Ford Mustang
<p> Die ersten Mustangs werden im Juni in Deutschland ausgeliefert. Erstmals direkt über Ford und erstmals auf Wunsch auf mit Vierzylinder. Passt das? Die Preise passen auf jeden Fall.</p>
Der Mustang ist eine fahrende Legende, seit 1964 baut Ford den Sportwagen über fünf Generationen und in über 9,3 Millionen Exemplaren. Seit letztem Jahr ist in den USA die sechste Generation auf dem Markt – ab sofort ist sie auch in Deutschland erhältlich. Erstmals in der Mustang-Geschichte wird das Fahrzeug nicht über Importeure, sondern offiziell über zurzeit knapp 50 Händler angeboten; mit zwei Benzinmotoren, darunter ein klassischer V8, sowie natürlich als Coupé oder Cabrio. Die Preise starten bei 35.000 Euro für den Vierzylinder (233 kW/317 PS) bzw. 40.000 Euro für den Achtzylinder (310 kW/421 PS). Der Aufpreis für die Cabrio-Version beträgt jeweils 5.000 Euro.
Optisch lässt sich der Mustang gleich als solcher einordnen: Haifischmaul vorne, großer Grill, lange Motorhaube, dreigeteilte Rückleuchten – die Insignien der glorreichen Vergangenheit sind alle da, nur eben neu und modern interpretiert.
Der Mustang gilt als das erste amerikanische Pony-Car, worunter man ab den 60er-Jahren relativ kleine Coupés oder Cabriolets mit starken Motoren (V6 oder V8) verstand. Unter allen Wettbewerbern wurde einzig der Ford bis heute durchgehend gebaut. Allerdings mussten die Amerikaner bei der sechsten Generation so deutlich wie nie den Anforderungen der modernen Zeit Tribut zollen. So gibt es den Mustang in der Basis mit einem 2,3-Liter-Ecoboost-Benziner vier Zylindern. Zudem verfügt der neue Mustang erstmals hinten über eine Einzelradaufhängung statt einer Starrachse.
Die Puristen mag die Ankunft des Zweitürers in der modernen Autowelt eher schrecken, für alle anderen sind die Veränderungen ein Segen. Obwohl ein Vierzylinder für ein solches Auto in den Staaten fast ein Sakrileg ist, macht der moderne Turbo seine Sache tatsächlich gar nicht schlecht. Er klingt zwar bei starker Beschleunigung etwas angestrengt, tatsächlich reichen seine fast 320 PS aber natürlich immer aus. Zumal er reichlich Drehmoment auch im Drehzahlkeller zur Verfügung stellt und somit eine wichtige Anforderung erfüllt: Man kann auch mit ihm schaltfaul cruisen und die Blicke der Passanten genießen. Gibt man ihm die Sporen, zeigt der Mustang seine sportliche Seite, inklusive einer deutlich mitarbeitenden Motorhaube.
Aber zugegeben: Der „richtige“ Mustang hat natürlich den V8 unter der Haube und tatsächlich werden sich laut Wolfgang Kopplin, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei Ford Deutschland, selbst hierzulande zwei Drittel für die klassische Motorisierung entscheiden. Hier blubbert es noch so richtig unter der riesigen Motorhaube und man kann die lineare Leistungsentfaltung eines Saugmotors mit 421 PS ja auch nicht mit der eines schnöden Turbos vergleichen. Was die Kosten angeht dürften die 5.000 Euro Aufpreis zum Ecoboost kaum ein Problem sein, eher schon die regelmäßigen Tankrechnungen, denn während man den „kleinen“ Benziner in der Praxis problemlos mit unter 10 Liter Verbrauch bewegen kann, wird es mit dem V8 kaum möglich sein, unter 15 Liter zu bleiben.

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Der neue Mustang hat nicht nur erwartungsgemäß Power satt, er überzeugt auch durch „europäische“ Fahreigenschaften. Er ist zwar kein Kurvenräuber im engen Sinn, aber er lässt sich durchaus zackig auch durch die Alpen treiben. Das neue Fahrwerk mit Einzelradaufhängung ist ein Riesenfortschritt, bietet guten Komfort und die Bremsen – in der V8-Version von Brembo – packen energisch zu und lassen sich exakt dosieren. Die Lenkung allerdings sollte man ausschließlich Sport-Modus belassen, nur dann gibt es anständig Rückmeldung zum Verhältnis von Mustang/Straße.
