BMW X1
<p> Nach sechs Jahren erscheint im Herbst die 2. Generation des BMW X1. Das kleinste SUV der Bayern wurde komplett neu entwickelt, basiert jetzt auf dem frontgetriebenen 2er mit quer eingebautem Motor. Auch das Erscheinungsbild wurde deutlich modernisiert. Beim ersten Test überzeugte das erweiterte Platzangebot bei fast gleicher Länge und die neue Motorenpalette mit bis zu 17 Prozent weniger Verbrauch.</p>
Beim kleinsten „X“ von BMW war vieles ganz anders: Dank der langen Motorhaube, dem weit nach hinten gerückten Passagierabteil und dem steilen Heck war er stets mehr Kombi-Limousine als SUV. Nicht urig wie die anderen Kreuzungen aus Kombi und Geländewagen, nicht stylisch, zu flach und doch zu wenig sportlich. Nein, der X1 war zwar ein braves, aber alles andere als ein schönes Auto. Den Fans war’s egal, sie ließen sich das „X“ für ein „S“(UV) vormachen und kauften den 4,45 Meter kurzen Münchner seit 2009 über 730.000-mal. Jetzt geht der neue X1 zu Preisen ab 29.950 Euro an den Start. Und wieder ist vieles ganz anders.
Kein Facelift, keine Modellpflege, keine Überarbeitung des Bestehenden: Der X1 ist wirklich ein komplett neues Auto. Grund dafür ist seine neue Basis, die er sich mit dem Familien-BMW 2er Active Tourer teilt. Die hat von Haus aus Frontantrieb und quer eingebaute Triebwerke unter einer deutlich kürzeren Haube. Der erste X1 hatte als Genspender das Vormodell des heutigen 3er-Touring, also einen platzraubend längs platzierten Motor und natürlich Heckantrieb. Da die meisten X1 ohnehin mit Allradantrieb geordert wurden, spielt die Art des Antriebs aber eine eher zweitrangige Rolle.
Viel wichtiger bei der Neuauflage ist das enorm gewachsene Raumangebot. Obwohl der X1 um kaum sichtbare 1,5 Zentimeter kürzer geraten ist, wuchs die Kniefreiheit im Fond bei zurückgeschobener Rückbank um stolze 6,6 Zentimeter. Das Dach wurde um 5,3 Zentimeter höher, die Insassen haben vorne um 3,7 Zentimeter und hinten sogar um 6,4 Zentimeter mehr Abstand von der Straßenoberfläche. Endlich ein echter SUV mit der erwünschten erhabenen Sitzposition also. Nebenbei muss erwähnt werden, dass der Kofferraum um 85 Liter auf nunmehr 505 Liter zulegte. Was so ein quer eingebauter Motor doch alles bewirken kann.
Der X1 ist nun schon von seiner Erscheinung her ein waschechter SUV, das seiner bayerischen Abstammung gemäß sichtbar dynamischer daherkommt. Die kürzere Motorhaube betont auch deshalb die nötige Potenz, weil sie die beiden oberen Rundungen der Kühlerniere mit einbezieht. Die drei Lufteinlässe unterhalb des Stoßfängers sorgen zumindest optisch für die nötige Breitenwirkung. Stellt man alt und neu nebeneinander, sieht der doch so beliebte Vorgänger richtig dröge aus. Ähnliches beim Heck: Die hintere Scheibe fällt flacher ab und ist zudem etwas stärker nach außen gewölbt, wohlbehütet von einem Dachspoiler. Die Heckklappe wirkt nicht mehr so klobig, der geschwungene Stoßfänger des Neulings steht für ein zeitgemäßes Finale.
Einziger Nachteil des Neubaus: Der X1 verliert seine Alleinstellung als Unikum, reiht sich ein in die Schar der vielen Kompakt-SUV fast aller Hersteller, obwohl er ja einmal Vorreiter dieser Art von Autos war. Der Großteil der Fangemeinde wird dennoch dankbar sein und das Ersparte gerne opfern. Zumal auch der Innenraum jetzt das gewohnte Wohlfühlklima anderer BMW-Modelle bietet. Das Cockpit wurde komplett neu organisiert, die Materialien verfeinert, die Bedienelemente der Neuzeit angepasst. Wirkte das bisherige Innenleben trotz mancher Verfeinerungen während Lebensjahre des ersten X1 recht bescheiden, rechtfertig die Umgestaltung viel mehr die bekanntlich hohen BMW-Preise. Und alles verknüpft mit dem neuen Raumgefühl.

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Zum Start im Herbst bietet BMW zunächst Zweiliter-Vierzylinder, zwei Benziner und drei Diesel, alle aus der hochgelobten Generation mit Doppel-Turbo. Ihre Kraftentfaltung reicht von 110 kW/150 PS bis 170 kW/231 PS, bis auf den sDrive18d alle mit Allradantrieb. Im November kommen dann noch die Dreizylinder mit Frontantrieb hinzu, 100 kW/136 PS beim Benziner und 85 kW/116 PS beim Diesel. Neu entwickelt wurde auch die 8-Gang-Automatik, die bei den stärkeren Versionen serienmäßig ist und ansonsten 2.100 Euro extra kostet. Nicht zu vergessen der weiterentwickelte Allradantrieb, der bei normalem Fahrbetrieb die Vorderräder bevorzugt. Bei Bedarf aber schickt die Elektronik die Kraft an die Achse, wo sie gerade gebraucht wird. Im Extremfall sogar komplett an die Hinterräder.
