Ford Edge
<p> Der SUV-Boom geht weiter. Denkt zumindest Ford und schickt mit dem aus Amerika importierten Edge sein bisher größtes und edelstes Modell ins Rennen. Der Allrader hat eine anspruchsvolle Mission.</p>
Ford will weltweit wachsen – vor allem mit seinen SUV. Neben Kuga und Ecosport soll in Europa künftig auch das neue Flaggschiff Edge dabei helfen. In der nun vorgestellten zweiten Generation kommt der große Allrader erstmals auch nach Deutschland. Hier soll er vor allem Audi Q5, BMW X3 und Volvo XC60 Kunden abspenstig machen. Allerdings erst in knapp anderthalb Jahren.
Zunächst nämlich – bereits Anfang 2015 – geht der in Kanada gebaute Edge auf seinem nordamerikanischen Stammmarkt an den Start. Dort zählte der seit 2007 gebaute Vorgänger zu den Erfolgsmodellen der Marke mit dem blauen Oval; mehr als 800.000 Einheiten sind bislang verkauft worden. Nicht zuletzt wohl wegen des auffälligen Stylings mit dem bulligen Chrom-Kühlergrill im Stil der Pick-ups der Marke. Das Erkennungszeichen ist auch bei der Neuauflage wieder da, noch eine Spur prägnanter und nun flankiert von zwei schmalen, scharf geschnittenen Scheinwerfern. Auch die hohen Schultern und die kräftig ausgestellten Radhäuser bleiben erhalten.
Verändert haben sich allerdings die Abmessungen. Rund zehn Zentimeter länger ist die zweite Generation geraten, platziert sich mit 4,81 Metern nun mindestens eine halbe Klasse höher. In den USA bleibt er damit ein klassisches „Midsize-SUV”, in Europa sitzt er ein wenig zwischen den Stühlen, siedelt sich irgendwo zwischen Audi Q5 und Q7, zwischen BMW X3 und X5 an. Aus dieser Position will Ford seine Vorteile ziehen: Der Edge bietet Platz wie ein Luxus-SUV, dürfte aber preislich eher in der Mittelklasse bleiben. Eine Hausnummer nennt der Hersteller mehr als ein Jahr vor Markteinführung jedoch noch nicht.
Ein Super-Schnäppchen wird der Edge aber kaum werden, soll er doch als Flaggschiff der Marke fungieren und sich in Sachen Prestige oberhalb des aktuellen Top-Modells Mondeo ansiedeln. Von der neuesten Generation der Mittelklasse-Baureihe (in Deutschland ab Ende 2014 bestellbar) stammt auch die Plattform des Edge, der entgegen seines bulligen Äußeren somit eher Familienkutsche als Geländeauto ist. Allradantrieb ist trotzdem immer an Bord. Für den Antrieb sorgt in den USA ein standesgemäßer V6-Benziner, in Europa wird es lediglich einen Vierzylinder-Diesel geben. Der 2,0-Liter-Motor ist wahlweise mit 132 kW/180 PS oder 154 kW/210 PS zu haben, die Kraftübertragung besorgt in ersten Fall ein manuelles Sechsganggetriebe, im zweiten eine Automatik mit gleicher Stufenzahl. Den Verbrauch gibt der Hersteller vorläufig mit rund 5,5 bis 6,0 Litern an – ein sehr ordentlicher Wert für ein knapp zwei Tonnen schweres SUV. Hybridantrieb oder andere Spritspartricks sind zunächst nicht geplant.
Punkten will man an anderer Stelle, etwa mit edler Ausstattung und feiner Qualitätsanmutung. Und in der Tat überzeugte der Amerikaner bei der ersten Sitzprobe im Kölner Designzentrum der Marke. Die Kunststoffe sind geschäumt, das Leder weich und die Zierteile glänzen in Chrom- und Klavierlack-Optik. Dabei wirkt das Cockpit modern und aufgeräumt, der Knöpfchen-Overkill der jüngeren Vergangenheit ist beendet. Lediglich die Ledersessel sind noch etwas zu amerikanisch-weich, sollen aber für Europa noch gestrafft werden. An technischen Highlights hat der Edge unter anderem die erstmals bei Ford angebotene Adaptivlenkung im Programm, die die Übersetzung an die Geschwindigkeit anpasst. Zudem gibt es eine Umfeld-Überwachung, die etwa beim Rückwärtsausparken oder der Passage enger Toreinfahrten vor nahendem Querverkehr warnt. Auf den hinteren Sitzen gibt es Gurtairbags wie in der Mercedes S-Klasse.

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Ob das Gesamtpaket reicht, der Premium-Konkurrenz das Wasser abzugraben (die Volumenhersteller haben sich aus diesem Segment weitgehend zurückgezogen), muss sich zeigen. Ford zumindest rechnet mit zahlreichen Eroberungen bei Audi und Co., will eine ganz neue Kundengruppe jenseits der traditionell kostensensiblen Kernklientel ansprechen. Bis 2018 rechnet der Konzern für Europa mit einem Wachstum von 26 Prozent in der Klasse der großen SUV. In Deutschland allerdings war das Segment zuletzt im Niedergang begriffen. Hier laufen SUV zwar immer noch wie geschnitten Brot, allerdings zunehmend nur noch die kleinen und kompakten Modelle. Doch die hat Ford ja auch: Neben dem kürzlich neu aufgelegten Kompakt-SUV Kuga wirbt seit einigen Monaten auch der aus Südamerika importierte Ecosport mit seinen Fiesta-Genen um Kundschaft.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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