Eine positive Überraschung bereitet der Innenraum. Die Qualität ist im Vergleich zu früher deutlich gewachsen. Es gibt an manchen Stellen zwar noch richtiges Hartplastik, aber auch jede Menge Leder und liebevolle Details, wie das beim Einstieg auf den Boden vor der Tür projizierte Mustang-Symbol, sowie eine richtig saubere Verarbeitung. Der Lautstärkeregler etwa liegt gut in der Hand und rastet auf jeder Stufe schön ein. Das Lenkrad dagegen wirkt mit jeder Menge teilweise auch noch schlecht erreichbaren Knöpfen deutlich überfrachtet, hier wäre weniger mehr gewesen.
Schon im Verhältnis zu den Motorleistungen sind die Preise für den Mustang unschlagbar. Aber Ford hat dieses ganz besondere Pferd im Stall auch noch richtig großzügig ausgestattet, mit ledergepolsterten, elektrisch verstellbaren Sportsitzen, Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Audio-System, 19-Zoll-Felgen und sehr viel mehr. Trotzdem sollte man nochmals 2.500 Euro für das sogenannte Premium-Paket in die Hand nehmen, dann sind auch Navi, das Konnektivitätssystem Snyc 2 mit 8-Zoll-Touchscreen, ein höherwertigeres Sound-System, breitere Reifen und klimatisierte Vordersitze im Lieferumfang dabei. Mal kurz gerechnet: Wer sich das Coupé mit klassischem V8 und dem Premiumpaket gönnt, kommt auf 42.500 Euro, mit Metallic-Lack und Auslieferungskosten bleibt man immer noch deutlich unter 45.000 Euro. Wer offen fahren will, muss keine 50.000 Euro bezahlen. „Rabatt“, so Kopplin, „wird nicht gegeben – zumindest nicht von Ford-Seite aus“, und die meisten Händler werden es auch nicht nötig haben.
Denn es sieht so aus, als müsste der Mustang eher verteilt als verkauft werden. Schon 1.800 Verträge sind in Deutschland unterschrieben, 3.500 werden es in diesem Jahr wohl noch werden, im nächsten Jahr über 4.000. Wer keinen der von Ford vorbestellten Mustang will, sondern sich das Fahrzeug individuell zusammenstellt, muss mit rund drei Monaten Lieferzeit rechnen. Gar nicht so lang, hier kommt dem Käufer zu Gute, dass der Mustang kein seltener Sportwagen ist, sondern in den USA ein echtes Volumenmodell mit entsprechend hoher Produktionsstückzahl. Gut zu wissen, denn der Mustang könnte aufgrund seines Preis-/Leistungsverhältnisses, seiner großen Geschichte und seiner in der heutigen Zeit selten unverfälschten Emotionalität in Deutschland einige Freunde finden.
Ford Mustang – Technische Daten (Cabrio-Version in Klammern):
Zweitüriges Coupé/Cabrio, Länge: 4,78 Meter, Breite: 1,92 Meter (mit Außenspiegeln: 2,08 Meter, Höhe: 1,38 , Radstand: 2,72 Meter, Kofferraumvolumen: 408 (332) Liter
Motoren:
2,3-Liter-Benziner, 233 kW/317 PS, maximales Drehmoment: 432 Nm bei 3.000 U/min, Vmax: 234 km/h, 0-100 km/h: 5,9 s, Durchschnittsverbrauch: 8,0 (8,2) Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 179 (184) g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: D
5,0-Liter-V8-Benziner, 310 kW/421 PS, maximales Drehmoment: 530 Nm bei 4.250 U/min, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h: 4,9, Durchschnittsverbrauch: 13,5 (13,6) Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 299 (306) g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: G
Preis: ab 35.000 Euro (Vierzylinder), ab 40.000 Euro (Achtzylinder), Cabrio: je plus 5.000 Euro, Sechsgang-Automatik: plus 2.000 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: günstiger Fahrspaß in einem Modell mit echter Geschichte
Warum nicht: was interessiert mich Geschichte
Was sonst: na ja, vielleicht ein Chevrolet Camaro

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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