Bugatti Chiron

<p> Wer dachte, nach dem Boliden Bugatti Veyron Vitesse sei nun Schluss mit den Testosteron-Injektionen, der irrt. F&uuml;r den Nachfolger Chiron zogen die Ingenieure noch einmal alle Register: 16 Zylinder, acht Liter Hubraum, vier Turbolader, 1.500 PS, 1.600 Nm und eine Spitze von limitierten 420 km/h.&nbsp;</p>

Bugatti Chiron

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Bugatti Chiron

Technik-Freaks dürften vermutlich auf die Knie fallen und dem Himmel danken, dass es ein solches Gefährt wie den Chiron noch geben darf. Der gewöhnliche Autofahrer sieht das wohl anders, schüttelt angesichts dieses Boliden nur verständnislos den Kopf. Alles, was diese Macho-Maschine hat, kann und kostet, erreicht Dimensionen, die es bislang im Automobilbau nicht gab – und wohl auch nie wieder geben wird. Der Chiron ist ein rollender Superlativ, gegen den selbst gestandene Sportwagen wie ein Lamborghini Aventador oder auch ein Porsche 911 Turbo S harmlos, ja fast niedlich wirken.

Den Ingenieuren verlangte der Chiron während seiner über drei Jahre dauernden Entwicklungsphase so einiges ab. Schließlich soll das Auto auch bei einem Tempo von 420 km/h, der offiziellen Höchstgeschwindigkeit, nicht die Bodenhaftung verlieren, soll der gigantische Achtliter-Motor ausreichend Frischluft einatmen und die Bremsen diese Wahnsinns-Energie wieder abbauen können, ohne zu zerbröseln.
Schon bei 2.000 Umdrehungen schickt der Sechzehnzylinder einem Lkw ähnliche 1.600 Newtonmeter an Drehmoment auf die Kurbelwelle und entwickelt dann bereits eine Leistung von 450 PS. Bei 4.000/min stehen sogar fast 900 PS zur Verfügung, um schließlich bei 6.700/min den Maximalwert von 1.500 PS zu erreichen.

So viel Power reicht gewöhnlichen, um den gesamten Antriebsstrang in seine Einzelteile zu zerlegen und die Reifen kurzerhand in Rauch aufzulösen. Um also den Chiron optimal nach vorne katapultieren zu können, sind viele elektronische Helferlein notwendig – und wohl auch polizeiliche Streckensperrungen sinnvoll. Etwas über 2 Sekunden vergehen, dann hat der Bugatti die 100-km/h-Marke passiert. Kein Serienauto der Welt hat diesen Wert bislang geschafft. Nach 6 Sekunden fällt Tempo 200, nach rund 14 ist die 300-km/h-Marke durchbrochen. Zahlen aus einer automobilen Parallelwelt.

Das gilt auch für den Motor. Lief dieser während der Entwicklung auf dem Prüfstand, mussten im Labor alle anderen Prüfstände abgeschaltet werden, um einen Generatoren-Kollaps zu verhindern. Der Kühlflüssigkeitsbedarf liegt bei Vollgas bei 800 Liter in der Minute. Würde diese Menge aus einem Feuerwehrschlauch spritzen, eine Badewanne wäre nach 11 Sekunden gefüllt. Leer dagegen wäre der Tank. „Bei Maximaltempo sind die 100 Liter Inhalt nach acht Minuten weg“, beziffert Entwicklungschef Willi Netuschil die ungewöhnliche Verbrauchsangabe. Wer jetzt den Taschenrechner bemüht, sollte auf einen Wert von 190 l/100 km kommen. Die CO2-Abgabe in Gramm pro Kilometer ersparen wir uns hier.

Für Normalsterbliche dürfte auch der Preis von 2,4 Millionen Euro schwindelerregend sein. Plus Steuer, versteht sich. Kunden in Deutschland zahlen also knapp ein halbe Million Euro drauf. Doch selbst, wer über so viel Kaufkraft verfügt, muss noch lange nicht den Zuschlag erhalten. Zunächst sind 250.000 Euro für eine „Kaufabsichtserklärung“ zu zahlen, wie Bugatti-Chef Wolfgang Dürheimer die Anzahlung auf den Chiron nennt. Das Sümmchen dient lediglich dazu, auf eine Liste zu kommen. Rund 160 Männer und null Frauen sollen die Viertelmillion bereits überwiesen haben. Im Herbst beginnt die Auslieferung der ersten Fahrzeuge.

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Wer jetzt einen Chiron bestellt, muss sich über zwei Jahre gedulden. „Wir fertigen nur etwa 50 Exemplare pro Jahr“, sagt Produktionsleiter Christophe Piochon. Mehr lässt die kleine und pikfeine Manufaktur in Molsheim nicht zu, von Bugatti als „Atelier“ bezeichnet. Es liegt in unmittelbarer Nähe des historischen Chateaus, welches in den Gründerjahren von Ettore Bugatti benutzte wurde, um seine neuen Autos zu präsentieren.

Die Auflage des Chiron ist auf insgesamt 500 Exemplare limitiert, verteilt auf zehn Jahre. Nur fünf bis sechs Mechaniker schrauben an einem Auto. Zwei Monate dauert der Zusammenbau. Solche Ankündigungen schüren natürlich Spekulationen. Daher verkauft Bugatti den Chiron vorwiegend an Kunden, bei denen schon der Vorgänger Veyron in der Garage parkt. Zu hören ist, dass sich einige Leute noch schnell einen Gebrauchten zugelegt haben, um so auf die Liste zu kommen. Not macht erfinderisch.

Optisch hat der 4,54 Meter lange und über 2 Meter breite Chiron deutlich gegenüber dem Veyron gewonnen. Das legendäre Hufeisen-Symbol findet sich nun auch überdeutlich in der Flanke wieder. Eine Hommage an das historische Modell Atlantic. Es prädestiniert den Chiron zur ebenfalls traditionellen Zwei-Farben-Lackierung.

Innen herrscht eine kühl-sportliche Atmosphäre mit edelsten Materialien und wirklich einzigartiger Handarbeitsqualität. „Alles, was Sie berühren, ist echt“, sagt Design-Direktor Achim Anscheidt, „nie würden wir galvanisierten Kunststoff als Metall verkaufen.“ Und es gibt auch kein digitales Cockpit. „Wenn ein Kind durchs Seitenfenster schaut, soll es auf reale Instrumente blicken und nicht in ein schwarzes Loch“, so Anscheidt. Was es dabei jedoch zu Gesicht bekommt, bleibt im Automobilbau wohl einzigartig: ein Tacho bis 500 km/h. 

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>