Wegweisende E-Kompaktwagen: Kia EV4 und EV4 Fastback bestellbar
Nachdem Kia sich mit den preisgekrönten Crossover- und SUV-Modellen EV6 (Europas „Car of the Year 2022“), EV9 („World Car of the Year 2024“) und EV3 („World Car of the Year 2025“) als treibende Kraft der E-Mobilität etabliert hat, macht die Marke jetzt den nächsten großen Schritt zur Popularisierung von Elektrofahrzeugen: Mit dem fünftürigen Schrägheckmodell EV4 und dessen viertüriger Limousinen-Schwester EV4 Fastback schickt sie zwei wegweisende Stromer in die Kompaktklasse, traditionell das Kernsegment des europäischen Automarktes, auf das in Deutschland fast jede fünfte Neuzulassung entfällt (Marktanteil 2024 nach KBA: 18,7 Prozent).
Das speziell für europäische Kunden entwickelte Schrägheckmodell ist eine vollelektrische Alternative zum kompakten Kia-Bestseller Ceed und wird wie dieser auch im europäischen Kia-Werk in Zilina, Slowakei, produziert. Die Limousine läuft im ersten reinen Elektrofahrzeugwerk Koreas in Gwangmyeong vom Band.
Als innovativer, vielseitiger und sportlicher Allrounder soll der EV4 breiten Kundenkreisen den Wechsel zur E-Mobilität erleichtern. Er besticht durch modernes Außen- und Innen- design, viel Platz, auch im Gepäckraum, ein hohes Ausstattungsniveau und neueste Technologien inklusive KI-Assistent. Die Reichweite liegt mit bis zu 625 Kilometern (Fastback: 633 km, jeweils bei 17-Zoll-Rädern) im Spitzenbereich dieses Segments.
Der EV4 wird mit zwei Batterien angeboten (58,3 bzw. 81,4 kWh), die sich in rund 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent schnellladen lassen, und ist in den aufeinander aufbauenden Ausführungen Air, Earth und GT-line erhältlich. Zur Serienausstattung gehören unter anderem das neue Kia-Infotainmentsystem ccNC (Connected Car Navigation Cockpit), das ein breites Entertainmentangebot inklusive Videostreaming ermöglicht, die Online-Dienste Kia Connect, ein Panoramadisplay mit digitalem Kombiinstrument, Navigationsbildschirm (je 31,2 cm/12,3 Zoll) und Touchscreen zur Klimasteuerung (12,3 cm/5,3 Zoll), Smart-Key, LED-Scheinwerfer, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und eine breite Palette modernster Assis- tenzsysteme. Die Preise starten bei 37.590 Euro für den EV4 Air mit Standardbatterie und bei 43.240 Euro für die Basisversion mit der Langstreckenbatterie. Der EV4 Fastback, der ausschließlich mit großem Akku und in den Versionen Earth und GT-line angeboten wird, kostet ab 47.140 Euro. Inbegriffen sind die bei der Marke übliche 7-Jahre-Kia-Hersteller- garantie sowie acht Jahre Batteriegarantie (oder 160.000 km). Beide Modellvarianten sind ab sofort bestellbar. Die Auslieferungen starten zum Ende des dritten Quartals 2025. Die detaillierten Preislisten und weitere Informationen finden Interessierte auf kia.com/de,
EV4: Geräumiges, praktisches, agiles Schrägheckmodell mit innovativem Design
Das auf Basis der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) gestaltete, 4,43 Meter lange Schrägheckmodell (GT-line: 4,45 Meter) setzt mit seinem aus- drucksstarken Außendesign einen markanten neuen Akzent im ästhetisch eher traditionell geprägten C-Segment. In der Frontansicht verleiht sein breiter Stand dem EV4 eine Zuver- lässigkeit ausstrahlende, sportliche Präsenz. Die vertikal ausgerichteten Scheinwerfer, das „Star Map“-Tagfahrlicht, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist, und das für die Elektromodelle der Marke typische neue „Tigergesicht“ ordnen den Kom- paktwagen klar der Kia-Familie zu. Besonders charakteristisch ist die Seitenansicht mit der niedrigen Nase, der lang gestreckten Silhouette und der abfallenden Heckscheibe. Zur hervorragenden Aerodynamik (cW-Wert: 0,265; bei 17-Zoll-Rädern) trägt auch die voll- flächige Unterbodenverkleidung bei. Der Ausführung GT-line geben exklusive Design- elemente wie flügelförmige Stoßfänger vorn und hinten sowie 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Dreiecksmotiv einen noch dynamischeren Charakter. Insgesamt stehen für den EV4 mit Schrägheck je nach Ausführung acht Außenfarben zur Wahl: das serienmäßige Carrara- weiß, sechs Metallicfarben und eine Mattlackierung in Ivory Silber (Metallic- und Mattfarben gegen Aufpreis).

