Renault Twingo

<p> Sein Revier ist die Stadt - und da hat die dritte Generation des Renault Twingo gegen gewachsene Konkurrenz einiges zu verteidigen. Sein neuer Antrieb hilft ihm wesentlich, dass dieses Vorhaben gelingen kann.</p>

Renault Twingo

1 /1

Renault Twingo

So groß kann klein sein. Mit diesem Schlachtruf hat Renault vor mehr als 20 Jahren den Markt der Kleinstwagen umgekrempelt. Ein ebenso luftiges wie fröhliches Interieur, verschiebbare Rückbank, viel Platz: Der Twingo hatte sich 1992 so konsequent den Wünschen seiner Insassen angepasst wie kein Konkurrent. Nach fünf Jahren waren bereits eine Million dieser Stadtflitzer verkauft.

Generation II war ab 2007 dagegen sozusagen konsequent entcharmt, die Verkaufserfolge mäßiger. Jetzt will Renault alles wieder „schicker, smarter, besser“ machen, verspricht Modellreihen-Chef Ali Kassai. Generation III beweist bei ersten Tests, dass dieses Vorhaben gelungen ist. Und zwar schon nach 50 Metern Fahrt.

Denn wer mit dem neuen Twingo (ab 9.590 Euro) schon durch ein Parkhaus kurvt, ist begeistert von dessen wieselhaften Eigenschaften. Da bietet der Twingo nämlich mit 8,6 Meter für den 180-Grad-Schwenk einen satten Meter weniger als Konkurrenten wie Peugeot 108, VW Up oder Kia Picanto.

Möglich macht das vor allem der neue Antrieb. Der Motor liegt dank einer Kooperation mit der Daimler-Tochter Smart jetzt auf der Hinterachse – und das hat gerade in der Stadt enorme Vorteile: Den Twingo vorwärts in eine enge Längsparkbucht einzufädeln etwa ist spielerisch möglich. Die feinfühlig agierende elektrische Servolenkung unterstützt das Vorhaben perfekt.

Auf der Landstraße ist der schwächere der zwei Benzinmotoren indes kein echter Freudenspender. Der Fahrer möchte beim Beschleunigen fast wie weiland im R4 die 71 PS durch Nickbewegungen zum Aufwachen zwingen. Und wer dazu noch die Klimaanlage in Betrieb nimmt, raubt dem Kleinwagen die letzte Agilität. Zumindest ist der Twingo dank langen Radstandes komfortabel, aber nicht zu weich, gefedert. Der Vortrieb geht im 90-PS-Turbo-Dreizylinder (ab 11.990 Euro) deutlich flotter, kostet aber Sprit und Geld.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Eine Heckschleuder ist der Twingo übrigens trotz Motors auf der Hinterachse nicht. Die Techniker haben das Paket Auto sauber austariert, im Zweifel fängt das ESP den Wagen gefühlvoll ab. Dank breiterer 185er-Pneus auf der hinteren De-Dion-Achse und des niedrigen Schwerpunkts liegt der Twingo stets satt auf der Straße. Die thronartige Sitzposition auf den straffen Sitzen verführt aber ohnehin nicht zu allzu rasantem Kurvenräubern.

Es soll ja auch vor allem praktisch zugehen. Dafür bürgt vor allem der Platz, den der neue Twingo bietet. Zwischen Instrumententräger und Kofferraumklappe stehen insgesamt 33 Zentimeter mehr Raum zur Verfügung als im Vorgänger - bei zehn Zentimeter weniger Länge. Die Kniefreiheit im Fünftürer hinten beträgt 13,6 Zentimeter, auf 1,33 Meter Breite kommt auch bei zwei Erwachsenen keine Beklemmung auf. Auch die Kopfreiheit ist riesig. Platz kann keiner besser in dieser Klasse.

Der Einstiegspreis ist 400 Euro niedriger als der des Vorgängers - und 2.000 Euro von dem entfernt, den ein Kunde mindestens für den Smart Forfour ausgeben muss, der vom gleichen Band im slowenischen Novo Mesto rollt. Ein Kia Picanto etwa ist dagegen fast gleich teuer, der ebenfalls taufrische Peugeot 108 bleibt sogar unter der magischen 9.000-Euro-Grenze. Der Twingo muss also auch mit Schick und praktischen Details überzeugen. Und da macht er eine gute Figur.

