Mazda2 und Mazda3 jetzt als Sondermodell „Nakama“

<p> Mazda hat f&uuml;r seine Kunden zwei neue Gef&auml;hrten im Angebot: Mazda2 und Mazda3 sind ab April als Sondermodell &bdquo;Nakama&ldquo; (japanisch f&uuml;r &bdquo;Gef&auml;hrte&ldquo;) erh&auml;ltlich. Beide Modelle bedienen die gro&szlig;e Nachfrage nach einer hochwertigen Mehrausstattung und kombinieren dies mit &uuml;beraus g&uuml;nstigen Einstiegspreisen. &Uuml;ber den Namen hatte zuvor eine Wahl im Internet entschieden: Auf Facebook stimmten die Nutzer unter verschiedenen M&ouml;glichkeiten eindeutig f&uuml;r &bdquo;Nakama&ldquo;. Der Kundenvorteil des Bestsellers Mazda2 (ab 16.690 Euro) betr&auml;gt 1.390 Euro*. Der Mazda3 Nakama ist mit zahlreichen zus&auml;tzlichen Elementen bereits ab 22.790 Euro erh&auml;ltlich &ndash; die Kunden sparen hier bis zu 1.300 Euro** .&nbsp;</p>

Mazda2 und Mazda3 jetzt als Sondermodell „Nakama“

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Mazda2 und Mazda3 jetzt als Sondermodell „Nakama“

Das Mazda2 Sondermodell rollt mit dem effizienten Benzinmotor SKYACTIV-G 90 mit 5-GangSchaltgetriebe (Verbrauch: kombiniert 4,5 l/100 km, CO2: 105 g/km) mit 66 kW/90 PS auf Wunsch exklusiv in der Außenfarbe Saphirblau Metallic vor. Es enthält die Komfortmerkmale der ohnehin üppigen Ausstattungsvariante „Exclusive-Line“ wie dem Mazda Konnektivitätskonzept MZD Connect und dem Spurhalteassistent (LDWS). Darüber hinaus verfügt der Mazda2 Nakama über eine Klimaautomatik, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und das Touring-Paket, bestehend aus Licht- und Regensensor, Sitzheizung vorne und einer Einparkhilfe am Heck. Optional erhältlich ist das Licht-Paket (650 Euro) mit Voll-LED-Scheinwerfern mit automatischer Leuchtweitenregulierung und LED-Tagfahrlicht sowie das Mazda SD-Navigationssystem mit 3D-Kartendarstellung für 690 Euro.

Den Mazda3 Nakama gibt es als Fünftürer in vier Motorisierungen: Neben den beiden Benzinmotoren SKYACTIV-G 120 (88 kW/120 PS, Verbrauch: kombiniert 5,1 l/100 km, CO2: 119 g/km) und SKYACTIV-G 165 i-ELOOP (Verbrauch: kombiniert 5,8l/100 km, CO2: 135 g/km) mit 121 kW/165 PS ist mit dem SKYACTIV–D 150 (110 kW/150 PS, Verbrauch: kombiniert 4,1 l/100 km, Seite 2 I CO2: 107 g/km) zunächst ein durchzugsstarker Diesel erhältlich. Ab Mitte des Jahres gibt es dann auch für das Sondermodell als weiteren Diesel den bereits im Mazda2 und Mazda CX-3 zum Einsatz kommenden SKYACTIV-D 105 mit 77 kW/105 PS, der lediglich 3,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer benötigt (CO2: 99 g/km).

Die Basis des neuen Mazda3 Sondermodells bildet die Ausstattungslinie Center-Line mit Touring-Paket. Als Highlight werden erstmalig Sitzbezüge aus einer Leder-Alcantara-Kombination in Schwarz verfügbar sein. Hinzu kommen das Licht-Paket bestehend aus Bi-Xenon Scheinwerfern mit automatischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage, LEDTagfahrlicht und LED-Rückleuchten, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Titangrau und eine Rückfahrkamera. Der Wert der Mehrausstattung addiert sich somit auf 2.300 Euro, der Mehrpreis liegt lediglich bei 1.000 Euro und somit ergibt sich ein Kundenvorteil von 1.300 Euro. Ebenso wie beim Mazda2 Nakama ist hier auch das Mazda SD-Navigationssystem mit 3DKartendarstellung für 690 Euro optional erhältlich.

Um die Attraktivität des Mazda3 weiterhin zu garantieren, erhält die Baureihe ab sofort einige Produktaufwertungen wie eine Beifahrersitzhöheneinstellung (Serie ab Center-Line), einen DAB Digitalradio-Tuner (neu im Touring-Paket) sowie eine Rückfahrkamera (für Sports-Line); Updates, die das Mazda3 Sondermodell Nakama bereits an Bord hat. Gleichzeitig wird das Angebotsprogramm der Mazda3 Modellpalette gestrafft: Das bisher für die Center-Line optionale Licht-Paket entfällt, die Center-Line-Ausstattung wird zudem nicht mehr mit den Motorisierungen SKYACTIV-G 165 i-ELOOP und SKYACTIV-D 150 angeboten. Als Ersatz hierfür ist für diese Motoren neben der Sports-Line-Ausstattung das Sondermodell Nakama erhältlich.

*Kundenvorteil basiert auf einem vergleichbar ausgestatteten Mazda2 Center-Line

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**Kundenvorteil basiert auf einem vergleichbar ausgestatteten Mazda3 Center-Line mit Touring-Paket

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>