Natürlich wählte BMW aus all den Varianten den stärksten Diesel aus, um den X1 erstmals in fremde Hände zu geben. Mit seinem Grundpreis von 42.500 Euro steht er auch in der Preisliste mit an der Spitze, hat Allrad und Automatik ebenso serienmäßig wie einige Extras (z.B. Tempomat oder hinteren Parkpiepser). Der Motor mit seinen 231 PS hat mit dem um bis zu 60 Kilogramm abgespeckten SUV keine Mühe. Leichtfüßig lässt die Automatik den xDrive25d durch die acht Gänge tanzen, schaltet im Sparmodus schnell hoch und ist sofort hellwach, wenn durch energischen Tritt aufs rechte Pedal Kraft angefordert wird. Verhalten bewegt, begnügt er sich mit 5,0 Litern auf 100 Kilometer. In der Praxis waren es wegen zeitweiliger Tempo-200-Hatz auf der Autobahn dann doch 8,1 Liter. Selbst Ausflüge in mittelschweres Gelände nahm der X1 nicht übel, auch wenn kaum einer seiner künftigen Nutzer ihn je abseits fester Straßen bewegen wird.
BMW-typisch das Fahrverhalten. Keine Seitenneigung auch bei flotter Kurvenjagd trotz gewachsener Höhe, Bremsen und Lenkung vom Feinsten, dazu ein Fahrwerk, das immer die richtige Antwort auf die Frage nach Komfort oder straffer Sportlichkeit parat hat. Das gilt vor allem dann, wenn man 500 Euro für die automatische Dämpferregelung investiert. Wer sich von der 70 Seiten dicken Preisliste verführen lässt, kann jetzt auch im X1 viele der bekannten Assistenzsysteme nutzen, im Internet surfen, sich von LED-Scheinwerfern heimleuchten lassen oder sich vom Head-Up-Display wichtige Infos in die Windschutzscheibe spiegeln lassen. Zu haben nun auch eine elektrisch betriebene Hecktür.
Serienmäßig am neuen X1 ist aber stets die Erfolgsgarantie für die BMW-Firmenkasse. Denn der Neuling wird seine Position als eines der meistverkauften BMW-Modelle locker ausbauen.
BMW X1 xDrive25d - Technische Daten
Fünftüriges SUV mit fünf Plätzen, Allradantrieb, Länge: 4,44 Meter, Breite: 1,82 Meter, Höhe: 1,60 Meter, Radstand: 2,67 Meter, Kofferraumvolumen: 505-1.550 Liter
Vierzylinder-Diesel mit Twin-Turbo. Hubraum: 1.995 cm3, 170 kW/231 PS, 450 Nm bei 1.500 bis 3.000 U/min . Vmax: 235 km/h. 0-100 km/h: 6,6 Sekunden. Verbrauch: 5,0 l/100 km. Co2: 132 Gramm/km. 8-Gang-Automatik; Preis: ab 42.500 Euro
Weitere Motorisierungen:
Benziner:
sDrive18i: Frontantrieb, Hubraum: 1.499 cm3, 100 kW/136 PS, 220 Nm bei 1,250 bis 4.300 U/min. Weitere Werte noch nicht bekannt. 6-Gang-Schaltgetriebe (6-Gang-Automatik für 1.950 Euro Aufpreis); Preis: ab 29.950 Euro
xDrive20i: Allradantrieb, Vierzylinder, Hubraum: 1.998 cm3, 141 kW/192 PS, 280 Nm bei 1,250 bis 4.600 U/min . Vmax: 225 km/h. 0-100 km/h: 7,4 Sekunden. Verbrauch: 6,4 l/100 km. Co2: 146 Gramm/km. 8-Gang-Automatik; Preis: ab 37,600 Euro
xDrive25i: Allradantrieb, Vierzylinder, Hubraum: 1.998 cm3, 170 kW/231 PS, 350 Nm bei 1,250 bis 4.500 U/min . Vmax: 235 km/h. 0-100 km/h: 6,5 Sekunden. Verbrauch: 6,4 l/100 km. Co2: 149 Gramm/km. 8-Gang-Automatik; Preis: ab 42.500 Euro
Diesel:
sDrive16d, Frontantrieb, Dreizylinder; Hubraum 85 kW/116 PS (weitere Daten und Preis noch nicht bekannt)
sDrive18d: Frontantrieb, Vierzylinder, Hubraum: 1.995 cm3, 110 kW/150 PS, 330 Nm bei 1,750 bis 2.750 U/min, Vmax: 205 km/h. 0-100 km/h: 9,2 Sekunden. Verbrauch: 4,1 l/100 km. Co2: 114 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe (8-Gang-Automatik gegen 2.100 Euro Aufpreis); Preis: ab 32.900 Euro (Allradantrieb 2.000 Euro Aufpreis)
xDrive20d: Allradantrieb, Vierzylinder, Hubraum: 1.995 cm3, 140 kW/190 PS, 400 Nm bei 1,750 bis 2.500 U/min, Vmax: 219 km/h. 0-100 km/h: 7,6 Sekunden. Verbrauch: 4,9 l/100 km. Co2: 129 Gramm/km. 8-Gang-Automatik; Preis: ab 38.100 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: Weil man mit dem „Alten“ so zufrieden war und sich jetzt optisch verbessern möchte
Warum nicht: Weil man mit dem „Alten“ so zufrieden war und dessen Optik über alles liebte
Was sonst: Mercedes GLA, Range Rover Evoque oder ein Ausflug nach Korea zu Hyundai oder Kia
Was kommt noch: Sicher eine bärenstarke M-Version, ein frontgetriebener sDrive20d (den es für andere Länder sofort geben wird)

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
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