Zwar steht die Einstiegsversion ohne Radio und Klimaanlage beim Händler, aber die ist im Paket für 1.290 Euro nachrüstbar. Immer an Bord sind Servolenkung, Berganfahrhilfe und die ungemein praktische vorklappbare Beifahrerlehne, die auch für die bis zu 2,31 lange Ikea-Regale Platz macht.

Empfehlenswert ist besonders die nächste Ausstattungsstufe Dynamique. Denn dann ist schon das Infotainment-System R & GO dabei: Das 2x25-Watt-System hat eine Bluetooth- und Freisprecheinrichtung mit Audiostreaming und lässt sich per Gratis-App mit dem Smartphone verbinden und so etwa um Navigation erweitern. Pfiffig und praktisch.

In der Topausstattung Luxe fahren ab 12.950 Euro dann auch die Klimaanlage, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen mit. Mit den auch in dieser Klasse inzwischen üblichen Individualisierungs-Lackierungen lässt sich auch der Twingo aufdonnern - und mit Zubehör wie dem Faltschiebedach (990 Euro), Klimaautomatik, Licht- und Regensensor (490 Euro), einem schrillen Sport-Paket (890 Euro) oder einem als Handtasche herausnehmbarem Handschuhfach von der Masse abheben. Aber auch im Basis-Trimm sind die Kunststoffe wohnlich, sauber verarbeitet und deutlich hochwertiger als bei manchen Konkurrenten in dieser Preisklasse.

Wünschen würden sich sicherheitsbewusste Kunden wohl ein City-Notbremssystem, mit dem manche Wettbewerber ihre City-Flitzer automatisch vor dem Auffahrunfall bewahren. Doch das bietet der Renault leider „erst zu einem späteren Zeitpunkt“, so Kassai. Dass der Twingo beim Crashtest nur vier von fünf Sternen erreicht, muss die Insassen aber nicht beunruhigen. Es liegt am Fußgängerschutz, der bei so kleinen Autos nicht zur Topwertung langt.

In der Edelversion Luxe stattet Renault den Twingo dafür erstmals mit einem Spurwarnassistenten aus (Option für Dynamique). Eine Kamera beobachtet dazu die Straße – und warnt den Fahrer, wenn er ohne Blinken die Fahrbahn verlässt. Das dürfte gerade im Stadtgewühl einige Beulen vermeiden helfen. Obwohl: Die haben eigentlich manchmal geradezu zum Charme des Twingo gehört. Früher zumindest.

Renault Twingo – Technische Daten:
Kleinwagen, Länge: 3,59 m, Breite: 1,65, Höhe: 1,56 m, Radstand: 2,49 Meter, Kofferraumvolumen: 219 - 980 Liter.

Benzinmotoren: (Energy) SCe 70: 1,0-Liter-Dreizylinder, Fünfgang-Getriebe, 52 kW/71 PS, max. Drehmoment: 91 Nm bei 2.850/min, 0-100 km/h: 14,5 s, Vmax: 151 km/h, Verbrauch: (4,2) 4,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: (95) 105 g/km, Preis ab (10.990) 9.590 Euro

TCe 90: 0,9-Liter-Dreizylinder, Fünfgang-Getriebe, 66 kW/90 PS, max. Drehmoment: 135Nm bei 2.500/min, 0-100 km/h: 10,8 s, Vmax: 165 km/h, Verbrauch: 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 99 g/km, Preis ab 11.990 Euro


Kurzcharakteristik Renault Twingo:
Alternative zu: Smart Forfour, Fiat 500, Toyota Aygo
Passt zu: Gutgelaunten Stadtflitzern ohne Status-Allüren
Sieht gut aus: Und das nicht nur für Twingo-Jünger
Wann kommt er: Ab 20.September wird ausgeliefert.
Was kommt noch: Mitte 2015 das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe – und eventuell ein 60-PS-Einstiegsmotor wie im Schwestermodell Smart Fortwo

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Der neue Mercedes-Benz GLC mit EQ Technologie: kompromisslos überzeugend

<p>Seit vielen Jahren ist der GLC das beliebteste Modell von Mercedes‑Benz. Immer wieder führt er weltweit die Charts als Bestseller der Marke an, so auch in der ersten Jahreshälfte 2025. Jetzt können sich Kundinnen und Kunden auf ein faszinierendes neues Modell freuen: Der Mercedes-Benz GLC mit EQ Technologie wird ab der ersten Jahreshälfte 2026 das Angebot erweitern. Umfangreiches Kunden-Feedback aus aller Welt bestimmte von Anfang an die Entwicklung des elektrischen GLC. Zuverlässig, elegant und unverkennbar ein GLC, hebt er alles, was Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden schätzen, auf ein neues Niveau.</p>

