Schnellster vollelektrischer Opel: Vorhang auf für den Opel Mokka GSE

High-Performance in Serie - dafür stehen die neuen vollelektrischen GSE-Modelle, die Opel aufmerksamkeitsstark mit dem Kürzel "OMG! GSE" ankündigt. Und die Marke mit dem energiegeladenen Blitz hält, was sie verspricht: Vor kurzem gab Opel bekannt, dass der vom Prototypen Mokka GSE Rally inspirierte Mokka GSE als Serienfahrzeug kommt. Jetzt zeigt Opel erste Bilder des heißen Flitzers. Denn der neue Mokka GSE wird nichts weniger als der schnellste batterie-elektrische Opel sein - verpackt in ein einzigartiges GSE- und Rallye-Design sowie mit spezifischer Technik ausgestattet.

Schnellster vollelektrischer Opel: Vorhang auf für den Opel Mokka GSE

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Schnellster vollelektrischer Opel: Vorhang auf für den Opel Mokka GSE

"Der neue Mokka GSE bringt Motorsport-Energie auf die Straße. Nach fünf Jahren Pionierarbeit im elektrischen Motorsport mit dem ADAC Opel Electric Rally Cup haben wir unsere beste Technik, Leistung und Fahrverhalten in ein Auto für den täglichen Nervenkitzel gesteckt. Mit seinem markanten Design, dem präzisen Handling und der herausragenden Leistung ist der Mokka GSE ein echter Hingucker und begeistert jeden Fahrer. Wir können es kaum erwarten, ihn bald in die Hände unserer autobegeisterten Community zu geben", sagt Opel-Marketingchefin Rebecca Reinermann.

OMG! GSE-Power: 207 kW (280 PS), 200 km/h und spezielle GSE-Technik

Ausrufezeichen setzt der neue Opel Mokka GSE vor allem mit seiner starken Performance. Die Daten sprechen für sich: Mit einer Spitzenleistung von 207 kW (280 PS) ist der Serien-Stromer künftig genauso stark wie sein Motorsport-Pendant Mokka GSE Rally. Und mit einem unmittelbar anliegenden Drehmoment von 345 Newtonmetern packt er ebenso kompromisslos zu. So beschleunigt der Mokka GSE in nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h - und mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h wird er schon bald der schnellste vollelektrische Opel sein. Dabei können Mokka GSE-Piloten aus drei unterschiedlichen Fahrmodi wählen: Im Sport-Modus ist der Stromer auf Performance abgestimmt und ruft seine volle Leistung ab; im Normal-Modus erreicht er bis zu 180 km/h und bei "Eco" werden alle Einstellungen auf die größtmögliche Effizienz getrimmt. Die Energie speichert der Mokka GSE in einer 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie.

Zur außergewöhnlichen Performance tragen auch sein für ein batterie-elektrisches Fahrzeug vorbildliches Leergewicht von unter 1,6 Tonnen sowie die ausgeklügelte Technik bei, die ebenfalls vom Rallye-Prototyp inspiriert wurde. So verfügt der Mokka GSE über Frontantrieb mit Torsen-Lamellen-Sperrdifferenzial sowie ein Chassis mit spezifisch ausgelegten Achsen und neuen doppelten Hydro-Stoßdämpfern. Sämtliche Hochvolt-Komponenten des Serien-Mokka GSE wie Motor, Inverter, Batterie oder Kabelbaum stammen vom Mokka GSE Rally. Ebenso wurden das Lenksystem sowie Fahrwerk und Bremsen besonders sportlich ausgelegt und mit den Opel-Erfahrungen aus dem elektrischen Rallyesport optimiert.

OMG! GSE-Design: Mit GSE- und Rallye-Akzenten Emotionen wecken

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Seine "inneren Werte" trägt der neue Mokka GSE auch selbstbewusst nach außen. Sorgt bereits der bekannte und erfolgreiche Opel Mokka auf der Straße mit seinem charakteristischen Design, neuen Farben, neuem Cockpit und Top-Technologien für Begeisterung, zeigt der neue Opel Mokka GSE auf den ersten Blick: Es geht noch schärfer, schneller und emotionaler! An der Frontschürze sowie am Heck zieren vom Rallye-Prototyp inspirierte, GSE-spezifische Einsätze den kompakten Stromer. Den sicheren Fahrbahnkontakt stellt die eigens für den Mokka GSE entwickelte Rad-Reifen-Kombination sicher. Die neuen aerodynamisch optimierten 20-Zoll-Leichtmetallräder in Kombination mit den Michelin Pilot Sport EV 225/40 R20 Reifen gibt es in dieser Ausführung bei Opel nur für den Mokka GSE. Unter den markant gestalteten Felgen im GSE-Design stechen deutlich sichtbar die gelben GSE-Bremssättel hervor. Und schließlich machen die gelb respektive schwarz gestalteten GSE-Schriftzüge an der Front und an den Seiten unmissverständlich klar, wer hier vorfährt: ein vollelektrischer Stromer, der einzigartige Emotionen wecken wird.

Diesen Anspruch bekräftigt auch der Innenraum des neuen Mokka GSE. Grau/Schwarz, Weiß und Gelb sind die vorherrschenden Farben. Pilot und Copilot nehmen auf speziellen Alcantara GSE-Sportsitzen mit integrierter Kopfstütze Platz, die den Fahrer optimal ins Fahrzeug einbinden. Durch eine weiße Linie, die sich mittig über die Bezüge erstreckt, sowie durch gelb gesteppte Nähte erhalten die Sitze ihren charakteristischen Look. Zudem verleihen GSE-spezifische Alcantara-Türeinsätze weitere Individualität. Die direkte Rückmeldung versprechen die für den Mokka GSE neuentwickelte Lenkung und das oben sowie unten abgeflachte Lenkrad. Beschleunigungs- und Bremsbefehle erfolgen über Alu-Sportpedale.

Die notwendigen Informationen vermitteln dem Fahrer das 10 Zoll große, vielfach personalisierbare digitale Fahrerinfodisplay und der zentrale Farb-Touchscreen. Dieser hält GSE-Performance-Daten, G-Kräfte-Anzeige, Beschleunigungswerte, Batteriemanagementdaten und vieles mehr bereit. Die Anzeigen wurden ebenfalls im typischen GSE-Stil gestaltet. So zeichnet den neuen Mokka GSE innen wie außen ein technisch hochwertiges und hochdynamisches Design bis ins kleinste Detail aus.

Mit all diesen Komponenten wird der Serien-Mokka GSE in Zukunft auch im Alltagsbetrieb ein echtes OMG! GSE-Gefühl hervorrufen. Weitere Neuigkeiten zum ersten Auftritt und zum Marktstart des neuen Opel Mokka GSE folgen in Kürze.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>