Porsche Carrera GTS

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">N&auml;chste Woche feiert der Porsche 911 Carrera GTS in Los Angeles seine Weltpremiere. Er wird als Coup&eacute; oder Cabrio angeboten und schlie&szlig;t die L&uuml;cke zwischen dem Carrera S und dem Rennsportler GT3. Vor der ersten Testfahrt stellt sich die Frage: Sind 30 PS mehr wirklich 12.376 Euro Aufpreis wert?</span></p>

Porsche Carrera GTS

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Porsche Carrera GTS

Was ist eigentlich Vernunft? Laut Lexikon versteht man darunter die Fähigkeit des Menschen, etwas mit dem Verstand zu beurteilen und sich danach zu richten, auch wenn seine Gefühle in eine andere Richtung gehen. Müsste man also einen großen Bogen um den neuen Porsche 911 GTS machen?

Eine Frage, die sich ohnehin nur wenige betuchte Menschen stellen. Schließlich beginnen die Preise dieses „Elfers“ bei 117.549 Euro. Dennoch: Als Vernunftmenschen trennen wir brav den Müll, ernähren uns aus nachhaltiger Landwirtschaft und sind ständig auf der Jagd nach Stromfressern im Standby-Modus. Und trotzdem schlägt das Herz schneller, wenn 430 Pferde im Rücken lostoben oder wenn gerade mal 4,4 Sekunden vergehen, bis die Tachonadel an der Zahl 100 vorbeischießt. Ja, in diesem Porsche hat die Vernunft Pause und der Verstand übergibt das Kommando an die körpereigene Abteilung Gefühl. Und bei über 300 km/h auf der (hoffentlich) leeren Autobahn werden wohl dennoch Adrenalin und schlechtes Gewissen miteinander ins Gericht gehen.

Also noch eine Variante des klassischen 911 Carrera. Denn die Porsche-Strategen glaubten, eine Lücke im scheinbar lückenlosen Programm der Heckmotor-Ikone entdeckt zu haben. Sie klafft zwischen 294 kW/400 PS des Carrera S und den 350 kW/475 PS des GT3, einem Rennsportler mit Straßenzulassung. In diese Leistungskluft schiebt sich jetzt der neue GTS, der 316 kW/430 PS entweder nur an die Hinterräder oder gegen 7.140 Euro mehr an alle vier Ecken des Neulings schickt. Wer bei entsprechendem Wetter gerne unter freiem Himmel düst, zahlt für das Weglassen des Blechdachs stolze 12.733 Euro mehr, landet also bei 130.282 Euro, bzw. 137.422 Euro für den offenen Allradler.

Alleine derartige Zahlen bedingen eine Portion Ehrfurcht beim ersten Rundgang um den GTS, der nächste Woche auf der Autoshow in Los Angeles seine Weltpremiere feiert. Allerdings ist schon ein ausgewiesener Porsche-Experte gefragt, um den Neuling als solchen zu identifizieren. Nur ihm wird auffallen, dass der GTS serienmäßig auf 20-Zoll-Rädern mit Zentralverschluss rollt, die bisher dem Super-911, dem Turbo S, vorbehalten waren. Oder dass die Leisten auf dem Lufteinlassgitter schwarz lackiert und die Endrohre schwarz verchromt sind. Als sichtbarstes Erkennungsmerkmal bleibt der GTS-Schriftzug auf Türen und Heckdeckel.

Wegen eben jener Messe in der kalifornischen Metropole wählte Porsche für die ersten Testfahrten das Bergland rund im Los Angeles. Schließlich ist der Sonnenstaat die Verkaufshochburg der Schwaben. Die zahllosen Kurven entlang der von gut ausgebauten Straßen durchschnittenen Canyons passen ja auch ideal zum GTS. Hier ist er alles andere als ein Lückenfüller. Direkte Lenkung, atemberaubende Bremsen, immer präzise Rückmeldung des Popo-Meters, in welche Richtung der Porsche scheinbar gerade auszubrechen droht. Dieses Auto ist in der Tat ein Spielzeug für Erwachsene. Serienmäßig wird im GTS von Hand geschaltet, sieben Gänge mit kurzen Wegen und kräftigem Zupacken. Eine Anzeige im Drehzahlmesser hilft, den richtigen Zeitpunkt zum Gangwechsel hinauszuzögern. Denn die eigenen Ohren würden schon vor Erreichen der Maximaldrehzahl von 7.800 Umdrehungen den Befehl zum Schalten geben. Ist die Sport-Taste in der Mittelkonsole gedrückt, röhrt der 3,8-Liter-Sechszylinder beim Tritt aus Gas markant los, bleibt aber laut Porsche in den erlaubten Lärm-Grenzen. Beim Gaswegnehmen mutiert der gleichmäßige Sound in ein gewollt hektisches Blubbern.