Automobil

Epiq Showcar: Škoda enthüllt seine eindrucksvolle Vision eines erschwinglichen vollelektrischen SUV

<p>Škoda Auto hat sein neues Showcar Epiq vorgestellt, das einen klaren Ausblick auf den kommenden vollelektrischen City-SUV-Crossover gibt. Das Modell zeichnet sich durch ein markantes, minimalistisches Design und innovative Elemente aus, die praktische Lösungen hervorheben und den Epiq zu einem idealen Begleiter für den Alltag machen. Es stellt einen wichtigen Schritt in der Elektrifizierungsstrategie von Škoda dar und spiegelt das Engagement der Marke wider, attraktive, innovative und erschwingliche Elektrofahrzeuge anzubieten.&nbsp;</p>

Automobil

Der Alleskönner unter den Sportwagen: Porsche 911 Turbo S

<p>Porsche präsentiert das Spitzenmodell der Baureihe 911 auf der Messe IAA Mobility in München: Ein innovativer Bi-Turbo-Antriebsstrang mit T-Hybrid-Technologie macht den neuen 911 Turbo S zum stärksten Serien-Elfer aller Zeiten. Der 523 kW (711 PS) starke Sportwagen mit Allradantrieb kombiniert herausragende Performance mit einem hohen Maß an Exklusivität, Langstreckenkomfort und uneingeschränkter Alltagstauglichkeit.</p>

Automobil

Weltpremiere auf der IAA: Mit dem ID. CROSS Concept präsentiert Volkswagen ein kompaktes SUV für bezahlbare E-Mobilität

<p>Volkswagen, 2025 der volumenstärkste Anbieter von Elektroautos in Deutschland und Europa, zeigt auf der IAA MOBILITY in München (08. bis 14.09.) ein elektrisches Kompakt-SUV: den ID. CROSS Concept. Es ist ebenso zugeschnitten auf die City wie auf lange Reisen.&nbsp;</p>

Automobil

Neuer Kia EV5 kostet ab 45.990 Euro

<p>Kia hält beim Ausbau seiner Elektrofahrzeugpalette die hohe Schlagzahl bei. Nur sechs Wochen nachdem die Marke mit dem EV4 einen neuen Elektro-Wettbewerber in die Kompaktwagenklasse – das zweitgrößte Segment des deutschen Fahrzeugmarkts – geschickt hat, nimmt Kia nun mit dem Kompakt-SUV EV5 das größte Segment ins Visier. Der neue Stromer, der auch auf der IAA Mobility in München zu sehen ist (IAA Open Space, 9. bis 14. September), kann ab dem 8. September bestellt werden und rollt ab Mitte November zu den Händlern.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Relevanter Flottenmarkt 2011 mit 719.450 Einheiten 16,9 Prozent über dem Vorjahr

<p> Im Dezember 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 3.475 Einheiten bzw. 5,8 Prozent auf 62.897 Pkw. Damit schlie&szlig;t der Relevante Flottenmarkt das Jahr 2011 mit insgesamt 719.450 Einheiten und einem Wachstum 103.984 Pkw bzw. 16,9 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahr ab.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im Dezember 2011 mit 21.136 Pkw (+38 Prozent) bzw. mit 49.139 Pkw (+4,6 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Stra&szlig;en als noch im Dezember 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter stieg mit 25.438 Pkw um 32,4 Prozent gegen&uuml;ber Dezember 2010.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 158.610 Pkw einen Anteil von<br /> 64,9 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 12,6 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war auch im Dezember 2011 r&uuml;ckl&auml;ufig gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 85.891 Pkw lie&szlig;en Privatkunden 3.578 bzw. 4 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im Dezember 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im Dezember 2011 mit 244.501 Neuzulassungen ein um 6,1 Prozent h&ouml;heres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Quelle:Dataforce</p>

