Dacia Dokker

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Wenn der Renault Kangoo die g&uuml;nstige Alternative zum Renault Sc&eacute;nic ist, ist der Dacia Dokker die noch g&uuml;nstigere Alternative zum Kangoo. Der Fahrer muss dabei ein paar Zugest&auml;ndnisse machen. Doch keine allzu gro&szlig;en.</span></p>

Dacia Dokker

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Dacia Dokker

Preiswerten Hochdachkombis ist ihre Nutzfahrzeug-Abstammung heutzutage häufig peinlich. Mit viel Aufwand bei Karosserie-Accessoires und Innenraumgestaltung versuchen sie daher, ihre Herkunft zu verleugnen. Der Dacia Dokker sieht die Sache da lockerer und entschädigt mit extra günstigen Preisen für das leicht kleingewerblich angehauchte Ambiente.

Gerade einmal 8.990 Euro kostet die Basis-Ausführung des rumänischen Raumwunders (61 kW/83 PS). Dafür gibt es zwar nur das allernötigste an Ausstattung (ESP, Servolenkung und eine Schiebetür auf der rechten Fondseite), aber auch 11.440 Euro für die bereits ansprechende „Ambiance“-Version (unter anderem mit zweiter Schiebetür und auf Wunsch Autogasantrieb) plus Klang-und-Klima-Paket sind immer noch ein Schnäppchenwert. Für den technisch nur sehr weitläufig verwandten Kangoo der Schwestermarke Renault werden mindestens 16.650 Euro fällig – mit nur einer Schiebetür und ohne Klimaanlage oder Radio. In ähnlichen Preisregionen tummeln sich Konkurrenten wie Citroen Berlingo, VW Caddy und Fiat Doblo. Ganz zu schweigen von den komfortableren Kompakt-Vans, wo der Listenpreis in der Regel mit einer „2“ beginnt.

Der gewaltige Preisunterschied ist auch zu sehen. Wer sein Auto als Wohnzimmer oder Wohlfühl-Kokon versteht, ist in der Klasse der Hochdachkombis aber generell fehl am Platz. Erst recht beim Dokker. Wo Kangoo und Konsorten in den vergangenen Jahren das Cockpit zumindest mit bunten Farben, weichen Kunststoffen und komfortspendenden Extras aufgemöbelt haben, bleibt der Dacia spartanisch. Unverkleidete Karosserieteile, frei liegende Schrauben und robustes Plastik sorgen eher für Hobbykeller-Ambiente. Schmucklos, aber praktisch – wie auch der einfach offen sichtbar an die Kofferraumwand gebundene Wagenheber. Andere Hersteller verstecken ihn hinter irgendwelchen Verkleidungen, wo man ihn im Pannenfall erst verzweifelt suchen und dann umständlich herausfriemeln muss.

Zudem wirkt der Dokker weniger aufgepumpt als seine aktuellen Wettbewerber. Wo Doblo, Kangoo und Co. mittlerweile (auch aus Crashtest-Norm-Gründen) ein wenig aufgequollen wirken, bleibt der Dacia relativ schlank. Mit 1,81 Metern Breite lässt er sich noch relativ bequem durch enge Tiefgaragen und schmalspurige Baustellenabschnitte schlängeln. Auf das Laderaumvolumen hat das nur relativ wenig Einfluss: 800 Liter bei voller Bestuhlung sind ein Spitzenwert und auch die drei Kubikmeter mit umgeklappter Rücksitzbank können sich sehen lassen. Störend wirkt sich allerdings der recht rutschige Plastikboden im Gepäckraum aus, auf dem jegliches Ladegut der Fliehkraft wehrlos ausgeliefert ist.

Ein Kurvendynamiker ist der rumänische Hochdachkombi aber sowieso nicht. Allerdings überraschend komfortabel. Die Räder sind einzeln aufgehängt und federn auch schlechtere Straßen wirksam ab. Und selbst der Geräuschkomfort geht in Ordnung; zwar pfeift der Wind bei Autobahntempo vernehmlich um die Karosserie, dafür hält sich der 1,2-Liter-Turbobenziner des Testwagens (ab 11.990 Euro in der Linie „Ambiance“) angenehm zurück. Hier zeigt sich auch, dass Dacia nicht zwanghaft uralte Technik einsetzt. Der Vierzylinder ist in ähnlicher Form auch in diversen Renault-Modellen zu haben, vertraut dem modernen Downsizing-Ansatz, ersetzt Hubraum durch Aufladung und arbeitet mit Direkteinspritzung. Er fährt sich mit 190 Nm Drehmoment schon bei niedriger Drehzahl durchaus kraftvoll, auch wenn ihm bei höheren Geschwindigkeiten etwas die Puste ausgeht. Ein Verbrauchswunder ist der kleine Motor allerdings nicht: Wer etwas flotter fährt, verbrennt rund 7,5 Liter auf 100 Kilometern.

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Insgesamt zählt der Dokker zu den gelungensten Dacia-Modellen. Auch weil seine Schwächen bei Design und Anmutung im generell etwas ruppigeren Wettbewerbsumfeld weniger auffallen als etwa beim Kleinwagen Sandero, der beispielsweise gegen den extrem schicken Clio antritt. Trotzdem muss der Dokker-Käufer natürlich Verzicht üben, die Konkurrenz ist trotz ihrer generellen Nutzfahrzeughaftigkeit spürbar feiner geschliffen als der Rumäne. Wer sich daran nicht stört, erhält ein praktisches Auto mit den genretypischen Schwächen bei Fahr- und Ausstattungskomfort, aber ohne grobe Schnitzer. Und das zu einem unschlagbaren Preis.

Dacia Dokker - Technische Daten:
Fünfsitziger Van der Mittelklassegröße, Länge: 4,40 Meter, Breite: 1,75 Meter, Höhe: 1,81 Meter, Radstand: 2,81 Meter, Kofferraumvolumen: 800 bis 3.000 Liter

1,2-Liter-R4-Turbobenziner, Fünfgang-Handschaltung, Vorderradantrieb, 85 kW/115 PS, maximales Drehmoment: 190 Nm bei 2.000 U/min, 0-100 km/h: 10,7 s, Vmax: 179 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,8 Liter je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 135 g/km, Effizienzklasse: C, Schadstoffnorm: Euro 5, Testverbrauch: 7,5 Liter, Preis: ab 11.990 Euro
 

Dacia Dokker – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Renault Kangoo, VW Caddy, Fiat Doblo, aber auch zu klassischen Kompakt-Vans
Passt zu: eingeschränktem Familien-Budget bei Gebrauchtwagen-Verweigerern
Sieht gut aus: dank Schiebetüren und geringer Breite in engen Parklücken

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>