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Wenn es der Hobby-Rosberg mal übertreiben sollte, greift die Anti-Schleuder-Elektronik so behutsam ein, dass der Fahrspaß nicht weggeregelt wird. Da bei früheren Modellen mehr als zwei Drittel der Besitzer sich immer wieder mal auf einer Rennstrecke austoben wollten, ist das ESP dann aber doch abschaltbar. Wie sollte man sonst die Campingfreunde am Nürburgring mit heißen Drifts beeindrucken? Doch auch für Wohlbefinden in Tempo-30-Zonen ist gesorgt: sportbetonte Alcantara-Sitze, Zierelemente in gebürstetem Aluminium, alles ebenso perfekt verarbeitet wie die übrige Ausstattung, dazu Klimaautomatik und ein Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen-Monitor und neun Lautsprechern mit 235 Watt Leistung.

In Datenblatt spricht Porsche von einem Normverbrauch von 9,5 Litern auf 100 Kilometer. Nach der langen Testtour, bei der die Durchzugskraft von 440 Newtonmetern immer wieder ausgereizt wurde, meldet der Bordcomputer 13,5 Liter. Klingt viel, ist aber für ein Auto mit über 400 PS durchaus erträglich. Schließlich ist es noch nicht lange her, dass derartig bestückte Geschosse kaum unter 20 Litern bewegt werden konnten.

Unter Strich bleibt nur eine Frage. Lohnen die 30 PS mehr einen Aufpreis von über 12.000 Euro gegenüber dem „normalen“ Carrera S? Porsche hat eine verblüffende Antwort parat: Danach ist der GTS sogar fast ein „Schnäppchen“. Wer nämlich den normalen „S“ auf 430 PS hieven will, muss für diesen Kraftschub laut Aufpreisliste über 13.000 Euro aufbringen. Dazu hat der GTS einige Extras, die sonst ebenfalls extra bezahlt werden müssen. Beispiele sind die Alcantara-Bestuhlung, die Bi-Xenon-Scheinwerfer oder die Sportabgas-Anlage, die für den Boller-Sound sorgt. Unterm Strich kann man also mit dem GTS richtig viel Geld „sparen“. Wenn das nicht vernünftig ist?
Porsche 911 Carrera GTS Coupé - Technische Daten
Zweitüriges Sportcoupé mit zwei vollwertigen und zwei „Notsitzen“; Länge: 4,51 Meter, Breite: 1,85 Meter, Höhe: 1,29 Meter. Radstand: 2,45 Meter, Ladevolumen: 285 Liter
3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor, 316 kW/430 PS, 440 Nm bei 5.750 U/min, Siebengang-Schaltgetriebe (Automatik gegen Aufpreis), Heckantrieb (Allrad gegen Aufpreis), Vmax: 306 km/h, 0-100 km/h; 4,4 s, Normverbrauch: 9,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 223 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: G
Grundpreis: 117.549 Euro


Porsche GTS – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Mercedes GT, Maserati Grand Turismo Sport, Chevrolet Corvette
Passt zu: typischen 911-Fahrern, die Alltagstauglichkeit und Power kombinieren wollen
Sieht gut aus: Wie eine Design-Ikone eben aussehen muss
Wann kommt er: schon bestellbar
Was kommt noch: Eigentlich ist die 911-Baureihe mit nunmehr 19 Varianten in sechs Leistungsstufen komplett. Aber bei Porsche weiß man ja nie...

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>