Home

AUTOonline ist neues Fördermitglied im Bundesverband Fuhrparkmanagement

<p> Marc-Oliver Prinzing,&nbsp;Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement,&nbsp;und Florian-F. Stumm, Leiter Vertrieb bei&nbsp;AUTOonline, freuen sich auf die&nbsp;zuk&uuml;nftige Zusammenarbeit. &nbsp;Herr Stumm, war die treibende Kraft zur&nbsp;F&ouml;rdermitgliedschaft von AUTOonline und&nbsp;berichtet: &bdquo;Die Mitglieder des Verbandes&nbsp;k&ouml;nnen sich auf qualifizierte Beratungen&nbsp;und das umfassende Know-How von&nbsp;AUTOonline verlassen.&nbsp; Wir freuen uns&nbsp;auf die Zusammenarbeit mit unserem&nbsp;neuen Partner.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Der Bundesverband Fuhrparkmanagement, mit Sitz in Mannheim, unterst&uuml;tzt seine&nbsp;Mitglieder rund um das Thema Fuhrparkmanagement. Der Verband wurde zwar erst&nbsp;im Oktober 2010 gegr&uuml;ndet, kann sich aber schon jetzt &uuml;ber einen rasanten&nbsp;Zuspruch aus der Branche freuen. F&uuml;r die Verbandsmitglieder, stammend aus&nbsp;verschiedenen Unternehmen mit Fuhrparkgr&ouml;&szlig;en bis zu 2.100 Einheiten, werden&nbsp;regelm&auml;&szlig;ige Veranstaltungen mit branchenspezifischen Vortr&auml;gen organisiert. Dieser&nbsp;Rahmen bietet eine optimale Plattform f&uuml;r einen fachlichen und offenen&nbsp;Informationsaustausch unter den Fuhrparkmanagern. &nbsp;Marc-Oliver Prinzing sch&auml;tzt die F&ouml;rdermitgliedschaft von AUTOonline und erkl&auml;rte:&nbsp;&bdquo;Das kompetente Fachwissen von AUTOonline ist&nbsp; eine wertvolle Bereicherung f&uuml;r&nbsp;den Verband und seine Mitglieder. Wir k&ouml;nnen somit den weiteren Ausbau unseres&nbsp;Netzwerkes st&auml;rken.&ldquo; &nbsp;Ein Volltreffer f&uuml;r beide Seiten eben!&nbsp;</p>

