Renault Twingo
<p> Sein Revier ist die Stadt - und da hat die dritte Generation des Renault Twingo gegen gewachsene Konkurrenz einiges zu verteidigen. Sein neuer Antrieb hilft ihm wesentlich, dass dieses Vorhaben gelingen kann.</p>
So groß kann klein sein. Mit diesem Schlachtruf hat Renault vor mehr als 20 Jahren den Markt der Kleinstwagen umgekrempelt. Ein ebenso luftiges wie fröhliches Interieur, verschiebbare Rückbank, viel Platz: Der Twingo hatte sich 1992 so konsequent den Wünschen seiner Insassen angepasst wie kein Konkurrent. Nach fünf Jahren waren bereits eine Million dieser Stadtflitzer verkauft.
Generation II war ab 2007 dagegen sozusagen konsequent entcharmt, die Verkaufserfolge mäßiger. Jetzt will Renault alles wieder „schicker, smarter, besser“ machen, verspricht Modellreihen-Chef Ali Kassai. Generation III beweist bei ersten Tests, dass dieses Vorhaben gelungen ist. Und zwar schon nach 50 Metern Fahrt.
Denn wer mit dem neuen Twingo (ab 9.590 Euro) schon durch ein Parkhaus kurvt, ist begeistert von dessen wieselhaften Eigenschaften. Da bietet der Twingo nämlich mit 8,6 Meter für den 180-Grad-Schwenk einen satten Meter weniger als Konkurrenten wie Peugeot 108, VW Up oder Kia Picanto.
Möglich macht das vor allem der neue Antrieb. Der Motor liegt dank einer Kooperation mit der Daimler-Tochter Smart jetzt auf der Hinterachse – und das hat gerade in der Stadt enorme Vorteile: Den Twingo vorwärts in eine enge Längsparkbucht einzufädeln etwa ist spielerisch möglich. Die feinfühlig agierende elektrische Servolenkung unterstützt das Vorhaben perfekt.
Auf der Landstraße ist der schwächere der zwei Benzinmotoren indes kein echter Freudenspender. Der Fahrer möchte beim Beschleunigen fast wie weiland im R4 die 71 PS durch Nickbewegungen zum Aufwachen zwingen. Und wer dazu noch die Klimaanlage in Betrieb nimmt, raubt dem Kleinwagen die letzte Agilität. Zumindest ist der Twingo dank langen Radstandes komfortabel, aber nicht zu weich, gefedert. Der Vortrieb geht im 90-PS-Turbo-Dreizylinder (ab 11.990 Euro) deutlich flotter, kostet aber Sprit und Geld.

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Eine Heckschleuder ist der Twingo übrigens trotz Motors auf der Hinterachse nicht. Die Techniker haben das Paket Auto sauber austariert, im Zweifel fängt das ESP den Wagen gefühlvoll ab. Dank breiterer 185er-Pneus auf der hinteren De-Dion-Achse und des niedrigen Schwerpunkts liegt der Twingo stets satt auf der Straße. Die thronartige Sitzposition auf den straffen Sitzen verführt aber ohnehin nicht zu allzu rasantem Kurvenräubern.
Es soll ja auch vor allem praktisch zugehen. Dafür bürgt vor allem der Platz, den der neue Twingo bietet. Zwischen Instrumententräger und Kofferraumklappe stehen insgesamt 33 Zentimeter mehr Raum zur Verfügung als im Vorgänger - bei zehn Zentimeter weniger Länge. Die Kniefreiheit im Fünftürer hinten beträgt 13,6 Zentimeter, auf 1,33 Meter Breite kommt auch bei zwei Erwachsenen keine Beklemmung auf. Auch die Kopfreiheit ist riesig. Platz kann keiner besser in dieser Klasse.
Der Einstiegspreis ist 400 Euro niedriger als der des Vorgängers - und 2.000 Euro von dem entfernt, den ein Kunde mindestens für den Smart Forfour ausgeben muss, der vom gleichen Band im slowenischen Novo Mesto rollt. Ein Kia Picanto etwa ist dagegen fast gleich teuer, der ebenfalls taufrische Peugeot 108 bleibt sogar unter der magischen 9.000-Euro-Grenze. Der Twingo muss also auch mit Schick und praktischen Details überzeugen. Und da macht er eine gute Figur.
