menschen, sich für ein Elektrofahrzeug zu entscheiden.“

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Für die Entwicklung von Ladelösungen, die den Marktanforderungen gerecht werden, setzt ChargePoint auf seine jahrelange Erfahrung sowie auf Marktanalysen aus zahlreichen europäischen Ländern. Durch die Unterstützung einphasiger und dreiphasiger Netze sowie Ladestationen in verschiedenen Ausführungen (mit Steckdosen oder Kabeln für Fahrzeuge mit Ladesteckern des Typ 1 und Typ 2) bietet die umfangreiche Lösungsvielfalt von ChargePoint den Fahrern von Elektrofahrzeugen ein einmaliges Ladeerlebnis und erleichtert den Eigentümern der Ladestationen deren Betrieb.
ChargePoint Home erfüllt die Bedürfnisse von EV-Fahrern, die in Einfamilienhäusern leben oder die ihre eigene Garage bzw. ihren eigenen Parkplatz besitzen. ChargePoint Home macht es einfach für Fahrer, das Laden über die ChargePoint App zu verwalten. Diese kann den Energieverbrauch überwachen und das Laden planen, starten oder stoppen.
Die AC-Ladestationen CP4100 mit Steckdose für Typ 2-Stecker und die AC-Ladestationen CP4300 mit Kabel für Typ 2-Ladestecker sind ideal für Unternehmen, Mehrfamilienhäuser und Fuhrparks. Die AC-Ladestationen CP4500 mit Steckdose sind mit lokalen Netzanschlüssen ausgestattet, um öffentlichen Ladestationen die direkte Anbindung an das Stromnetz zu ermöglichen. Für Fahrer von Elektrofahrzeugen, die sich auf Reisen befinden oder einen schnellen Ladevorgang benötigen, sind die Schnellladestationen ChargePoint Express 250 und Express Plus DC für die Stecker CHAdeMO, CCS2, CCS1 und GB/T geeignet. Über ein Online-Dashboard und das ChargePoint Netzwerk, können die Besitzer der Ladestation Informationen zur Nutzung, den Energiekosten und Umweltvorteilen erhalten.
Die gewerblichen Lösungen von ChargePoint können ab sofort bestellt werden, die Auslieferung beginnt später im Jahr. Darüber hinaus können sich Unternehmen direkt an ChargePoint wenden, um mehr Informationen über die EV-Ladelösungen zu erhalten, die ihren individuellen Anforderungen gerecht werden.
Zu Beginn des Jahres konnte sich ChargePoint im Rahmen einer von Daimler angeführten Finanzierungsrunde, an der sich auch Siemens beteiligte, 125 Millionen US-Dollar sichern, um die E-Mobilität in Europa voranzubringen. Das Unternehmen wird weiterhin Lösungen entwickeln, um die EV-Lademöglichkeiten für alle Interessengruppen weiter zu optimieren und damit den Wandel zur Elektromobilität zu fördern.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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