Home

Neuer Ford Fusion überzeugt mit modernsten Technologien

<p> &nbsp;-&nbsp;Neue Limousine von Ford f&uuml;r die gehobene Mittelklasse z&auml;hlt zu den ersten Modellen,&nbsp;die sowohl als Benziner wie auch mit Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Technik erh&auml;ltlich sind&nbsp;</p> <p> - Beispielhafte Vielfalt an wegweisenden Antriebsstr&auml;ngen umfasst EcoBoost-Benzindirekteinspritzer, Hybrid-Alternativen, moderne 6-Gang-Schalt- und Automatikgetriebe&nbsp;sowie das verbrauchssenkende Start-Stopp-System&nbsp;</p> <p> - Neuer Ford Fusion wartet mit Assistenz- und Sicherheitsfunktionen auf wie dem Fahrspurhalte-Assistenten, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, einem Einpark-&nbsp;Assistenten und dem Ford MyFord Touch-Bediensystem&nbsp;</p> <p> - Neue Limousine kommt in Nordamerika unter dem Markennamen Fusion zu den H&auml;ndlern und k&uuml;ndigt die n&auml;chste Generation der europ&auml;ischen Mondeo-Baureihe an&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit dem komplett neu entwickelten Fusion, der&nbsp;au&szlig;erhalb der USA weltweit die Basis f&uuml;r die n&auml;chste Generation des Mondeo liefert, schickt&nbsp;Ford einen technologisch wie optisch h&ouml;chst fortschrittlichen Herausforderer in das Rennen&nbsp;um die K&auml;ufergunst in der oberen Mittelklasse. Die neue Ford Fusion-Generation wird heute&nbsp;auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit erstmals der &Ouml;ffentlichkeit vorgestellt. Zu den herausragenden Merkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt ein vielseitiges Angebot an hochmodernen Antriebsl&ouml;sungen. Es umfasst neben Benziner-&nbsp;Motorisierungen auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Alternativen, die dem neuen Ford Fusion&nbsp;jeweils Top-Platzierungen unter den sparsamsten Fahrzeugen in seinem Segment sichern.&nbsp;Zugleich &uuml;berzeugt der neue Ford Fusion mit exzellenter Fahrdynamik und einem ebenso&nbsp;markanten wie sportlichen Design, das unter anderem durch die schlanke Silhouette und&nbsp;eine markante Frontpartie gepr&auml;gt wird. &nbsp;</p> <p> Der Ford Fusion kam im Oktober 2005 auf den Markt und verkaufte sich seitdem mehr als&nbsp;eine Million Mal &ndash; allein im vergangenen Jahr konnte Ford &uuml;ber 240.000 Einheiten dieses&nbsp;&bdquo;North American Car of the Year 2010&ldquo; absetzen. Auch die n&auml;chste Generation des Ford&nbsp;Fusion wird in Nordamerika ausschlie&szlig;lich in der Karosserieversion &bdquo;Stufenheck-Limousine&ldquo;&nbsp;auf den Markt kommen &ndash; eine Flie&szlig;heck- oder eine Turnier-Version sind aufgrund des US-&nbsp;K&auml;ufergeschmacks nicht geplant. Ford bietet den Fusion auf dem nordamerikanischen Kontinent in drei Ausstattungsvarianten an, darunter auch in der Top-Version &bdquo;Titanium&ldquo;. &nbsp;</p> <p> Der Ford Fusion ist das erste Modell, das auf der neuen, globalen CD-Plattform von Ford&nbsp;aufbaut. Die Produktion des neuen Ford Fusion startet zun&auml;chst im Werk Hermosillo/Mexiko,&nbsp;bevor sie auch im AutoAlliance International-Werk in Flat Rock im US-Bundesstaat Michigan&nbsp;anl&auml;uft. Die Markteinf&uuml;hrung in Nord- und S&uuml;damerika ist f&uuml;r den Herbst 2012 geplant - zun&auml;chst der Ford Fusion und der Ford Fusion Hybrid, danach der Ford Fusion Energi (Plug-in&nbsp;Hybrid). &nbsp;</p> <p> Als Ford <em>Mondeo</em> feiert das neue Modell dann im Jahr 2013 seine Premiere in Europa (produziert im Werk Genk/Belgien) und Asien (produziert unter anderem in China). Die n&auml;chste&nbsp;Ford Mondeo-Generation und der nun vorgestellte neue Ford Fusion haben eine Gleichteilequote von rund 80 Prozent. Zehn Prozent der Teile, zum Beispiel Airbags, variieren aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Bestimmungen und weitere zehn Prozent variieren aufgrund lokaler Anspr&uuml;che und Geschm&auml;cker in den M&auml;rkten.&nbsp;</p> <p> &bdquo;Das Ziel, das wir uns f&uuml;r den neuen Ford Fusion gesetzt haben, war klar definiert: Wir wollten alle Vorteile unserer globalen Produktstrategie ,One Ford&lsquo; auf den Punkt bringen&ldquo;, betont&nbsp;Derrick Kuzak, als Vizepr&auml;sident von Ford zust&auml;ndig f&uuml;r die weltweite Produktentwicklung.&nbsp;&bdquo;Hierf&uuml;r haben unsere Ingenieurs-Teams auf der ganzen Welt wieder mit einem wei&szlig;en Blatt&nbsp;Papier angefangen und eine Limousine f&uuml;r die obere Mittelklasse konzipiert, die in puncto&nbsp;Design und Kraftstoff-Effizienz neue Ma&szlig;st&auml;be setzt &ndash; und es unseren Kunden dank wegweisender Technologie-Innovationen erleichtert, noch sicherer und besser zu fahren.&ldquo;&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>H&ouml;he Kraftstoff-Effizienz&nbsp;</strong></p> <p> Ford hat sich die Aufgabe gestellt, dass Modelle einer jeden neuen Fahrzeuggeneration zu&nbsp;den sparsamsten in ihrem jeweiligen Segment z&auml;hlen oder sogar neue Bestwerte erreichen.