Zwar steht die Einstiegsversion ohne Radio und Klimaanlage beim Händler, aber die ist im Paket für 1.290 Euro nachrüstbar. Immer an Bord sind Servolenkung, Berganfahrhilfe und die ungemein praktische vorklappbare Beifahrerlehne, die auch für die bis zu 2,31 lange Ikea-Regale Platz macht.
Empfehlenswert ist besonders die nächste Ausstattungsstufe Dynamique. Denn dann ist schon das Infotainment-System R & GO dabei: Das 2x25-Watt-System hat eine Bluetooth- und Freisprecheinrichtung mit Audiostreaming und lässt sich per Gratis-App mit dem Smartphone verbinden und so etwa um Navigation erweitern. Pfiffig und praktisch.
In der Topausstattung Luxe fahren ab 12.950 Euro dann auch die Klimaanlage, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen mit. Mit den auch in dieser Klasse inzwischen üblichen Individualisierungs-Lackierungen lässt sich auch der Twingo aufdonnern - und mit Zubehör wie dem Faltschiebedach (990 Euro), Klimaautomatik, Licht- und Regensensor (490 Euro), einem schrillen Sport-Paket (890 Euro) oder einem als Handtasche herausnehmbarem Handschuhfach von der Masse abheben. Aber auch im Basis-Trimm sind die Kunststoffe wohnlich, sauber verarbeitet und deutlich hochwertiger als bei manchen Konkurrenten in dieser Preisklasse.
Wünschen würden sich sicherheitsbewusste Kunden wohl ein City-Notbremssystem, mit dem manche Wettbewerber ihre City-Flitzer automatisch vor dem Auffahrunfall bewahren. Doch das bietet der Renault leider „erst zu einem späteren Zeitpunkt“, so Kassai. Dass der Twingo beim Crashtest nur vier von fünf Sternen erreicht, muss die Insassen aber nicht beunruhigen. Es liegt am Fußgängerschutz, der bei so kleinen Autos nicht zur Topwertung langt.
In der Edelversion Luxe stattet Renault den Twingo dafür erstmals mit einem Spurwarnassistenten aus (Option für Dynamique). Eine Kamera beobachtet dazu die Straße – und warnt den Fahrer, wenn er ohne Blinken die Fahrbahn verlässt. Das dürfte gerade im Stadtgewühl einige Beulen vermeiden helfen. Obwohl: Die haben eigentlich manchmal geradezu zum Charme des Twingo gehört. Früher zumindest.
Renault Twingo – Technische Daten:
Kleinwagen, Länge: 3,59 m, Breite: 1,65, Höhe: 1,56 m, Radstand: 2,49 Meter, Kofferraumvolumen: 219 - 980 Liter.
Benzinmotoren: (Energy) SCe 70: 1,0-Liter-Dreizylinder, Fünfgang-Getriebe, 52 kW/71 PS, max. Drehmoment: 91 Nm bei 2.850/min, 0-100 km/h: 14,5 s, Vmax: 151 km/h, Verbrauch: (4,2) 4,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: (95) 105 g/km, Preis ab (10.990) 9.590 Euro
TCe 90: 0,9-Liter-Dreizylinder, Fünfgang-Getriebe, 66 kW/90 PS, max. Drehmoment: 135Nm bei 2.500/min, 0-100 km/h: 10,8 s, Vmax: 165 km/h, Verbrauch: 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 99 g/km, Preis ab 11.990 Euro
Kurzcharakteristik Renault Twingo:
Alternative zu: Smart Forfour, Fiat 500, Toyota Aygo
Passt zu: Gutgelaunten Stadtflitzern ohne Status-Allüren
Sieht gut aus: Und das nicht nur für Twingo-Jünger
Wann kommt er: Ab 20.September wird ausgeliefert.
Was kommt noch: Mitte 2015 das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe – und eventuell ein 60-PS-Einstiegsmotor wie im Schwestermodell Smart Fortwo

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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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