Neuer e-Power Antrieb im Nissan Qashqai senkt Verbrauch, Emissionen und Geräuschniveau
Die Nissan e-Power-Technologie erfreut sich großer Beliebtheit: Per Ende Mai führt der Nissan Qashqai e-Power in Deutschland das Segment der SUV Vollhybriden an (Quelle: Zulassungszahlen KBA). Jetzt gibt es für die einzigartige Antriebstechnologie von Nissan ein Update. Der japanische Hersteller bringt im Herbst die nächste e-Power Generation auf den Markt.
Ab Herbst 2025 wird das umfassend überarbeitete e-Power System im Nissan Qashqai bestellbar sein. Es bietet mehr Kraftstoffeffizienz, weniger CO2-Emissionen und eine höhere Laufruhe als die Vorgängergeneration. Der neue e-Power Antrieb erleichtert damit den Umstieg von Kraftstoff-betriebenen Modellen hin zu vollelektrischen Fahrzeugen.
Die einzigartige hybride Antriebstechnik kombiniert die reaktionsschnelle Beschleunigung und Laufruhe, wie sie von Elektrofahrzeugen bekannt ist, mit dem Alltagskomfort eines Verbrennungsmotors – und das ohne Lade- und Reichweitensorgen.
Dem Nissan e-Power-Antrieb liegt ein einzigartiges Konzept zugrunde: Ein kleiner Benzinmotor erzeugt Strom, der je nach Fahrsituation an die Lithium-Ionen-Batterie oder direkt an den Elektromotor fließt. Letzterer treibt dabei stets die Räder an.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Hybridfahrzeugen gibt es weder ein Getriebe noch eine Kupplung, um die Antriebskraft mittels fossiler und elektrischer Energie zu steuern. Die Reaktion erfolgt unmittelbar und sanft wie bei einem Elektrofahrzeug. Das regenerative Bremssystem nutzt zudem die beim Verzögern entstehende kinetische Energie, um die Batterie zu speisen.
Das neue e-Power System baut auf diesen Stärken auf und schafft durch gezielte Verbesserungen eine erstklassige Balance zwischen Leistung, EV-ähnlichem Fahrkomfort und hoher Kraftstoffeffizienz.

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e-Power – optimiert in allen wichtigen Bereichen:
- Der Kraftstoffverbrauch sinkt auf 4,5 Liter je 100 Kilometer (WLTP kombiniert) und damit um rund einen Liter im Vergleich zum vorherigen e-Power Antrieb im Nissan Qashqai. Bis zu 1.200 Kilometer können so mit einer Tankfüllung gefahren werden.
- Die CO₂-Emissionen sinken von 116 auf 102 g/km, was eine Reduzierung um zwölf Prozent im Vergleich zur aktuellen Version des Nissan Qashqai bedeutet.
- Die Geräuschkulisse im Innenraum sinkt um bis zu 5,6 Dezibel im Vergleich zur vorherigen Generation und erreicht damit eine EV-ähnliche Laufruhe.
- Die Leistung steigt im Sportmodus um 11 kW von 140 kW auf 151 kW, was ein reaktionsschnelleres und direkteres Fahrerlebnis ermöglicht.
Umfassende Änderungen am Motor
Das Herzstück des neuen e-Power Systems ist eine neu entwickelte, modulare 5-in-1-Antriebseinheit: Sie vereint Motor, Generator, Wechselrichter, Untersetzungs- und Übersetzungsgetriebe in einem kompakten und leichteren Gesamtpaket.
In Kombination mit einer verbesserten Motorkalibrierung und Schalldämmung reduziert das System sowohl Geräusche als auch Vibrationen unter Last. Während die Batteriekapazität mit 2,1 kWh unverändert bleibt, steigt die Motorleistung im Sportmodus von 140 kW auf 151 kW.
Obwohl der Dreizylinder-Turbomotor mit 1,5 Litern Hubraum eine ähnliche Konfiguration aufweist wie die Vorgängerversion, ist das Triebwerk völlig neu und nun für den Einsatz in e-Power vorgesehen. Das von Nissan entwickelte STARC-Verbrennungskonzept erhöht den thermischen Wirkungsgrad durch eine stabilere Verbrennung im Zylinder auf ein außergewöhnlich hohes Niveau von 42 Prozent. Infolgedessen arbeitet der Motor bei niedrigeren Drehzahlen leiser und effizienter. Ein neuer, größerer Turbo wurde eingebaut, der ebenfalls zur Effizienzsteigerung beiträgt und es ermöglicht, die Motordrehzahl bei Autobahnfahrten um 200 Umdrehungen pro Minute zu senken, was zu einem niedrigeren Gesamtgeräuschpegel beiträgt. Das variable Verdichtungsverhältnis des Vorgängers wiederum wird durch die übrigen Änderungen überflüssig.