&nbsp;Auch die nun in Detroit pr&auml;sentierte n&auml;chste Generation des Ford Fusion l&ouml;st dieses Versprechen ein. Sie &uuml;berzeugt in der gehobenen Mittelklasse mit einer gro&szlig;en Bandbreite an&nbsp;besonders verbrauchs- und abgasarmen Antrieben &ndash; dazu z&auml;hlen au&szlig;er hochmodernen 1,6-&nbsp;und 2,0-Liter-EcoBoost-Vierzylindern mit Benzin-Direkteinspritzung und Turboaufladung&nbsp;auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Varianten mit Elektroantrieb. Hinzu kommen automatische&nbsp;Start-Stopp-Systeme, die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie fortschrittliche&nbsp;Schalt- und Automatikgetriebe mit sechs Vorw&auml;rtsg&auml;ngen. Ford geht davon aus, dass der&nbsp;neue Fusion mit dem 1,6 Liter gro&szlig;en EcoBoost-Benzindirekteinspritzer in seinem nordamerikanischen Marktumfeld neue Verbrauchsma&szlig;st&auml;be aufstellen wird. &nbsp;</p> <p> Mit einer technologischen Besonderheit wartet der neue Ford Fusion mit dem 1,6 Liter gro&szlig;en EcoBoost-Benzinmotor auf: Er ist der erste Ford mit Automatikgetriebe und automatischem Start-Stopp-System. Diese Funktion stellt den Motor ab, sobald im Stillstand die&nbsp;Drehzahl den Leerlauf erreicht. Soll die Fahrt fortgesetzt werden, startet die Elektronik den&nbsp;Vierzylinder innerhalb von Sekundenbruchteilen neu, sobald der Fahrer den Fu&szlig; von der&nbsp;Bremse nimmt. Vorteil: Der Verbrauch und damit auch die Abgas-Emissionen sinken um voraussichtlich 3,5 Prozent.&nbsp;</p> <p> Die 2,0-Liter gro&szlig;e, betont sportlich ausgelegte EcoBoost-Variante dieses Vierzylinder-&nbsp;Motors verteilt ihre Kraft &uuml;ber ein 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie, das auch &uuml;ber Schalttasten am Lenkrad bedient werden kann, an die bis&nbsp;zu 19 Zoll gro&szlig;en Vorderr&auml;der. Auf Wunsch ist dieser Motor auch in Kombination mit Allradantrieb (AWD) verf&uuml;gbar.&nbsp;</p> <p> <strong>Der Ford Fusion Hybrid mit Lithium-Ionen-Batterien&nbsp;</strong></p> <p> Die n&auml;chste Generation des Ford Fusion Hybrid &uuml;berzeugt durch bemerkenswerte Innovationen. Hierzu z&auml;hlen etwa vollkommen neue Lithium-Ionen-Batterien, die im Vergleich zu den&nbsp;bislang verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ein geringeres Gewicht mit verbesserter Leistungsf&auml;higkeit kombinieren. In der Praxis bedeutet dies eine H&ouml;chstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb von 100 km/h (bislang 76 km/h).&nbsp;</p> <p> Als Verbrennungsmotor dient im Ford Fusion Hybrid ein ebenfalls neu entwickelter 2,0-Liter-&nbsp;Vierzylinder, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet. Er erm&ouml;glicht die gleichen dynamischen Fahrleistungen wie der zuvor verwendete 2,5-Liter-Benziner, kombiniert dies aber mit&nbsp;nochmals g&uuml;nstigeren Abgas- und Verbrauchs-Eigenschaften, wie sie nach US-&nbsp;amerikanischer Norm in dieser Fahrzeugklasse bislang nicht bekannt waren: durchschnittlich&nbsp;umgerechnet 5,3 Liter/100 km im Stadtverkehr und 5,0 Liter/100 km bei Fahrten auf dem&nbsp;Highway. Damit unterbietet der neue Ford Fusion Hybrid vergleichbare Fahrzeuge des&nbsp;Wettbewerbs aus Japan und Korea deutlich.&nbsp;</p> <div> <p> <strong>Der Ford Fusion Energi (Plug-in-Hybrid)&nbsp;</strong></p> <p> Noch effizienter geht der neue Ford Fusion Energi mit dem Kraftstoff in seinem Tank um:&nbsp;Dank seines hochmodernen Plug-in-Hybrid-Antriebs wird er weltweit zu den abgas&auml;rmsten&nbsp;und sparsamsten Limousinen geh&ouml;ren, wenn er im Herbst 2012 in den USA auf den Markt&nbsp;kommt. Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone&nbsp;(3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zur&uuml;cklegen.&nbsp;</p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen&nbsp;</strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen&nbsp;auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten.&nbsp;Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug&nbsp;ebenso wie dem Fahrer v&ouml;llig neue M&ouml;glichkeiten und Vorteile bieten. &nbsp;</p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden&nbsp;Verkehrssituationen an, unterst&uuml;tzt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkpl&auml;tze&nbsp;entlang der Stra&szlig;e und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt&nbsp;sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im &Uuml;berblick:&nbsp;</p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des R&uuml;ckspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und&nbsp;erm&ouml;glicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Stra&szlig;enmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder &uuml;ber die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer &uuml;ber Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterst&uuml;tzt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zur&uuml;cklenken in die&nbsp;Fahrspur. &nbsp;</p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf&nbsp;der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor&nbsp;definierten geschwindigkeitsabh&auml;ngigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes&nbsp;Fahrzeug, reduziert es selbstt&auml;tig das vorgew&auml;hlte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. &nbsp;</p> <p> - Einpark-Assistent: &Uuml;ber verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parkl&uuml;cken entlang der Stra&szlig;e und dirigiert den Wagen&nbsp;automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit &uuml;bernimmt &ndash; der Fahrer muss nur noch&nbsp;das Gaspedal und die Bremse bedienen.