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Im modernen Interieur wird der Einfluss des „Opposites United“-Ansatzes besonders in der scheinbar freischwebenden Benutzerschnittstelle und dem asymmetrisch gestalteten Lenk- rad deutlich, die jeweils ein inspirierendes Design mit verbesserter Funktionalität verbinden. Der EV4 bietet nicht nur Fahrer und Beifahrer einen hohen Sitzkomfort und reichlich Platz, sondern auch den Fondpassagieren, was nicht zuletzt durch den langen Radstand von 2,82 Metern ermöglicht wird. Zu den vielen praktischen Vorzügen des Schrägheckmodells gehört der große, variable Gepäckraum mit höhenverstellbarem Boden. Dessen Fassungsvermö- gen von 435 Litern (bis Fensterunterkante) lässt sich durch Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehne flexibel auf bis zu 1.415 Liter erweitern (bei dachhoher Beladung, jeweils doppelter Boden mit eingerechnet). Anders als viele andere Stromer ist der EV4 zudem für den Gespannbetrieb zugelassen und darf bis 1.000 kg schwere Anhänger ziehen (bei 81,4-kWh-Akku, gebremst).
Wie die Kia-Stromer EV9, EV6 und EV3 basiert der EV4 auf der Elektroplattform E-GMP (Electric Global Modular Platform), deren 400-Volt-Version in dem Kompaktwagen zum Einsatz kommt. Die Ladeleistung von bis zu 128 kW (bei 81,4-kWh-Akku; 51,3-kWh-Akku: 101 kW) ermöglicht die kurzen Ladezeiten. Mit dem serienmäßigen Kia-EV-Routenplaner lässt sich die Ladeplanung automatisch erledigen, inklusive Batterie-Vorkonditionierung an kalten Tagen. Für bequemes Laden sorgen zudem die Plug&Charge-Funktion und der Ladeservice Kia Charge, der über einen einzigen Account Zugang zu fast einer Million Lade- punkten in 27 europäischen Ländern bietet, darunter mehr als 180.000 in Deutschland, was 99 Prozent aller öffentlichen Ladestationen hierzulande entspricht. Der Ladeanschluss im vorderen Kotflügel ist bei jeder Parkposition gut erreichbar und verfügt über eine leicht ablesbare Ladestatusanzeige. Zur großen Reichweite trägt auch die effektive Energierück- gewinnung bei. Dabei gewährleistet die regenerative Bremstechnologie durch das variable „i-Pedal 3.0“-System zugleich ein Maximum an Komfort. Denn es ermöglicht ein müheloses Fahren mit nur einem Pedal – auch im Rückwärtsgang, was das Manövrieren besonders bequem macht. Die Memory-Funktion sorgt dafür, dass das Fahrzeug nach einem Neustart die zuletzt verwendete i-Pedal-Einstellung beibehält.