Die Umstellung auf ein spezielles Schmieröl (0W16) verringert die innere Reibung und erhöht so die Effizienz. Dadurch kommen Kundinnen und Kunden zudem in den Genuss eines von 15.000 auf 20.000 Kilometer verlängerten Wartungsintervalls, was die Betriebskosten verringert.
Das Ergebnis aller Änderungen ist, dass der Nissan Qashqai mit dem neuen e-Power Antrieb im Vergleich zur aktuellen Generation einen um 16 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch unter realen Bedingungen und einen um 14 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch auf der Autobahn aufweist.
„Die neue e-Power Generation spiegelt alles wider, was wir aus der Entwicklung von elektrischen Antriebssystemen für Europa gelernt haben. Wir haben analysiert, was bei unseren früheren Versionen gut funktioniert und was den Kundinnen und Kunden am besten gefallen hat. Das neu entwickelte System bietet maximale Effizienz, geringere Emissionen und ein leiseres, kultivierteres Fahrverhalten – und das bei gleicher Leistung wie ein Dieselmotor“, erklärt David Moss, Senior Vice President für Forschung und Entwicklung in der Nissan AMIEO-Region (Afrika, Naher Osten, Indien, Europa und Ozeanien).
Mit bis zu 1.200 Kilometern mit nur einer Tankfüllung ermöglicht der neue e-Power größere Distanzen als viele herkömmliche Plug-in-Hybride – und das ohne Ladestopp.
Wegbereiter in die Elektromobilität
Für viele Auto-Fahrerinnen und -Fahrer ist der Umstieg auf ein vollelektrisches Fahrzeug immer noch mit Fragen verbunden – mit Blick auf das Laden, die Reichweite, die Infrastruktur und den gewohnten Tagesablauf. Hier kommt e-Power ins Spiel.
Mit seinem innovativen Antrieb, der ohne externe Aufladung auskommt, ebnet e-Power den Weg in die Elektrifizierung: Die Laufruhe und das sofortige Ansprechverhalten eines Elektrofahrzeugs treffen auf die gewohnte Flexibilität beim Tanken und den Komfort eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Nissan Fahrerinnen und Fahrer profitieren von dem für Elektrofahrzeuge typischen Fahrerlebnis – ohne die vermeintlichen Herausforderungen, die sie von einem Umstieg auf rein elektrische Fahrzeuge abhalten.
Da der Benzinmotor nie die Räder direkt antreibt, ist das Fahrgefühl elektrisch – mit allen damit verbundenen Vorteilen wie dem direkten Ansprechverhalten, dem Wegfall des Gangwechsels und minimalen Motorengeräuschen bei niedriger Geschwindigkeit. Im Gegensatz zu einem batteriebetriebenen Elektrofahrzeug werden e-Power Fahrzeuge jedoch mit Benzin betankt.
e-Power fungiert damit als Übergangstechnologie, die den Kundinnen und Kunden die Vorteile der Elektromobilität näherbringt. Es wurde für diejenigen entwickelt, die etwas Besseres, aber nichts Unbekanntes wollen.
„Diese neue e-Power Generation ist das Ergebnis der Erfahrungen unserer Kundinnen und Kunden kombiniert mit der Nissan Vision für elektrifizierte Antriebsstränge. Ziel ist es, mehr Effizienz zu erreichen ohne Kompromisse bei der Leistung eingehen zu müssen. Hohe Kraftstoffeffizienz – auch auf der Autobahn – mit einem angenehmen, kultivierten und alltagstauglichem EV-Fahrverhalten. Und das alles so, wie wir es mit einem konventionell angetrieben Fahrzeug gewohnt sind. Mehr denn je stellt der e-Power-Antrieb für unsere Kundinnen und Kunden einen nahtlosen Übergang zu einem vollwertigen Elektrofahrzeug dar und ist eine wichtige Säule unserer Elektrifizierungsstrategie“, erklärt Clíodhna Lyons, Regional Vice President Product & Services Planning bei Nissan AMIEO.
Debüt im neuen Nissan Qashqai
Gleichzeitig wartet der Nissan Qashqai mit verbesserter Konnektivität auf: Das neu integrierte Google Infotainmentsystem gewährt Zugriff auf den Karten- und Navigationsdienst Google Maps, eine Sprachsteuerung per Google Assistant und weitere Apps über den Play Store. Fahrerinnen und Fahrer können nun die Wettervorhersage am Zielort abrufen und mit Nissan Trip Stories ihre Lieblingsreisen über die NissanConnect Services App aufzeichnen und teilen.
Zusätzliche Verbesserungen bringt der erweiterte ProPILOT Fahrerassistent. Dieser arbeitet nun noch präziser auf mehrspurigen Straßen und Autobahnen, da andere Verkehrsteilnehmende sowie die Umgebung exakter wahrgenommen werden.
Der Nissan Qashqai, ausgestattet mit dem neuen e-Power Antrieb, wird im hochmodernem Nissan Werk in Sunderland, Großbritannien, gebaut, und wird ab Herbst 2025 in Deutschland bestellbar sein. Die Preise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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