&nbsp;</p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in&nbsp;den beiden Au&szlig;enspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor&nbsp;Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren &bdquo;toten Winkel&ldquo; links oder&nbsp;rechts neben dem eigenen Wagen befinden. &nbsp;</p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache&nbsp;</strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die j&uuml;ngste Entwicklungsstufe des preisgekr&ouml;nten SYNC-&nbsp;Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC erm&ouml;glicht zum Beispiel&nbsp;die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird erg&auml;nzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept erm&ouml;glicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels&nbsp;einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil f&uuml;r den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.&nbsp;</p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache&nbsp;</strong></p> </div> <div> <p> &bdquo;Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorg&auml;nger des neuen Fusion unseren&nbsp;Kunden die Entscheidung leicht gemacht&ldquo;, erl&auml;utert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der j&uuml;ngsten Ford Fusion-Generation. &bdquo;Bei der Gestaltung des neuen Modells haben&nbsp;wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Gro&szlig;serien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion l&auml;sst sich an f&uuml;nf charakteristischen Merkmalen erl&auml;utern:&nbsp;</p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das&nbsp;konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in&nbsp;Motorraum, Fahrgastzelle und Gep&auml;ckabteil, wie es f&uuml;r konventionelle Limousinen typisch ist.&nbsp;</p> <p> - F&uuml;hlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion-&nbsp;Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit&nbsp;den zierlich wirkenden Dachs&auml;ulen den leichtf&uuml;&szlig;igen und sportlichen Auftritt dieser&nbsp;neuen Baureihe.&nbsp;</p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberfl&auml;chen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann.&nbsp;</p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom&nbsp;Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum&nbsp;Beispiel den Scheinwerfern, den LED-R&uuml;cklichtern und den polierten Auspuff-&nbsp;Endrohren wider. &nbsp;</p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der&nbsp;j&uuml;ngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das k&uuml;nftig alle Pkw-Modelle von Ford,&nbsp;vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit pr&auml;gen wird.&nbsp;</p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld&nbsp;</strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die h&ouml;her reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagem&ouml;glichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich r&uuml;ckt der&nbsp;gesamte Armaturentr&auml;ger n&auml;her an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise&nbsp;das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort&nbsp;der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten&nbsp;Garnen.&nbsp;</p> <p> <strong>Erlebbare Qualit&auml;t&nbsp;</strong></p> <p> Gr&ouml;&szlig;ten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies l&auml;sst sich beispielhaft an den Oberfl&auml;chen im Interieur erkennen: Sie&nbsp;f&uuml;hlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Gro&szlig;e Aufmerksamkeit widmeten die&nbsp;Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltma&szlig;en,&nbsp;sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie.&nbsp;</p> <p> &bdquo;In puncto Verarbeitungsqualit&auml;t haben wir f&uuml;r das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz&nbsp;umgesetzt&ldquo;, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. &bdquo;Die hohe Qualit&auml;t des neuen Ford Fusion soll f&uuml;r unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment&nbsp;</strong></p> <p> Zu den Schl&uuml;sselmerkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt seine Fahrdynamik. &bdquo;Das neue&nbsp;Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn&ldquo;, unterstreicht Produktmanager John&nbsp;Jraiche. &bdquo;Dank der pr&auml;zisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der&nbsp;Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufh&auml;ngung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von&nbsp;Limousinen im Premium-Segment.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort&nbsp;</strong></p> <p> Dar&uuml;ber hinaus erreicht auch die Ger&auml;uschd&auml;mmung im neuen Ford Fusion ein noch h&ouml;heres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>