Der 150-kW-Motor (204 PS), der die Vorderräder antreibt, mobilisiert ein Drehmoment von 283 Nm, das wie bei Stromern üblich vom Start weg zur Verfügung steht. Das Schrägheck- modell sprintet in 7,4 bzw. 7,7 Sekunden auf Tempo 100 (58,3 bzw. 81,4 kWh, bei 17-Zoll- Rädern) und erreicht in allen Ausführungen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Stunden- kilometern. Das ausgefeilte Fahrwerk mit einem speziellen Dämpfungssystem und einer optimierten Geometrie des Vorderradantriebs bietet ein dynamisches Ansprechverhalten und passend zum breiten Einsatzbereich des Kompaktwagens zugleich ein Maximum an Fahrkomfort und Kurvenstabilität.
Neue Maßstäbe in der Konnektivität, umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung
In der Konnektivität setzt der EV4 neue Maßstäbe in seinem Segment. Der KI-Assistent erweitert die herkömmliche Sprachsteuerung durch künstliche Intelligenz und verbessert so kontinuierlich deren Spracherkennung und Reaktionsgenauigkeit (für ein Jahr kostenlos, danach aufpreispflichtig im Kia Connect Store erhältlich). Beim umfassenden In-Car-Enter- tainment, das sich zum Teil ausschließlich im geparkten Fahrzeug nutzen lässt, stehen drei Pakete zur Wahl. Das Basispaket „Entertainment Standard“ bietet Zugang zu Musikstrea- ming-Diensten und Youtube. Das zweite Paket „Entertainment+“ beinhaltet zudem den Zugang zu Apps, die über LG webOS bereitgestellt werden, darunter die Videostreaming- Dienste Youtube, Netflix und Disney+ sowie ein vielfältiges Gaming-Angebot von Stingray Karaoke, Playworks (Casual Games) und Baby Shark bis zu El Dorado und Gold Tower Defence. Dieses Paket können EV4-Kunden einen Monat lang kostenlos testen. Beim dritten Paket „Entertainment+ (WiFi)“ kommt die WiFi-Hotspot-Funktionalität hinzu, die den EV4-Insassen ermöglicht, ihre mobilen Geräte direkt über das Fahrzeug mit dem Internet zu verbinden. Die Pakete schaffen die Schnittstelle zu den Applikationen und decken das benötigte Datenvolumen ab. Der Zugang zu den Apps (z.B. Netflix-Abonnement) ist nicht in den Paketpreisen inbegriffen. Informationen zu Preisen und Abo-Laufzeiten finden sich in der Kia App unter „Store“. Darüber hinaus kommt im EV4 mit dem Kia In-Car-Payment eine weitere Neuerung zum Einsatz. Die erste verfügbare Anwendung dieses Bezahlservices ist der Parkplatzdienst Parkopedia, mit dem Autofahrer europaweit freie Parkplätze finden und die Gebühren bequem über den Navigationsbildschirm bezahlen können.
Wie bei jedem Kia beinhaltet das Navigationssystem des EV4 serienmäßig die Online- Dienste Kia Connect, die unter anderem Echtzeitinformationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bieten, sowie das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und andere Softwareaktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar. So kann das Fahrzeug immer auf dem neuesten Stand gehalten werden, ohne es zu einem Händler bringen zu müssen.
Das Schrägheckmodell besitzt bereits in der Basisversion Air eine umfassende Serienaus- stattung. Dazu gehören neben Navigation, Kia Connect, Panoramadisplay, Smart-Key, LED- Scheinwerfern und Klimaautomatik zum Beispiel 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Rückfahr- kamera, Parksensoren vorn und hinten, Dämmerungssensor, Regensensor, elektrisch anklappbare Außenspiegel und Ambientebeleuchtung. Hinzu kommen navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent (mit Stummschaltung), Frontkollisionswarner 1.5 mit Abbiegefunktion, aktiver Spurhalteassistent 2.0 mit Hands-on-Erkennung im Lenkradkranz (HOD), Spurfolgeassistent 2.0, Müdigkeitswarner und sieben Airbags.
Verfügbar sind darüber hinaus je nach Ausführung und Option unter anderem ein digitaler Autoschlüssel, Head-up-Display, Entspannungssitze („Premium-Relaxation-Sitze“) vorn mit Sitzventilation, Sitzbezüge in hochwertiger Ledernachbildung, Harman/Kardon®-Premium- Soundsystem, sensorgesteuerte Heckklappe, elektrisches Glasschiebedach, Wärmepumpe sowie die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load) zum Anschluss von 220-Volt-Geräten und die V2X-Hardware-Vorbereitung (V2H/V2G), die die Einbindung der Fahrzeugbatterie ins private oder öffentliche Stromnetz ermöglicht. Zum weiteren Assistenzangebot gehören adaptive Dual-LED-Scheinwerfer, Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkolli- sionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung, aktiver Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Rundumsichtkamera, fernbedienbarer Parkassistent und Ausstiegsassistent.
EV4 Fastback: Gestrecktes, noch aerodynamischeres Profil (cW-Wert 0,229)
Auch der EV4 Fastback bringt eine neue, innovative Optik in die Kompaktwagenklasse. Der schnittige Viertürer, mit 4,73 Metern exakt 30 Zentimeter länger als das Schrägheckmodell, präsentiert sich mit einem gestreckten, besonders sportlichen Profi, das zum außergewöhn- lich niedrigen Luftwiderstand beiträgt (cW-Wert: 0,229, bei 17-Zoll-Rädern). Am Heck betonen der zweiteilige Spoiler und das klare Design des Stoßfängers den Pioniergeist des Modells und die Rückleuchten dessen Breite. Die Topversion GT-line präsentiert sich auch beim EV4 Fastback mit exklusiven Designelementen inklusive der speziellen 19-Zoll-Leicht- metallfelgen, die den dynamischen Charakter des Modells noch stärker hervorheben. Für den Viertürer stehen insgesamt zehn Außenfarben zur Wahl: die Volltöne Schneeweiß und Morgenbrise Grau, sechs Metallicfarben und zwei Mattlackierungen (alle Farben außer Schneeweiß gegen Aufpreis).
Das Interieur des EV4 Fastback entspricht auch im Raumangebot dem des Schrägheck- modells. Beim Gepäckraum dagegen macht sich die längere Karosserie bemerkbar: Er hat ein Fassungsvermögen von 490 Litern (bis Fensterunterkante), das sich durch Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehne variabel auf bis zu 1.435 Liter erweitern lässt (bei dachhoher Beladung). Auch der EV4 Fastback hat eine Anhängelast von bis zu 1.000 kg (gebremst). Die Beschleunigung von null auf 100 Stundenkilometer absolviert er in 7,7 Sekunden (bei 17-Zoll-Rädern; Spitze: 170 km/h).
Da der EV4 Fastback nur in den Ausführungen Earth und GT-line angeboten wird, gehören zur Serienausstattung neben den Elementen des EV4 Air zum Beispiel Sitzheizung vorn, beheizbares Lenkrad, induktive Smartphone-Ladestation, selbstabblendender Innenspiegel, Sonnenblenden mit beleuchteten Make-up-Spiegeln, Fensterheber mit Impulsfunktion vorn an beiden Seiten (bei Air nur an der Fahrerseite) und Türgriffe vorn mit automatischer Flush- Funktion. Zur Markteinführung ist die Ausführung Earth ausschließlich in Verbindung mit dem optionalen „Upgrade-Paket“ erhältlich. Es bietet zum Aufpreis von 1.350 Euro Sitzbezüge in Stoff-Leder-Kombination (hochwertige Ledernachbildung), Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze, Mesh-Komfort-Kopfstützen vorn, Sitzheizung hinten (äußere Sitze), Privacy-Verglasung (dunkel getönte Scheiben ab B-Säule) sowie aktiven Totwinkelassistenten, Querverkehrwarner hinten und Ausstiegsassistent.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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